Cover-Bild Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenauge
(8)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 228
  • Ersterscheinung: 13.07.2017
  • ISBN: 9783745002171
Stefan Wollschläger

Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenauge

Wenn man schweigt, vergisst man nicht.

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour durch Ostfriesland unternommen hat. Ist sie ebenfalls dem Mörder zum Opfer gefallen oder lebt sie noch? Dirks und Breithammer setzen alles daran, einen weiteren Horrorfund zu verhindern und suchen unter Hochdruck nach dem Mörder. Dabei stoßen die beiden nicht nur auf den geheimnisvollen Scrimshaw-Künstler Harke Krayenborg, sondern auch auf eine außergewöhnliche Tierliebhaberin.
Bei dem Versuch, das Rätsel um die herausgenommenen Augen zu lösen, wird Dirks' Beziehung zu Jendrik auf eine harte Probe gestellt und die kühle Kommissarin muss sich dem finstersten Punkt ihrer Vergangenheit stellen.

"Friesenauge" ist ein ergreifender Thriller voller dunkler Geheimnisse.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2019

Friesenauge

0

Klappentext:

Wenn man schweigt, vergisst an nicht.

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine ...

Klappentext:

Wenn man schweigt, vergisst an nicht.

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour durch Ostfriesland unternommen hat. Ist sie ebenfalls dem Mörder zum Opfer gefallen oder lebt sie noch? Dirks und Breithammer setzen alles daran, einen weiteren Horrorfund zu verhindern und suchen unter Hochdruck nach dem Mörder. Dabei stoßen die beiden nicht nur auf den geheimnisvollen Scrimshaw-Künstler Harke Krayenborg, sondern auch auf eine außergewöhnliche Tierliebhaberin. Bei dem Versuch, das Rätsel um die herausgenommen Augen zu lösen, wird Dirks´Beziehung zu Jendrik auf eine harte Probe gestellt und die kühle Kommissarin muss sich dem finsteren Punkt ihrer Vergangenheit stellen.

Autor:

Stefan Wollschläger wurde in Berlin geboren. Zur Zeit lebt er in Osnabrück, wo er immer wieder sehr gern an die Nordsee fährt um dort die Küste und die ostfriesischen Inseln zu erkunden.

Inhalt:

Eine junge Frau wird vermisst und keiner weiß wo sie ist, der einzige der es wissen könnte ist tot und alles was man von ihm hat ist sein Kopf.
Dirks versucht diesen schweren Fall zu lösen und muss dabei selbst nebenher mit einem Gefühlschaos kämpfen.

Erster Satz:

Es soll helfen, ein Tagebuch zu führen.

Meine Meinung:

Endlich schaffe ich zu diesem wirklich tollen Buch eine Rezension zu schreiben, ein viertel Jahr später! schäm
Leider habe ich nie die Zeit dazu gefunden, aber nun hab ich mich endlich mal auf meinen Arsch gesetzt und diese Rezension geschrieben, davor wäre ich auch nicht vom Laptop weg!

Als erstes zum Cover :)
Dieses Cover ist von dem Bänden her am düstersten gestaltet, was ich sehr gut finde weil ich diesen Mord auch wirklich am grausamsten fand. Der Leuchtturm verspricht aber Hoffnung in der Dunkelheit :) Alles in einem finde ich das Cover wieder richtig schön und auch ansprechend.

Der Schreibstil der Autors war wieder toll zu lesen und ich hatte das Buch auch in wenigen Tagen fertig gelesen, da mich der Schreibstil einfach wieder gefesselt hat und ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Diesmal haben wir auch wieder zwei Fälle, wo man aber diesmal direkt von Anfang an weiß das sie zusammen gehören.
Zum einen wird eine junge Frau vermisst und zum anderen wird ein Kopf ohne Augen gefunden und zwar von einem Mann.
Relativ schnell stellt sich heraus das die beiden ein Paar waren, doch was genau passiert ist, dazu muss man erst die Frau finden.

Während Dirks schon auf hochdruck ermittelt, holt sie immer wieder die Vergangenheit ein, und sie entfernt sich von ihrem neuen Lebensgefährten immer mehr.
Dieser versucht Dirks zu verstehen und alles in einem muss sie einen Fall übernehmen und dabei mit ihrer Gefühlswelt kämpfen.

Alles in einem ist es wieder eine sehr spannende Mischung was sich der Autor da überlegt hat und ich finde es sehr gut das man auch mehr über die Vergangenheit von Dirks erfahren hat und das diesmal auch die Familie mit in diesem Fall hängt.

Alles in einem kann ich an diesem Buch wirklich nichts meckern und ich bin schon sehr gespannt darauf, was sich der Autor als nächstes einfallen lässt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2019

Empfehlenswert!

0

Friesenauge

von

Stefan Wollschläger



Inhalt:

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden.
Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour ...

Friesenauge

von

Stefan Wollschläger



Inhalt:

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden.
Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour durch Ostfriesland unternommen hat.
Ist sie ebenfalls dem Mörder zum Opfer gefallen oder lebt sie noch? Dirks und Breithammer setzen alles daran, einen weiteren Horrorfund zu verhindern und suchen unter Hochdruck nach dem Mörder.
Dabei stoßen die beiden nicht nur auf den geheimnisvollen Scrimshaw-Künstler Harke Krayenborg, sondern auch auf eine außergewöhnliche Tierliebhaberin.
Bei dem Versuch, das Rätsel um die herausgenommenen Augen zu lösen, wird Dirks' Beziehung zu Jendrik auf eine harte Probe gestellt und die kühle Kommissarin muss sich dem finstersten Punkt ihrer Vergangenheit stellen.



Cover:

Passend zur Friesen-Krimi-Reihe.
Dadurch hat es einen gewissen Wiedererkennungswert, wodurch man weiß dass das Buch ein Teil einer Reihe ist.



Meinung:

"Friesenauge" ist der dritte Fall der Kommissarin Diederike Dirks und ihrem Kollegen Breithammer und ich muss sagen, dass mir dieser Teil richtig gut gefallen hat.

Der Einstieg war unglaublich spannend und ein klein wenig ekelig.
Viele Spuren wurden verfolgt und diesmal hatte ich keine Ahnung wer der Mörder war und weshalb. So muss ein Krimi sein.
Spannung wurde auch durch die Tagebucheintragungen am Ende vieler Kapitel erzeugt, da man sich die ganze Zeit fragte, wie diese Eintragungen eigentlich zum Fall passen und wer diese Person eigentlich ist.

In diesem Buch wird auch endlich mal mehr auf die Kommissarin Diedrike Dirks eingegangen, die eigentlich immer ein wenig zu unnahbar erschien.
Jetzt hat dieser Charakter etwas mehr Profil. Das gefiel mir richtig gut und macht sie sympathisch.
Der Schreibstil ist, wie gewohnt, sehr solide und sehr flüssig zu lesen.
Der Erzählstil ist spannend und sehr einfallsreich, mit vielen Irrungen und Wendungen.

Auf die Lösung des Falls wäre ich nie gekommen und das soll schon etwas heissen, weil mir bei den meisten Krimis von vornherein klar ist, wer der Mörder war und warum.




Fazit:

Ein gelungener 3. Teil der Friesen-Krimi-Reihe, der richtig Spaß gemacht hat.
Ich bin sehr gespannt auf Teil 4.



Empfehlung:

Ich kann diesen Krimi und auch die beiden vorherigen Teile vorbehaltlos allen Krimi-Fans empfehlen.



Von mir gibt's:

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 07.04.2019

Fesselnder Kriminalroman

0

Auf den dritten Fall von Diederike Dirks habe ich mich nach "Friesenlohn" sehr gefreut. Und auch hier hat mich der Autor nicht enttäuscht! Stefan Wollschläger schafft es wieder mich von der ersten bis ...

Auf den dritten Fall von Diederike Dirks habe ich mich nach "Friesenlohn" sehr gefreut. Und auch hier hat mich der Autor nicht enttäuscht! Stefan Wollschläger schafft es wieder mich von der ersten bis zu letzten Seite zu fesseln. Der Stil gefällt mir immer noch sehr gut und man kann der Handlung sehr gut folgen. Die Story ist packend und diesen Band finde ich sogar noch spannender und gruseliger.

Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Krimi Fan

Wie alle seine Cover hat der Autor auch dieses selbst gestaltet und durch den düsteren Himmel mit dem Leuchtturm finde ich es wieder sehr gelungen. Besonders spannend an diesem Buch fand ich die mysteriösen Tagebucheinträge, die durch das ganze Buch verlaufen. Sie haben mich immer wieder zum Rätseln gebracht und durch sie wurde eine Menge Spannung erzeugt. Doch auch die sonstige Story hat mich gepackt und durch die eher ungewöhnliche Story hebt sich dieses Buch für mich von den anderen Regionalkrimis ab. Hier erwartet dem Leser nämlich mal etwas ganz anderes, doch ich will hierbei nicht zu viel verraten.

Stefan Wollschläger schafft es wieder mich von der ersten bis zu letzten Seite zu fesseln

Bis jetzt hat mir dieses Buch von Stefan Wollschläger am besten gefallen. Es war wirklich bis zum Ende spannend und wieder war die Protagonistin Diederike Dirks sympathisch und glaubwürdig. Ich fand es außerdem sehr spannend, dass man mehr Hintergrund-Informationen über die Ermittler bekommen hat. Man merkte schnell, wie die Bände aufeinander aufbauen, doch man kann jedes Buch auch einzeln lesen. Ich finde es jedoch spannender, wenn man die Bücher im Zusammenhang liest. So macht das Lesen noch viel mehr Spaß. Soviel sei jedoch gesagt: dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Krimi Fan und ich kann es jedem nur empfehlen!

Fazit: Stefan Wollschläger konnte mich wieder überzeugen. Der Krimi ist spannend und flott zu lesen. Klare Kaufempfehlung!

Veröffentlicht am 08.12.2017

schöner Krimi

0

EIn spannender Krimi mit Humor und Lokalkolorit. Ein Kopf wird in einer Plastiktüte gefunden und das im friedlichen Friesland. Die Augen fehlen... Und welche Rolle spielen die ausländischen Tagebucheintragungen, ...

EIn spannender Krimi mit Humor und Lokalkolorit. Ein Kopf wird in einer Plastiktüte gefunden und das im friedlichen Friesland. Die Augen fehlen... Und welche Rolle spielen die ausländischen Tagebucheintragungen, die sich nach einem grausamen Alltag/Schicksal anhören und immer wieder ins Buch eingestreut sind ?

Die Komissarin wirkt sympathisch, der Fall ist spannend und diese Spannung wird das ganze Buch hindurch aufrecht erhalten. Die Figuren wirken authentisch, teils herrlich skurril, sehr menschlich auf jeden Fall. Ich will von der Handlung nicht zuviel verraten, aber der Schluß ist überraschend. Ich mag den Humor.

Nur die Namen sind etwas seltsam. Heißen die Menschen in Norddeutschland wirklich Edlef, Diederike oder Jendrik ?

Ich habe das Buch gewonnen und wollte es erst 2018 lesen um meinen SuB weiter abzubauen, aber dann hat die Neugier gesiegt und es hat sich gelohnt. Werde auf jeden Fall mehr Krimis aus dieser Reihe lesen. Ist genau mein Fall. Vor allem die überraschende Auflösung.

Wer gerne kurze, spannende Krimis liest, die sich schnell lesen lassen, mit viel Humor gespickt sind und die an der deutschen Küste spielen, kommt hier voll auf seine Kosten.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Mein erster Roman mit Dirks und Breithammer, aber nicht mein letzter!

0

Zum Inhalt:

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour durch Ostfriesland unternommen ...

Zum Inhalt:

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour durch Ostfriesland unternommen hat. Ist sie ebenfalls dem Mörder zum Opfer gefallen oder lebt sie noch? Dirks und Breithammer setzen alles daran, einen weiteren Horrorfund zu verhindern und suchen unter Hochdruck nach dem Mörder. Dabei stoßen die beiden nicht nur auf den geheimnisvollen Scrimshaw-Künstler Harke Krayenborg, sondern auch auf eine außergewöhnliche Tierliebhaberin. Bei dem Versuch, das Rätsel um die herausgenommenen Augen zu lösen, wird Dirks' Beziehung zu Jendrik auf eine harte Probe gestellt und die kühle Kommissarin muss sich dem finstersten Punkt ihrer Vergangenheit stellen.



Über den Autor:

Stefan Wollschläger ist in Berlin geboren und hat evangelische Theologie studiert, was ihn auch nach Freiburg und Münster führte. Zur Zeit lebt er in Osnabrück, von wo er immer wieder zur Nordsee fährt, um die Küste und die ostfriesischen Inseln zu erkunden. Schon als Jugendlicher hat er mit Leidenschaft geschrieben und gezeichnet. Die Ergebnisse hat er stets am Ende eines Jahres kopiert, gebunden und als Weihnachtsgeschenke unter die Verwandten gebracht. Er hat schon für den BLITZ-Verlag geschrieben und veröffentlicht aktuell Krimis in seinem eigenen Namen.

Sein Krimi "Friesenkunst" war einer der beiden Gewinner beim e-ditio Independent Publishing Award 2016 und wurde zu einem Kindle Jahresbestseller 2016 in der Kategorie Krimi/Thriller.



Mein Fazit und meine Rezension:

Ich hatte das Glück, den Roman an dem perfekten Ort zu lesen: in meinem Urlaub an der Nordsee und so waren mir die Tatorte im Buch noch nicht einmal fremd ...

Ein junges Pärchen ist im Naturschutzgebiet Hollesand unterwegs, doch was als romantischer Ausflug gelten sollte, endet in einem Albtraum: sie finden einen abgetrennten Kopf. Von dem Körper fehlt jede Spur und von dem Täter auch ... Die Ermittlungen zu diesem Fall nehmen Dirks und Breithammer auf und ehe sie sich versehen, stecken sie schon bis über beide Ohren nicht nur in einem Mordfall, sondern auch ein einem Vermisstenfall, denn eine junge Frau aus Emden ist spurlos verschwunden. Und die gefundenen Spuren deuten darauf hin, dass sie das nächste Opfer werden könnte - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, doch Dirks und Breithammer geben alles, um die verschwundene Frau lebend zu finden. Wäre da nicht der Blick in die Vergangenheit, dem die Kommissarin Diederike Dirks nun nicht mehr entfliehen kann...

Die Nordsee, für mich eine idyllische Landschaft, die nicht nur Ruhe, sondern auch Entspannung ausstrahlt und sich wie ein zweites Zuhause anfühlt. Nach diesem Krimi allerdings ziehen auch an diesem Firmament dunkle Wolken auf. Direkt zu Beginn der Geschichte habe ich mich selbst im Naturschutzgebiet stehen sehen, habe den Sand unter meinen Füßen gespürt und die raue Luft um die Nase geweht bekommen. Einfach herrlich! Doch leider blieb auch mir der Kopf nicht erspart ... tja, ein sehr guter Anfang für einen Krimi, insbesondere, wenn man die Leserschaft locken möchte! Bei mir hat es funktioniert.

Für mich war es das erste Buch mit den beiden Kommissaren Dirks und Breithammer, doch es wird auf jeden Fall nicht mein Letztes gewesen sein!

Natürlich steht hier der Mord im Vordergrund und vor allen Dingen die Beweggründe des Mörders: warum hat er den Kopf so drapiert? Wo ist der restliche Körper abgeblieben und warum wurde dieser junge Mann zum Opfer? Eine Frage jagt hier die nächste und doch scheint es nicht weiter zu gehen. Bis ein Zufall tatsächlich einen Hinweis ans Licht bringt und der Tote identifiziert werden kann. Nun gilt es weitere Opfer zu verhindern und den Mörder so schnell wie möglich zu fassen. Doch haben wir es hier tatsächlich mit einem Menschen aus Fleisch und Blut zu tun?

Ich habe schon einige Kriminalromane gelesen, wenige von ihnen haben mich so faszinieren und mitreißen können - die meisten neigten eher dazu, viel zu viele Hinweise auf den Täter zu geben, sodass dieser schon bereits zu Beginn des Buches klar war. Hier ist es jedoch nicht so. Stefan Wollschläger hat mich von der ersten bis zur letzten Seite seines Romans gefesselt - meine volle Aufmerksamkeit war ihm sicher!

Dabei war es nicht nur der Mord als solches, sondern auch die beiden Protagonisten, die meine volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Diederike Dirks insbesondere! Die junge Kommissarin habe ich erst in diesem Band kennengelernt, doch war mir gleich klar, dass sie etwas verbergen musste. Die Bindungsangst war nur allzu deutlich, obwohl sie eine wohl harmonische Beziehung geführt hat. Hinzu kamen Erinnerungsfetzen bzw. die Abneigung, bestimmte Orte aufzusuchen, insbesondere ihr Elternhaus. Aber was hat das alles mit dem Mordfall zu tun? Stefan Wollschläger schafft hier eine passende Überleitung - welche, wird jedoch nicht verraten!

Letzten Endes kann ich aber sagen, dass ich diesen Krimi auf jeden Fall wieder lesen werde, denn er entführt mich wieder an meine geliebte Nordsee - wenn auch leider zu einem nicht so tollen Augenblick. Und die beiden anderen Fälle von Dirks und Breithammer werde ich mir auf jeden Fall zulegen! Eine klare Leseempfehlung!