How to Save a Villain 3 (Chicago Love 3)

Das Buch startet genau da, wo Band 2 aufgehört hat und hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen. Ich habe direkt wieder mit den beiden gefiebert. Devon hat eine krasse Charakterentwicklung hinter sich, die man in diesem Band sehr stark beobachten konnte. Die Verbindung zwischen ihr und Tyler war toll zu verfolgen und ich habe jeden Seite mit den beiden genossen. Auch an Spannung hat es in dem Band definitiv nicht gefehlt und bis zum Ende hat man mitgefiebert und gehofft, das die beiden wieder vereint werden. Alecto ist und bleibt eine absolute Herzensperson und ist für die Geschichte eine große Bereicherung. Der Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch eine unglaubliche Sogwirkung hatte. Bis auf ein paar Folgen sehr zufällige Fügungen war auch die Geschichte unglaublich gut geschrieben und Spannung pur. Die Autorin hat eine tolle Welt geschaffen und ich habe mich sehr schwer getan, Abschied von den Charakteren zu nehmen, da diese Reihe einen Platz in meinem Herzen hat.
4,5⭐

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Ooooh mein Gooooott... Ich kann grade gar nicht sagen, was in meinem Kopf los ist.
Vor ein paar Minuten hab ich Band 3 der Chicago-Love Reihe beendet und ich bin sowas von geflasht.
Unfassbar!
Kennt ihr das, wenn ihr auf den letzten Teil einer Reihe wartet und ihn uuuunbedingt lesen müsst, aber eigentlich gar nicht lesen wollt, weil die Story dann aus ist?!
Ich hab Band 3 jetzt einfach mal so durchgesuchtet und ich bin echt fertig.
Band 1 und 2 haben mich ja schon total kaputt gemacht, aber mit Band 3 hat Leandra mich einmal komplett zerlegt und Stück für Stück wieder zusammengesetzt.
Es war eine wahnsinnige Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich hab geschwitzt, gezittert, gehofft, gelacht, geflucht, gebetet und ich hab's sowas von geliebt😍
Ernsthaft! Ich littlebe diese Reihe soooo sehr Schreibstil, Charaktere, Setting.... perfekt. Einfach perfekt! Danke, dass du uns Devon und Tyler geschenkt hast🙏🏻

Definitiv eine Herzensempfehlung und mein absolutes
Jahreshighlight

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Ich habe die ersten beiden Bänder der Villain Reihe verschlungen und mich sofort in die Geschichte von Devon und Tyler verliebt.
Und der Cliffhanger am Ende des 2. Bandes war so hart, dass ich Band 3 sehr engeren gefiebert habe.
Die Geschehnisse setzten an Band 2 an, dadurch hat der Leser nichts verpasst. Besonders Devons Gefühle, ihre Überforderung und ihren Wunsch wieder bei Tyler sein zu können, fand ich sehr authentisch beschrieben. Zwischendurch war ich genauso hoffnungslos wie sie und dachte „Wie soll das alles nur positiv enden?“

Mir hat die Beschreibung des Settings in diesem Band sehr gefallen. Man merkt immer mehr wie zuhause Devon sich im Untergrund fühlt. Aber auch die zwischenmenschlichen Beziehungen kommen nicht zu kurz. Vor allem die Verbindung zu Tylers Familie wird beschrieben, aber auch die Verwirrung Devon gegenüber Vee und Devon Flashbacks über Ian und ihrem Dad werden thematisiert. Es ist eine wahre emotionale Achterbahnfahrt.

Was in diesem Buch auch überhaupt nicht zu kurz kommt, ist der Anteil von Actionszenen. Und ich liebe einzelne davon! Mit einer Tüte Popcorn in der Hand hat man mega Lesestunden. Ich fand eine Verfilmung richtig cool!

Wie es endet verrate ich nicht, aber ich bin sehr zufrieden :D

Das dritte und finale Buch über Devon und Tyler ist nun endlich herausgekommen. Nachdem ich sehnsüchtig auf den letzten Band gewartet habe, habe ich mich gefreut wieder in die Handlung eintauchen zu können.

Teil 3 knüpft direkt an das vorherige Buch an. Devon ist am Boden zerstört, denn Tyler hat sich gestellt und sitzt nun im Gefängnis. Wie kann Devon ihn retten? Muss sich sie dazu ihrem Exfreund Ian stellen?

Die Hauptstory beinhaltet die Planung und Durchführung, wie Tyler aus dem Gefängnis befreit werden kann sowie die Überlegung, wie sich beide reinwaschen können. Devon versucht dabei ihre Schuldgefühle mit sich auszumachen und hält sich an dem Gedanken fest, wieder mit Tyler vereint zu sein.

Wie schon in Band 2 hat Devon an charakterlicher Tiefe gewonnen. Doch muss ich eingestehen, dass mich ihr Hin und Her zwischen "Ich kann" und "Ich kann doch nicht" zunehmend gestört hat.
Sowohl Tyler als auch Ian sind tragende Nebenfiguren, deren Verhaltensweisen die Handlung maßgeblich beeinflusst haben. Aber auch hier haben sich einige Verhaltensweisen für mich nicht ganz verständlich abgebildet. Beispielsweise war Ians letzte Handlung absolut nicht mit seinem bisherigen Charakter vereinbar (meiner Meinung nach).

Die Spannung konnte während der gesamten Handlung aufrechterhalten werden, auch zum Ende hin. So hat das Lesen auch wirklich Spaß gemacht und ich habe teilweise mitgefiebert, wie die bestehenden Probleme gelöst werden.

Im Vergleich zu den ersten beiden Büchern, hat mich die Handlung nicht so sehr gepackt, dass ich das Bedürfnis hatte, das Buch nicht mehr wegzulegen.

Fazit: How to save a villain ist ein klasse Ende und es hat Spaß gemacht noch einmal in die Handlung rund um Devon und Tyler einzutauchen.

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Nachdem mich der Teil davor ziemlich enttäuscht hatte, bin ich mit null Erwartungen an den dritten Teil der Trilogie herangegangen. Ich wollte einfach nur wissen, wie es mit Tyler und Devon zu Ende geht.
Vom Aufbau war dieser Teil auch deutlich besser. Ich kam sofort wieder gut in die Story hinein.
Die Charaktere waren alle vertraut genauso wie das Setting.
Ich ahnte von Beginn an, dass die Geschichte um Tyler und Devon eine sehr düstere werden würde. Und so war es auch. Ich möchte es möglichst spoilerfrei halten, aber es wurde sehr spannend und teilweise auch brutal.
In der Mitte des Buches gab es dann so viele schwierige Situationen dass ich ein Happy End für ziemlich unmöglich hielt. Und gab es eines? Das müsst ihr selber lesen.
Wie auch im letzten Teil hatte ich beim Lesen ein Problem mit der „Normalisierung“ und in gewisser Weise „Verharmlosung“ von Straftaten. Allerdings gefiel es mir, wie Devon sich am Ende vornahm, nicht mehr wie eine Verbrecherin sondern wie Devon zu denken. Sie reflektierte sich auch etwas und fragte sich wie sie von einer Ballerina zur Verbrecherin geworden war.

Insgesamt ein wirklich gelungener Abschluss der Trilogie.

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