Rezension
Das Juwel - Die GabeAm Tag der Versteigerung werden die Mädchen allem beraubt was sie ausmacht: Sie verlieren ihre Namen, ihre Familien und das letzte bisschen Freiheit, was sie bis dahin hatten. Sie sind jetzt Eigentum der ...
Am Tag der Versteigerung werden die Mädchen allem beraubt was sie ausmacht: Sie verlieren ihre Namen, ihre Familien und das letzte bisschen Freiheit, was sie bis dahin hatten. Sie sind jetzt Eigentum der Adeligen, die sie auf einer Auktion für viel Geld ersteigern. Im Juwel jedoch herrschen Regeln an die man sich besser hält. Zumindest, wenn man überleben will. Violet hat Glück mit ihrem Maskenbildner, denn Lucien erleichtert ihr das Ganze in dem er ihr einen Rest ihrer Selbst lässt. Sie wird nur dezent geschminkt und darf ein schlichtes Kleid tragen, welches sie sich selbst aussuchen darf. Violet kommt zur Herzogin am See, die schon sehr großes mit ihr vor hat. Denn sie sieht in Violet diejenige die ihr zu dem Kind verhelfen wird, welches den Thronerben des Fürstes heiraten soll. Im Palast lernt Violet den gut aussehenden Ash kennen. Er ist ein Gefährte der Nichte der Herzogin und sie verliebt sich sofort in ihn. Wird die Liebe es schaffen? Welche Rolle spielt Lucien bei dem ganzen? Kann er ihr aus dem Palast helfen?
Meine Meinung: Das Cover ist wunderschön und sticht sofort ins Auge, was bei mir dazu geführt hat das ich es lesen wollte. Es hat sich gelohnt, denn der Schreibstil ist einfach super einfach zu lesen und ich bin gut in die Story reingekommen. Auch die Charaltere sind super toll, vor allem aber hat mir Violet gut gefallen.
Das Buch bekommt von mir zuerst einmal 5/5 Sternen. Das Buch ist ein echter Suchtfaktor. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Das Buch steckt voller Machenschaften und Verschwörungen, was das Buch sehr spannend macht. Violet konnte ich sofort ins Herz schließen, da sie ein großes Herz und viel Mut hat. Eine absolute Leseempfehlung von mir.
Ich freue mich auf den nächsten Band!