Eli's und Ophelia's Story ist wirklich rührend. Vor allem Eli ist mir durch das, was er erlebt hat, sehr ans Herz gewachsen. Ophelia's Charakter war erfrischend, da sie einerseits wusste, was sie will, ...
Eli's und Ophelia's Story ist wirklich rührend. Vor allem Eli ist mir durch das, was er erlebt hat, sehr ans Herz gewachsen. Ophelia's Charakter war erfrischend, da sie einerseits wusste, was sie will, andererseits aber sich selbst eingestehen konnte, wenn sie nicht weiter weiß oder verzweifelt ist. Man hat sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen können. Das einzige, was mich gestört hat, war der Name Lila Kate, der beim wiederholten Lesen in gewisser Weise störend gewesen ist. Und dass Eli letztendlich sich selbst treu geblieben ist, was sein früheres Ich betrifft, hat dem ganzen Buch einen schönen Touch gegeben.
Wer eine Geschichte sucht, die auf dem Grat zwischen Romance und Dark Romance wandert – dieses Buch könnte was für euch sein🙏🏻
Reece ...
• 𝟒𝟐𝟒 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 | 𝟏𝟕,𝟗𝟎€ | 𝟑.𝟓 ★
✨ #qotd: Team Goodguy oder Team Bad Boy?✨
Wer eine Geschichte sucht, die auf dem Grat zwischen Romance und Dark Romance wandert – dieses Buch könnte was für euch sein🙏🏻
Reece und Ava unterscheiden sich nicht nur durch ihre sozialen Stände – und damit einhergehend ihrer Umgebung, in der sie leben – auch ihr Verhalten, ihre Gedankenwege prallen wie zwei Gegensätze aufeinander. Er hat ein bisschen den Knall weg, sie fühlt sich missverstanden und versteckt Teile von sich, die durch Reece nach und nach ans Licht rücken. Auch wenn ich zu Beginn etwas skeptisch gewesen bin, kann ich sagen, dass ihre Geschichte deutlich mehr Tiefgang hat, als man erwartet.
Reese und Avas Geschichte hat toxische Züge, erinnert manchmal ein wenig an Joker und Harley Quinn, ist letztendlich aber eine durchaus unterhaltsame Geschichte mit einigen versteckten emotionalen Tiefen. Auch wenn mir ein, zwei Logikfehler aufgefallen sind, kann ich letztendlich aber sagen, dass die Liebesgeschichte von den beiden bittersüß ist und man durch Tropes wie „Found Family“ oder „Together Crazy“ durchaus von ihr überzeugt wird 😌
»Es ist egal, was ich bin, Ave. Aber du, du bist alles, und ... ich hatte schon immer Angst, nicht gut genug zu sein.«
Wenn man eines zum Start der „Breaking Waves“ Reihe sagen kann, dann, dass Avery’s ...
»Es ist egal, was ich bin, Ave. Aber du, du bist alles, und ... ich hatte schon immer Angst, nicht gut genug zu sein.«
Wenn man eines zum Start der „Breaking Waves“ Reihe sagen kann, dann, dass Avery’s Geschichte einen guten Start in die Geschichte um die vier (bzw. fünf) Freundinnen bringt. Man wird in die Welt von Harbour Bridge und die Ereignisse von vor über zehn Jahren eingeführt, man erkennt die ersten Dynamiken innerhalb der Freundinnen - und in Avery’s fall sieht man, wie sie schon seit so vielen Jahren mit ihren Gefühlen für Jake umgeht.
Der Suspense angekl. des Buches beginnt erst in der zweiten Hälfte des Buches durchzuscheinen, weshalb ich anfangs das Gefühl hatte, dass in der ersten Hälfte des Buches nicht viel passiert. Aber dies trügt, denn mit dem Kennenlernen des Orts und den Bewohnern versteht man die kleinen Häppchen, die uns Kristina vor die Füße wirft, besser. Also an alle, die gerade das Buch angefangen haben - bleibt dran 🙏🏻
Avery und Jakes Beziehung war in meinen Augen zwiegespalten: denn einerseits sind die intimen, die Zweisamkeitsmomente prägend und zeigen, dass diese Gefühle doch gegenseitig sind. Anderseits ist vor allem Jakes Verhalten in meinen Augen in die toxische Richtung gegangen, weshalb ich die beiden zusammen nicht ganz so passend finde - aber man weiß ja nie, wie sich das in den Folgebänden ändern kann 🙊
Und was die Freundschaften der Mädels angeht, war ich auch nicht so ganz überzeugt - für mich hat sich all das nicht nach einer „richtigen“, „wahrhaftigen“ Freundschaft angefühlt, sondern mehr nach einer Zweckgemeinschaft 🙈 natürlich kann sich dieses Gefühl in den Büchern noch ändern, doch bisher wundert es mich ehrlich gesagt auch nicht, dass der Kontakt im Sande verlaufen ist - auch wenn Josie dee Hauptgrund gewesen ist. Was sage ich also rundum? Band 1 ist ein solider guter Start in der Reihe, der mich zwar bezüglich der Charakterbeziehungen nicht so ganz überziehen konnte, aber ganz klar neugierig auf mehr macht!
Durch die große Ankündigung, dass Unsafe eines der noch seltenen Bücher mit Suspense sein wird, hatte ich die Hoffnung endlich was zu lesen, was mich an die Vibes von „Sorry“ erinnert - und auch, wenn ...
Durch die große Ankündigung, dass Unsafe eines der noch seltenen Bücher mit Suspense sein wird, hatte ich die Hoffnung endlich was zu lesen, was mich an die Vibes von „Sorry“ erinnert - und auch, wenn die Hints da sind, muss ich leider sagen, dass dieser Suspense Anteil für mich leider nur dezent zu spüren war. Ob dies daran liegt, dass sich die Hintergrund Story auch noch in Band 2 ausbreitet, weiß ich nicht, allerdings hatte ich das Gefühl, dass diese spannenden Momente zu gering waren. Natürlich spürt man durch das Wissen der neuen Identität eine gewisse Hintergrund-Anspannung, doch für das, was ich erwartet hatte, war es zu wenig.
Die Probleme, die die Situation in der Familie auslöst, bemerkt man dafür ständig und vor allem wie sehr dies Nevah und ihren Bruder beeinflusst. Was die aufsteigenden Gefühle zwischen Jackson und Nevah angeht, hat es für mich eine ganze Weile gedauert, bis ich das Gefühl hatte, dass da eine richtige Verbindung zwischen ihnen herrscht. Dafür fand ich Jackson’s Probleme mit seiner Familie emotional gut ausgearbeitet und einnehmend!Per se finde ich, dass Unsafe ein solider Start in die Seaside Hideaway-Reihe ist, von dem ich mir aber mehr erhofft hatte durch das, wie es vermarktet wurde 🙊
Die Geschichte zwischen Will und Mia fängt vielversprechend an - ein Musiker, der noch auf seinem Weg zum Ziel steht, und eine junge Frau, die durch den Tod ihres Vaters in eine neue Stadt geführt wird. ...
Die Geschichte zwischen Will und Mia fängt vielversprechend an - ein Musiker, der noch auf seinem Weg zum Ziel steht, und eine junge Frau, die durch den Tod ihres Vaters in eine neue Stadt geführt wird. Man merkt sehr schnell, dass Will und Mia eine Bindung zueinander haben, die nicht nur auf gemeinsamen Interessen beruht. Und wenn man eines sagen kann, dann dass die beiden ein wirklich tolles Duo abgeben. Doch dann kommen Mias sprunghaften Verhalten und Denken dazu, die sowohl die Symbiose zwischen ihnen kaputt macht als auch mich irgendwann nur noch nervte. Aus der sympathischen Frau wurde für mich jemand, der sich erstens nicht entscheiden kann, was er will, und mehr im Status und im Geld sieht als in der Person. Will hat mir nur noch Leid getan und ich habe sein Verhalten total verstehen können. Mia wurde für mich ab dann vom Charakter her nicht besser, auch wenn sie gravierende Änderungen am Ende durchgeführt hat. Der Schreibstil war angenehm und sehr leicht zu lesen, allerdings ist er doch oftmals mehr oberflächlich gehalten, was sehr schade war. Was die Gefühle angeht, hat das Buch ganz klar getroffen, doch alles drum herum ist für mich noch ausbaufähig.