Winter Wonder Love

Bei Charlie ist es alles außer einer besinnlichen Vorweihnachtszeit, der Freund ist weg, die Wohnung ist weg und ihr Papa tingelt irgendwo durch die Welt.
Doch auf einmal kommt ein Lichtblick per Post zu ihr. Ihre ehemalige Gastfamilie, lädt sie über Weihnachten, zur ihrer Silber Hochzeit ein.
Der einzige Haken an der Sache, ist ihr Gastbruder Tyron…ihre erste große Liebe.
Die Geschichte ist wie eine typische Adventskalender Geschichte aufgebaut, man darf täglich eine, manchmal auch zwei Seiten aufmachen und lesen. Alles ist wunderschön weihnachtlich illustriert und manchmal gibt es dazwischen ein tolles Zitat, zur aktuellen Situation in der Geschichte.
Die Geschichte selber ist soo schön, voller weihnachtlicher Stimmung, viel Schnee und noch mehr knisternder Spannung…denn die erste große Liebe vergisst man einfach nicht.
Ich bin sehr schnell warm geworden mit Charlie und auch mit der großen, liebevollen Gastfamilie. Es war eine herrliche Zeit, die ich mit ihnen in Banff verbringen durfte. Wir waren viel unterwegs, hatten viel Spaß und sind in diversen Erinnerungen geschwelgt.
Wenn ihr jetzt noch auf der Suche nach einer wunderschönen Liebesgeschichte seid, die euch die Vorweihnachtszeit versüßen soll, seid ihr hier genau richtig. Ich kann euch diesen Adventskalender wärmstens empfehlen, für mich war die Geschichte perfekt.

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Wenn ihr noch auf der Suche nach einer zauberhaften, herzerwärmenden Geschichte seid, die euch durch die kalte Adventszeit begleitet, dann kann ich euch Winter Wonder Love von Stefanie Neeb nur wärmstens ans Herz legen!
Dieses Buch ist ein Adventskalender in 24 Kapiteln – jeden Tag eine neue Seite auftrennen und in eine romantische und prickelnde Geschichte eintauchen.
Und als süßes Extra gibt es noch ein Lovestory-Ausmalbild.
Ich liebe die Gestaltung von dem Buch und bin ganz verliebt in diese Geschichte.
Wir begleiten Charlies, deren Leben gerade ein einziges Chaos ist: frisch getrennt, auf Wohnungssuche und noch dazu enttäuscht, dass die erhoffte romantische Skireise ebenfalls geplatzt ist.
Doch dann erreicht sie eine unerwartete Einladung ihrer ehemaligen Gastfamilie, zwei Wochen in einem Blockhaus in den Rocky Mountains zu verbringen.
Das ist genau die Auszeit, die sie jetzt dringend braucht.
Und es könnte so perfekt sein – wäre da nicht Tyron, ihr ehemaliger Gastbruder, der ihr einst das Herz brach und den sie noch immer nicht ganz vergessen hat.
Die Spannungen zwischen den beiden, die Mischung aus alten Gefühlen, Verletzungen und vielleicht doch noch Hoffnung, sorgt für ordentlich Herzklopfen!
Winter Wonder Love ist eine herzerwärmende Enemies-to-Lovers-Romance, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.
Authentische und liebenswerte Charaktere, die mein Herz im Sturm erobert haben, gepaart mit greifbaren Emotionen, einem bezaubernden Schreibstil und einem Setting, das zum Träumen einlädt – all das macht diese Geschichte zu einem perfekten Lesevergnügen, um sich die Tage bis Weihnachten zu versüßen
Die winterliche Atmosphäre in den Rocky Mountains trägt ihren Teil dazu bei, dass man sich fast fühlt, als wäre man selbst Teil dieser zauberhaften Welt.
Ich habe jede Seite davon geliebt.
Dieses Buch ist wirklich Balsam für die Seele – eine Geschichte voller Gefühl, mit einer perfekten Mischung aus Romantik, Spannung und Winterzauber, die einem ein warmes Gefühl im Herzen hinterlässt.
Ich kann Winter Wonder Love auf jeden Fall jedem empfehlen, der sich in der Adventszeit nach einer Geschichte sehnt, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert!

Winter Woander Love ist ein Adventskalender voller Überraschung. Jedes Türchen verspricht eine Szene aus der Geschichte von Charlie und Tyron. Diese haben eine gemeinsame Vergangenheit und treffen nach Jahren wieder aufeinander. Die Tropes sind demnach Second Chance Romance und Best Friends Brother. Dazu noch die weihnachtliche Atmosphäre und ein paar Klischees, was möchte man mehr von einer Weihnachtsgeschichte? Natürlich noch ein bisschen Drama, Herzschmerz und Herzklopfen, aber keine Sorge auch davon gibt es genug. Zum Aufbau muss ich nicht viel sagen. Die Türchen sind mit Zahlen gekennzeichnet und befinden sich in aufsteigender Reihenfolge hintereinander. An manchen Tagen kann man sogar zwei Seiten hintereinander öffnen, was sehr cool ist. Das gesamte Buch ist winterlich gestaltet und weckt gleich Lust auf Schnee, heiße Schokolade und Plätzchen. Ein zusätzliches schönes Detail an dem Adventskalender ist das Ausmalbild am Ende des Buches. Jeden Tag darf man ein bisschen was ausfüllen, sodass man am 24.12 ein schönes buntes Bild erhält. Insgesamt betrachtet war die Geschichte und ihre Aufmachung sehr cute. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht die Türchen zu öffnen und die Geschichte zu lesen. Ich würde euch diesen Kalender auf jeden Fall empfehlen und gebe ihm volle fünf Herzen von mir.

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Es war in der Vorweihnachtszeit total toll diesen süßen Adventskalender zu lesen. Schon auf den wenigen Seiten hat es die Autorin geschafft, eine süße Geschichte zu zaubern, sodass man sich jeden Tag auf das Weiterlesen freuen konnte. Die Charaktere sind toll und man lernt sie schnell kennen und lieben. Es ist nichts Großes, aber einfach wunderschön im Dezember.

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Von außen glitzert und strahlt der hübsche Adventskalender in zuckersüßer Winteroptik, innen beglückt er uns mit einer schönen Geschichte, die sich über sämtliche Türchen verteilt. Genau genommen sind es natürlich keine Türchen, sondern jeden Tag mussten die perforierten Seiten des jeweiligen Datums aufgetrennt werden.

Die winterliche Romance führt uns in die verschneiten Rocky Mountains. Dorthin ist Charlie von ihrer früheren kanadischen Gastfamilie eingeladen, bei der sie glückliche Zeiten verbracht hatte. Allerdings gibt es ja noch ihren Gastbruder Tyron, das schwarze Schaf der Familie, und mit ihm verbindet Charlie aufregende, aber auch schmerzhafte Erinnerungen, denn er hatte ihr das Herz gebrochen.

Das Setting der Geschichte in den verschneiten Bergen ist einfach zauberhaft, und ich fand die kanadische Gastfamilie wirklich lustig, denn da sind so ein paar echte Charaktere dabei. Der einzige Haken für mich bestand in der Aufteilung in 24 kleinste Häppchen. Für mich als Vielleserin kam da kaum ein Lesefluss auf, zumal die „Türchen“ mal in der Vergangenheit, mal in der Gegenwart spielen. Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte lieber als kompletten Roman gelesen hätte, denn die Story ist auf jeden Fall richtig schnuckelig und sehr schön erzählt. Wer gerne kleine Lesehäppchen mag, ist hier bestens aufgehoben.

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