In " Kein Werwolf für schwache Nerven " wollte Krankenschwester Maisie nur helfen und steht jetzt als als mögliche Tatverdächtige eines Mordfalls da.
Aus Angst flüchtet Maisie von London aus in die schottische Highlands und landet letztendlich in Fort Williams.
Dort sucht Maisie Craig Kingham auf, der als Rechtsanwalt ihr behilflich sein könnte. Jedoch hat Maisie nicht damit gerechnet, dass die Begegnung mit Craig ihr ohnehin schon durcheinandergewirbeltes Leben völlig Kopf steht.
Das Craig ihr Glauben schenkt und sich der Sache annimmt, ist da zunächst noch das beste daran. Denn Craig glaubt in ihr seine Gefährtin gefunden zu haben, etwas was für Maisie undenkbar ist und das er ein Gestaltswandler sei, ist für sie unverständlich.
Aber als sich dann auch noch herausstellt, dass ihre Gabe des Heilens einen unfassbare Hintergrund hat, lässt Maisie an allem zweifeln.
Craig spürt das die Ankunft seine Gefährtin unmittelbar bevor steht, jedoch hat er nicht damit gerechnet, dass diese mitsamt einer Mordanklage daherkommt und am Ende die Wächter Ballygannon einschreiten müssen.
Zudem hat in ihrer Maisies Vergangenheit viel Zurückweisung erlebt, was ihr das Vertrauen in andere beschwert. Dazu kommt auch noch Craigs dominat-sadistische Neigung und ihre anerzogene Unerfahrenheit.
Wird es für Maisie und Craig unter diesen Umständen überhaupt eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben? Oder steht ihrem Glück nicht nur die Anklage im Weg?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas der Vorgängerbände, allen voran Craigs der Clan McDonalds sowie den Wächtern aus Irland.
Die Story hat mich gleich wieder mit nach Schottland und zum Clan der MacDonalds genommen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Maisie und Craig mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente, einige spicy Szenen und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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In " So laut der Himmel " hat Sullivan Swan der siebte, kurz Seven genannt, sein Helfersyndrom zum Beruf gemacht und rettet als Coast-Guard-Piloten in und rund um sein Heimatstädtchen Oak Harbor Leben.
Nur das Seven das vermeintlich eine, für ihn wichtigste Leben nicht retten konnte, kann es sich nicht verzeihen und lässt deswegen nur wenige näher an sich heran.
Bei Frauen hat Seven mit seinem attraktiven Aussehen sowie seinem Charme schon immer leichtes Spiel, weswegen für ihm eine Beziehung auch nicht in Frage kommt.
Als Seven einen Hilferuf seiner totgeglaubten Schwester Lizzie erhält, macht er sich sofort auf den Weg, jedoch trifft Seven diese nicht mehr an.
Dafür begegnet Seven unverhofft einer Unbekannten, allerdings trennen sich ihre Wege sofort wieder und dennoch beeindruckt sie ihn nachhaltig.
Da man sich bekanntlich zweimal im Leben begegnet, steht Seven wieder vor seiner Unbekannten und ihre Dynamik ist dieselbe wie vorher.
Nur als Seven ihren Namen erfährt, weiß er sofort, wenn Talia in Oar Harbor sucht und das er sich von dieser besser fernhalten sollte.
Doch das Schicksal hat noch einiges in petto für Seven und da ist Talia noch sein kleinstes Übel. Ganz im Gegenteil.
Jedoch hat auch Talia einige Hürde Änderungen in ihrem Leben, die ihr einiges abverlangen.
Kann es Talia und Seven unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance geben? Oder steht ihrem Glück zuviel im Weg?
Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Talia und Seven mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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In " Dan & Kara: Downeast - Wie alles begann " sieht Kara Ballard auf Gansett Island mit dem geplanten Shuttledienst des Familienunternehmens Ballard Boat Works die Möglichkeit, ihre Heimat Maine und vorallem dem Verrat ihres Exfreundes sowie ihrer jüngeren Schwester zu entkommen.
Das Gansett Island ihr jedoch in Form des berühmten Anwalts Dan Torrington einen neuen Mann ins Leben bringen würde, hatte Kara nicht geahnt, wollte sie doch von Männern nichts mehr wissen.
Als Dan das erste Mal nach Gansett Island kommt, tut er dieses um zum einen seinen besten Freund Grant McCarthy zu besuchen und zum anderen um dessen Partnerin Stephanie im Fall ihres Stiefvater Chalie zu helfen.
An eine Frau, die Gefühle bei ihm weckt, die er sich nach einem Betrug verboten hatte, hatte Dan dabei nicht gedacht.
Umso beharrlicher versucht Dan Kara für sich zu gewinnen und als beide Gansett Island als ihr neues Zuhause ansehen, hofft er endlich ans Ziel seiner Träume zu gelangen.
Doch Kara macht es Dan zunächst nicht leicht um sich und ihr Herz vor erneuten Schmerz zu schützen. Zumal auch ihre eigene Familie, vorrangig ihre Eltern Kara keine Unterstützung gewesen waren.
Kann es für Kara und Dan unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance geben? Oder steht ihrem Glück zuviel im Weg?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas der Gansett Island Reihe, allen voran die Familie McCarthy. Und lernen Karas große Familie kennen, die uns in einer neuen Reihe nach Maine führen werden.
Die Story hat mich gleich wieder mit nach Gansett Island genommen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man kann sich Kara und Dan mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente, einige heiße Szenen und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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In " All the things we hate (Portsmouth Hearts 2) " ist Aisling Sullivan mit drei Brüdern aufgewachsen und hat sich schnell durchzusetzten gelernt. Etwas was Aisling in ihrem Beruf als Anwältin u.a. zum Vorteil verhilft.
Allerdings hat ihr Durchsetzungsvermögen nicht gegen ihren Nemesis Ford Prince geholfen, als dieser sie nicht nur im Mathe-Club als Bester schlug.
Das Ford trotzdem der beste Freund ihres Bruders Riaan ist und von den anderen beiden ebenso geschätzt wird, ist Aisling ein Dorn im Auge. Dennoch geht Ford bei ihrer Familie ein und aus, als gehöre er dazu und wenn es nach ihrer Mutter geht, ist es auch so.
Für Ford hat das Leben nicht das beste Elterhaus ausgesucht, sind seine Eltern doch nur an dessen großen Bruder interessiert, der nie etwas falsch machen könnte. Ford selbst kann da trotz erfolgreicher Karriere als Anwalt nicht dagegen ankommen. Nun soll er auch noch seinem Bruder hilfreich zur Seite stehen, weswegen er zurück nach Portsmouth kommt.
Als Aisling und Ford dann zusammenarbeiten müssen, um einen der Ihren unbeschadet aus der misslichen Lage herauszubekommen, kommen beide sich näher als es Aisling je geahnt hätte.
Doch wenn es nach Aisling geht, bleibt es bei einem einmaligen Ausrutscher, war dieser auch ein einmaliges heißes Erlebnis.
Jedoch sieht Ford dies etwas anders und er setzt alles daran, Aisling für sich zu gewinnen.
Kann es für Aisling und Ford unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben? Oder steht ihrem Glück nicht nur Aisling Starköpfigkeit im Weg?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas des Vorgängerbandes, allen voran Aisling irische Großfamilie.
Die Story hat mich gleich wieder mit nach Portsmouth genommen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Aisling und Ford mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente, einige spicy Szenen und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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In " Rentierküsse und Polarmagie (Weltweit verliebt) " plätschert Sophies Leben so vor sich hin. Auch ihre Beziehung zu Sophies Freund ist ohne Höhen und Tiefen und dennoch fehlt ihr etwas. Nur was das ist, könnte Sophie nicht sagen.
Als dann überraschend eine junge Kollegin von Sophie stirbt, ist sie sich sicher, etwas in ihrem Leben verändern zu müssen. Und durch einen Traum von Wölfen, Schnee sowie Polarlichter, weiß Sophie zumindest mal die Richtung wie ihr weiteres Leben voranschreiten soll.
So führt Sophie diese Reise zu sich selbst in einen Wildpark in Nordens Norwegens und unbewusst auch zum Kollege Noel.
Denn dieser löst vom ersten Moment an in Sophie tiefe Gefühle aus, Gefühle die Sophie zuvor so noch nie erlebt hatte. Doch zunächst ist Noel in Sophies Anwesenheit ihr gegenüber eher mürrisch sowie abwesend.
Jedoch ist Sophie auf der Suche nach sich selbst und weiß auch noch nicht, wohin ihr Weg sie weiterführt.
Kann es unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance für Sophie und Noel geben? Oder steht ihrem Glück zuviel im Weg?
Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Sophie und Noel mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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