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Veröffentlicht am 04.01.2025

Würdiger Serienabschluss

Die Brandmauer
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Mankell gibt in diesem als letzten Wallander angekündigtem Buch noch einmal alles. Die Fälle, die auf Kurt Wallander warten entpuppen sich als Taten hinter denen noch viel mehr zu stecken scheint. ...





Mankell gibt in diesem als letzten Wallander angekündigtem Buch noch einmal alles. Die Fälle, die auf Kurt Wallander warten entpuppen sich als Taten hinter denen noch viel mehr zu stecken scheint. Und so müssen Wallander und sein Team sich bald eingestehen, dass sie Hilfe brauchen, die Hilfe eines Profi-Hackers.

In diesem Buch geht es also noch mal richtig zu Sache und ich muss sagen sowohl die Handlung als auch die Charaktere ergeben hier einen wirklich gelungenen Krimi. Die Art und Weise wie sich der Krimi entwickelt und wie die Polizei fast zu spät hinter das Ziel all der Taten kommt, fand ich richtig gut erzählt und die Lösung des komplexen Falles macht auch ein Stück weit sprachlos und nachdenklich.

Fazit: Ein gelungener und würdiger Abschlussband einer ansprechenden Krimireihe, den ich hiermit auch gern weiterempfehle.


Veröffentlicht am 03.01.2025

Der siebente Band...

Mittsommermord (Ein Kurt-Wallander-Krimi 8)
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...der Wallander-Reihe ist von Beginn an ein spannender Krimi. Mit den Morden von drei jungen Leuten beginnt eine Mordserie, die auch vor dem Polizeirevier nicht Halt macht. Ein Geistesgestörter begeht ...




...der Wallander-Reihe ist von Beginn an ein spannender Krimi. Mit den Morden von drei jungen Leuten beginnt eine Mordserie, die auch vor dem Polizeirevier nicht Halt macht. Ein Geistesgestörter begeht hier Morde, deren Zusammenhänge der Polizei erst allmählich klar werden. Es beginnt eine harte Ermittlungszeit für Wallander und sein Team, verlangen doch Vorgesetzte, die Presse und die Bevölkerung endlich Ergebnisse.

Der gewohnt angenehme Erzählstil fesselt einen ab der ersten Seite, wenn der Täter beginnt sein Unwesen zu treiben und die Polizei anfänglich keinen klaren Ermittlungsansatz findet. Mankell versteht es dabei wirklich gut die Unzufriedenheit der Außenstehenden aber auch die Tatenlosigkeit der Polizei darzustellen. Man fiebert mit Wallander mit, wenn er am Ende seiner Kräfte, sich dem Täter entgegenstellt und ihn zur Strecke bringt.

Fazit: Mit „Mittsommermord“ ist Mankell ein wirklich guter Wallander-Krimi gelungen, bei dem sowohl der spannende Plot als auch die facettenreichen Charaktere einfach passen. Ich empfehle das Buch folglich gern weiter und vergebe 4 von 5 Sterne.


Veröffentlicht am 03.01.2025

Holmes und Watson...

Sherlock Holmes: Eine Studie in Scharlachrot
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...treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen erhält, ...




...treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen erhält, denen er nachgeht, wird in von nun an Dr. Watson begleiten. Ein Detektiv-Duo ist geboren und ermittelt gemeinsam im März 1881 zum rätselhaften Mord an Enoch J. Drebber der, vergiftet und mit dem in Blut getränkten deutschen Wort Rache an der Wand, in einem Haus gefunden wird.

Neben der Krimi-Handlung, die das viktorianische London wunderbar in die Handlung einbezieht, lernen der Leser auch die beiden Hauptfiguren Holmes und Watson etwas näher kennen. Holmes wird als arroganter, gefühlskalter Mann der mit zwischenmenschlichen Beziehungen so seine Probleme hat, dargestellt. Watson ist das ganze Gegenteil und erdet durch seine ruhige und besonnene Art auch Holmes immer wieder. Natürlich schafft es Holmes dank seiner deduktiven Fähigkeiten den Fall zu lösen.

Auch wenn der Erzählstil für diesen ersten Holmes-Krimi noch ein wenig holprig wirkt legt er aber hier einen guten Grundstein für weitere Geschichten.



Veröffentlicht am 03.01.2025

Der siebente Band...

Mittsommermord
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...der Wallander-Reihe ist von Beginn an ein spannender Krimi. Mit den Morden von drei jungen Leuten beginnt eine Mordserie, die auch vor dem Polizeirevier nicht Halt macht. Ein Geistesgestörter begeht ...




...der Wallander-Reihe ist von Beginn an ein spannender Krimi. Mit den Morden von drei jungen Leuten beginnt eine Mordserie, die auch vor dem Polizeirevier nicht Halt macht. Ein Geistesgestörter begeht hier Morde, deren Zusammenhänge der Polizei erst allmählich klar werden. Es beginnt eine harte Ermittlungszeit für Wallander und sein Team, verlangen doch Vorgesetzte, die Presse und die Bevölkerung endlich Ergebnisse.

Der gewohnt angenehme Erzählstil fesselt einen ab der ersten Seite, wenn der Täter beginnt sein Unwesen zu treiben und die Polizei anfänglich keinen klaren Ermittlungsansatz findet. Mankell versteht es dabei wirklich gut die Unzufriedenheit der Außenstehenden aber auch die Tatenlosigkeit der Polizei darzustellen. Man fiebert mit Wallander mit, wenn er am Ende seiner Kräfte, sich dem Täter entgegenstellt und ihn zur Strecke bringt.

Fazit: Mit „Mittsommermord“ ist Mankell ein wirklich guter Wallander-Krimi gelungen, bei dem sowohl der spannende Plot als auch die facettenreichen Charaktere einfach passen. Ich empfehle das Buch folglich gern weiter und vergebe 4 von 5 Sterne.



Veröffentlicht am 03.01.2025

Eine Ära beginnt

Sherlock Holmes. Eine Studie in Scharlachrot
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Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen ...




Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen erhält, denen er nachgeht, wird in von nun an Dr. Watson begleiten. Ein Detektiv-Duo ist geboren und ermittelt gemeinsam im März 1881 zum rätselhaften Mord an Enoch J. Drebber der, vergiftet und mit dem in Blut getränkten deutschen Wort Rache an der Wand, in einem Haus gefunden wird.

Neben der Krimi-Handlung, die das viktorianische London wunderbar in die Handlung einbezieht, lernen der Leser auch die beiden Hauptfiguren Holmes und Watson etwas näher kennen. Holmes wird als arroganter, gefühlskalter Mann der mit zwischenmenschlichen Beziehungen so seine Probleme hat, dargestellt. Watson ist das ganze Gegenteil und erdet durch seine ruhige und besonnene Art auch Holmes immer wieder. Natürlich schafft es Holmes dank seiner deduktiven Fähigkeiten den Fall zu lösen.

Auch wenn der Erzählstil für diesen ersten Holmes-Krimi noch ein wenig holprig wirkt legt er aber hier einen guten Grundstein für weitere Geschichten.