Gearys Geschichte wird fortgeschrieben, auch wenn dieser neue Band der "Die verschollene Flotte"-Reihe mit diesem Teil in den neuen Serienabschnitt "Beyond the Frontier" übergeht.

Die bis dahin bekannten Hauptcharaktere bleiben weitestgehend dabei, aber auch neue werden eingeführt und bringen so die Handlung voran.

Der Schreib- und Erzählstil ist gewohnt flüssig zu lesen und sehr detailreich.

Mich konnte diese Weiterführung in der Erzählstruktur überzeugen und ich glaube anderen Fans der Serie werden das auch so sehen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

Mit dem vorliegenden 73. Band geht ein Kapitel innerhalb der Serie zu Ende, das unseren Helden in einer Umgebung zeigt, die nicht die seine ist. Gefangen im Kosmischen Schachspiel zwischen den Überwesen ES und Anti-ES, bewährt er sich und rettet eine ganze Galaxis vor dem Chaos...

Den Abschluß des ›ES-Zyklus‹ bilden die Romane:
Planet der stillen Wächter
Goliath aus der Vergangenheit
Die Catron-Ader
Schach der Finsternis
Kontakte mit der Ewigkeit
Intrigen auf Payntec
Der Kampf mit dem Yuloc

Das Buch bildet einen würdigen Abschluss des Zyklus und gibt aber auch wieder Impulse für weitere Abenteuer für P. R. und sein Team. Meine Empfehlung hat der Band und er bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.

Unter dem Druck außerirdischer Mächte sieht die Menschheit keine andere Wahl, als mit einem von Perry Rhodan inszenierten Bluff den Untergang der Erde vorzutäuschen. Doch die auf diese Weise erkaufte Ruhe täuscht, denn aus einer Unterwasserkuppel am Grunde des Atlantiks taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der die Terraner jäh wieder mitten in das galaktische Geschehen katapultiert: Atlan, der arkonidische Kristallprinz...

Es ist eine phantastische Geschichte, die spannend und fantasievoll erzählt ist. Ich empfehle sie deshalb auch gern weiter und vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Fünf Fälle mit Mankells Serienermittler Kurt Wallander, werden hier jeweils als Hörspiel angeboten. Die Sprecher und auch die musikalische Untermalungen sind gut gewählt. In rund neun Stunden werden die komplexen Fälle gut in Szenen gesetzt und bieten so angenehme Krimiunterhaltung.

Wer es jedoch eher ausführlicher mag, dem empfehle ich zum Buch zu greifen. Für alle anderen sind diese Hörspiele eine hörenswerte Alternative.

In die "Affenfrau" bekommen es Sherlock Holmes und Doktor Watson mit einem alles anderes als gewöhnlichen Fall zu tun, von den Auftraggebern mal ganz abgesehen. Die Hauptattraktion der in London weilenden Show der Abnormitäten ist verschwunden und die Initiatoren der Show sind sich einig nur einer kann da helfen - Sherlock Holmes.

Die Umsetzung als Hörspiel mit seinen verschiedensten Sprechern und der Musik- und Sounduntermalung ist toll gelungen. Die Handlung selbst ist mir leider zu wenig spannend ausgefallen. Hier fehlte mir einfach der Knalleffekt um dem ganzen Fall das gewisse Etwas zu verleihen.

Nichtsdestotrotz ist das Stück hörenswert auch wenn der Spannungsfaktor leider fehlt.