Nichts was im Gedächtnis bleibt
Als dein Blick mich trafAni wünscht sich nichts sehnlicher als eine eigene Familie. Allerdings wird dieser Wusch auf Grund einer OP wohl nicht in Erfüllung gehen.
Die Protagonisten:
Ani und Bram kommen sich schon ganz am Anfang ...
Ani wünscht sich nichts sehnlicher als eine eigene Familie. Allerdings wird dieser Wusch auf Grund einer OP wohl nicht in Erfüllung gehen.
Die Protagonisten:
Ani und Bram kommen sich schon ganz am Anfang des Buches sehr nah. Beide erschrecken sich vor ihren Gefühle, da sie schon ihr halbes Leben zusammen verbracht haben. Sie sind zwar keine leiblichen Geschwister, haben jedoch die selben Adoptiveltern. Wie das unter Geschwistern so ist, streiten sie sich oft. Im Verlauf des Buches werden diese Streitereien immer nerviger.
Jeder der Protagonisten hat eine eigene Persönlichkeit. Einige sind einem sofort sympathisch, andere nicht.
Die Handlung:
Eigentlich eine ganz gute Idee, die allerdings nicht ihr ganzes Potenzial ausgeschöpft hat. Eine Geschichte mit einem geraden Handlungsstrag ohne viele Nebenstränge kann von manchen als gut empfunden werden, aber auch enttäuschend wirken. Ein Spannungsbogen wirkt minimal erkennbar, aber hätte definitiv noch ausgebaut werden können.
Fazit:
Dieses Buch ist ein Buch, das man lesen kann wenn man gerade nichts anderes zur Hand hat. Einen Platz als Lieblingsbuch kann es (zumindest bei mir) nicht erreichen. Die Erwartungen auf Grund der Leseprobe wurden nicht bestätigt.