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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2018

Schon lange hat mich kein Buch mehr so emotional berührt und mitgenommen! Mein absolutes Lesehighligt!

Die Oleanderfrauen
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Sorgenfrei, unbeschwert und heimlich verliebt genießt Sophie ihr junges Leben als Tochter des Kaffeeunternehmers Friedrich Terhovens. Doch gerade diese Liebe stellt sie vor so manches Hindernis. Der Standesdünkel ...

Sorgenfrei, unbeschwert und heimlich verliebt genießt Sophie ihr junges Leben als Tochter des Kaffeeunternehmers Friedrich Terhovens. Doch gerade diese Liebe stellt sie vor so manches Hindernis. Der Standesdünkel ihrer Familie im Jahre 1936 lässt eine Beziehung zu Hannes Kröger, dem Sohn ihrer Köchin, nicht zu und ihre Treffen finden im Verborgenen statt. Ihr Lieblingsort ist das Gewächshaus ihrer Mutter, in dem es verschwenderisch nach Oleandersträuchern duftet und ihnen ein Versteck und eine einzigartige Atmosphäre bietet. Als ihre Liebe jedoch entdeckt wird gerät alles aus den Fugen, lang verschwiegene Geheimnisse kommen ans Tageslicht und lösen schicksalshafte Entscheidungen aus.

Unvergleichlich schön, berührend und voller Emotionen entführt uns Teresa Simon mit ihrem Buch in die Kulisse nach Hamburg ins Jahr 1936. Schon alleine ihr Prolog, in dem ein sehr bewegender und leidvoller Brief geschrieben wird, fängt einen sofort ein. Ihr Schreibstil, der so voller Lebendigkeit, Gefühlen und Spannung steckt, löste wahre Begeisterung in mir aus. Man verfällt regelrecht in einen Leserausch, blendet alle Nebensächlichkeiten aus und taucht voller Erwartung und Spannung immer tiefer in die schicksalhafte Geschichte ein. Durch ihre sehr authentischen und liebevoll beschriebenen Charaktere schlüpft man automatisch in ihre Rollen hinein und erlebt unvergleichlich schöne aber auch grausame und herzerreißende Momente. Die Charaktere werden zu Freunden und man teilt mit ihnen alle Geheimnisse und Gefühle. Ja, man lebt hier wirklich die Geschichte hautnah mit!

Auch die geschichtlichen Einbindungen wurden hier sehr gekonnt mit eingebaut. Sie sind eindringlich und bedrückend aber stehen nicht im Vordergrund und lassen der Familiengeschichte den Raum, die den Leser so fasziniert.

Durch zwei sich abwechselnde Erzählstränge in der Vergangenheit und Gegenwart fiebert man immer auf den Jeweiligen hin. Für mich war das gemeinsame Lesen mit Johanna und Jule in den Tagebucheinträgen von Sophie der stärkste Erzählpart der Geschichte. Hier wurde herzerfrischend, leidenschaftlich und sorgenvoll ein ganzes Leben als Erinnerung für die Nachwelt festgehalten. Man spürt Sophies Gefühlswelt die voller Liebe, Sehnsucht, Enttäuschung, Verzweiflung, Fassungslosigkeit und Hass steckt. Das Buch lebt durch Sophie, die hier einen wirklich sehr besonderen Charakter verkörpert. Sie ist mutig, leidenschaftlich und gibt nie die Hoffnung auf.

Immer wieder findet man sich zwischendrin im zweiten Erzählstrang in der Gegenwart wieder und hat auch hier die Charaktere voll in sein Herz geschlossen. Jule, die junge Frau ohne Plan in ihrem Leben, deren neuestes Projekt ein gutgehendes Café ist und hier für andere Menschen Geschichten über ihr Leben schreibt und Johanna eine rüstige alte Dame, die nach ihrer Berufswelt auf der Suche nach einem neuen Sinn und neuer Lebensfreude für ihr weiteres Leben ist. Die beiden werden zu Freundinnen und sie verbindet eine tiefgehende Seelenverwandtschaft.

Wunderschön werden hier die Schicksale der Vergangenheit und Gegenwart langsam zusammengeschmolzen und man ist ergriffen und zu Tränen gerührt aber auch glücklich über so manche Wendung, die einem das Herz öffnet.

Mein Fazit:

Teresa Simon hat mir mit „Die Oleanderfrauen“ ein unvergleichliches Lesevergnügen bereitet. Was gibt es Schöneres als vollkommen von einem Buch begeistert und gefangen zu sein.
Für diesen außergewöhnlichen historischen Roman hätte ich gerne noch mehr wie 5 Sterne vergeben!

Veröffentlicht am 05.01.2018

Mein Lesehighlight! Eine faszinierende Möglichkeit fesselnd erzählt!

Der gute Mensch von Assuan
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„Die Zukunft hängt von dem ab, was wir heute tun“
(Zitat von Mahatma Ghandi)

Dieses Zitat passt perfekt zu den Geschehnissen, die Peter S. Kaspar in seiner fiktiven und fesselnden Geschichte über den ...

„Die Zukunft hängt von dem ab, was wir heute tun“
(Zitat von Mahatma Ghandi)

Dieses Zitat passt perfekt zu den Geschehnissen, die Peter S. Kaspar in seiner fiktiven und fesselnden Geschichte über den ägyptischen Milliardär Mansur Ghali erzählt, der eine bahnbrechende Idee in Deutschland umsetzt und in einem fast verlassenen Landstrich in Mecklenburg-Vorpommern einen Ort erschafft, der Hoffnung und Zukunft für viele Menschen bietet.
Alles fing damit an, dass ihn die schicksalhafte Begegnung mit dem Flüchtling Soulimann Traoré sehr bewegt hat und in ihm eine Idee reifen lies. Doch ungeahnte Schwierigkeiten mit einer Gruppe von Heimatkameraden, einem eigennützigen Unternehmer und mit der Lokalpolitik von Berlin, stellen ihn immer wieder vor neue Herausforderungen bei seinem nicht ganz legalen Projekt.

Ich war schon lange nicht mehr so unglaublich gefesselt von einer Geschichte, die gerade durch den aktuellen Bezug auf die Flüchtlingsprobleme und die politischen Schwierigkeiten spannend und authentisch rübergebracht wurde. Peter S. Kaspar hat einen hervorragenden und einfühlsamen Schreibstil und Sprachgebrauch, bei dem man seine journalistische Erfahrung spürt. Die ganze Zeit hat man Kopf- und Gefühlskino durch die sehr bildhaften Rückblicke auf die Flucht von Soulimann und das unglaubliche Leid, die Grausamkeit und die Willkür von Menschen, die ohne Skrupel ihre finanziellen Vorteile suchen. Der Autor hat seinen Charakteren so viel Leben und Liebe eingehaucht, dass man zusammen mit ihnen fiebert, leidet, sich freut und Hoffnung hegt. Mansur Ghali fasziniert einen durch seine unglaubliche Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit und Nächstenliebe und führt einem vor Augen, was man alles bewegen kann. Hier ist nicht immer nur Geld von Nöten, sondern auch der Wille, der Glaube und die Zuversicht, gemeinsam etwas zu erschaffen. Er findet wunderbare Helfer für sein Projekt und man hat immer wieder Ahnungen und Ängste, dass hier etwas schief gehen könnte. Neider, Widersacher und kaltblütige Menschen erzeugen Horrorvorstellungen und lasse einen den Kopf schütteln.

Für alle Leser die an Wunder und glückliche Umstände glauben wurde hier auch noch eine herzzerreißende und sehr berührende Szene im Buch mit eingebaut, bei der kein Auge trocken bleibt.

Mein Fazit:

Ich hatte das Glück und durfte diesen sehr besonderen Roman während einer Leserunde kennenlernen und war restlos begeistert. Die Geschichte hat mich gefesselt, berührt und erschüttert!
Dieses tolle Leseerlebnis möchte ich ganz vielen Menschen ans Herz legen und spreche eine unbedingte Leseempfehlung für dieses Buch aus.

Verdient vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 31.12.2017

Brillanter Auftakt einer neuer Fantasyreihe!

Vakouja - Ränkespiele
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Zu keiner Zeit hätte der junge lebensfrohe Fischer Lian damit gerechnet, das sich sein Schicksal von einem auf den anderen Tag ändern könnte. Doch alles fing damit an, dass er an einem See bei Astingard ...

Zu keiner Zeit hätte der junge lebensfrohe Fischer Lian damit gerechnet, das sich sein Schicksal von einem auf den anderen Tag ändern könnte. Doch alles fing damit an, dass er an einem See bei Astingard Zaron, dem Herrscher von der Burg Skrabos begegnete und dieser ihn Tage später als Pfand für die Steuerschuld seines Vaters zu sich befiehlt. Er ist seinen brutalen Machtspielen und eigenen Interessen ausgesetzt und bemerkt dabei, dass irgendetwas Geheimes in der Luft liegt und dort verborgen wird. Immer wieder ist sein Leben in Gefahr, ob es beim Sammeln von ungewöhnlichen Kräutern am Rande des Fladreiches ist, wo er die grauenvolle Begegnung mit mysteriösen und gefährlichen Wesen, den Mystikums macht, oder während der Unruhen im Bawurenreich, bei denen er mit Zaron in die Schlacht ziehen muss. Doch tragisch wird es, als er mitten in die Feindschaft von Zaron und Neida , der Herrin des Lichts, gerät.

„Vakouja -Ränkespiele“ ist ein brillanter Auftaktroman einer dreiteiligen Fantasyreihe, der mich von der ersten Seite an begeistert hat. Irina Grabow hat einen fesselnden und sehr bildhaften Schreibstil und versteht es perfekt einen durch den Aufbau Geschichte einzufangen. Nach jeder gelesenen Seite wurde die Lesesucht größer. Mit viel Liebe zum Detail hat sie wunderschöne Kulissen und Charaktere erschaffen. Die Düsternis des Mittelalters mit der damaligen Lebensweise, die Grausamkeit einzelner Herrscher aber auch die fantasievolle und geheimnisvolle Welt der Mystikums kommt voll rüber. Hier fragt man sich die ganze Zeit, wo kommen sie her, hat sie einer erschaffen?

Der Hauptcharakter Lian wächst einem direkt ans Herz. Er ist ein gutaussehender und forscher junger Mann, der sein Mundwerk nicht immer unter Kontrolle hat und sich dabei auch in die ein oder andere unmögliche oder gefährliche Situation hineinredet. Seine Unbekümmertheit, sein Leichtsinn und seine Lebenslust waren ansteckend. Mit ihm seine Abenteuer, sein Leid und seine erste Liebe zu erleben war wunderschön. Um ihn herum hat die Autorin einzigartige Freunde, die einem das Herz erwärmen aber auch grausame und egoistische Charaktere erschaffen, die einen zur Verzweiflung gebracht und in Angst und Schrecken versetzt haben.

Zum Schluss habe ich mit der tragischen Wende und dem Megacliffhanger nicht gerechnet. Mein Gedanke war nur noch: OMG! Ich muss unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht und suchte der Fortsetzung schon entgegen.

Mein Fazit:

Irina Grabow hat einen tollen Debütroman erschaffen mit dem sie mich vollkommen überzeugt hat und den ich jedem Fantasyfan nur ans Herz legen kann. Die unheimlich schöne Buchgestaltung mit sehr liebevollen Details hat meinen Lesegenuss noch weiter erhöht. Vielen Dank für die überaus spannenden und fesselnden Lesestunden.

Veröffentlicht am 22.12.2017

Es hätte auch alles anders laufen können, wenn nicht….

Auch Entführen will gelernt sein
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Es herrscht gerade Geldmangel bei den Ganoven Freddy, Richard und Massimo und sie planen zur Aufbesserung ihrer Finanzen mal eben kurzerhand eine Entführung der betuchten Familie Klosterhards aus dem nahegelegenen ...

Es herrscht gerade Geldmangel bei den Ganoven Freddy, Richard und Massimo und sie planen zur Aufbesserung ihrer Finanzen mal eben kurzerhand eine Entführung der betuchten Familie Klosterhards aus dem nahegelegenen Fitnessstudio. Doch was schnell und ohne Probleme ablaufen sollte entwickelt sich für sie zu einem Fiasko. Die gewünschten Geiseln sind in Urlaub und mit Rita Richter stellt sich ihnen eine couragierte und schlagfertige Frau in den Weg, die sie an den Rand der Verzweiflung bringt. Zu allem Überfluss steht vor dem Gebäude schnell ein Großaufgebot der Polizei, die jedoch auch von Pannen im Einsatz geplagt ist. Alles scheint außer Kontrolle zu geraten….

„Auch entführen will gelernt sein“ ist ein Krimi mit Biss, Humor und einer wahren Botschaft, der sehr lesenswert ist. Ein überaus abwechslungsreicher Schreibstil, der gespickt ist mit Ironie, Wortwitz und einer klischeehaften Ganovensprache aus dem Ruhrpott, lässt einen nur so durch die Geschichte fliegen. Hier wird man in eine Situationskomik hineinversetzt, die aber im weiteren Verlauf auch dramatische Züge annimmt. Schauplatz ist der Innenbereich eines Fitnessstudios der gehobenen Klasse, in dem das Unglück seinen Verlauf nimmt.
Hier trainiert Rita Richter, eine selbstbewusste und schlagfertige Frau, die sich nicht von ihrer Krankheit, der Multiplen Sklerose, einschüchtern lässt. Sie ist eine sehr liebenswerte Persönlichkeit, und ein ganz toller Charakter, der den Reiz in der Geschichte ausmacht. Man spürt ihre Achtung und Verantwortung für ihre Mitmenschen und sie in ihrer Familie zu erleben ist wunderschön. Sie steht hier für alle Personen, die mutig und couragiert sind und in einer Gefahrensituation ihre Mitmenschen aus der Schockstarre holen können und sie dazu animiert gemeinschaftlich etwas bewirken zu können.

Die Charaktere der Kriminellen werden sehr lebendig und originell dargestellt und sie versuchen ihre beschränkte Intelligenz durch Drohung und Gewalt zu kompensieren. Oft schüttelt man nur den Kopf vor so viel Dummheit, Eigennutz und Unbeherrschtheit.

Das bei der polizeilichen Ermittlungsarbeit durch unvorhersehbare Ereignisse auch nicht alles immer nach Plan läuft kam gut rüber, aber mir der Überschlagung der Geschehnisse konnte man dann wirklich nicht rechnen.

Mein Fazit:
„Auch entführen will gelernt sein“ war für mich einmal ein ganz anderer Krimi, der mich besonders durch die speziellen und achtungswerten Charaktere gereizt hat. Die Mischung zwischen Dramatik, Spannung und Situationskomik hat mir sehr gut gefallen.
Verdient vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Spannende und fesselnde Fortsetzung der Reihe um die Sklavin Invita!

Der Schatz Salomos
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„Der Schatz Salomos“ ist der dritte Teil der Reihe der historischen Krimis um die Sklavin Invita.
Im Gefolge des Legatus von Treveris und seiner Tochter Marcella reist Invita nach Divodurum. Unschöne ...

„Der Schatz Salomos“ ist der dritte Teil der Reihe der historischen Krimis um die Sklavin Invita.
Im Gefolge des Legatus von Treveris und seiner Tochter Marcella reist Invita nach Divodurum. Unschöne Erinnerungen verbinden sie mit der Stadt, in der sie ihre mit Leid versehene Kindheit und Jugend verbrachte, bis sie als Sklavin an ihren jetzigen Herrn verschenkt wurde. Unruhe und Unzufriedenheit in der Bevölkerung herrschen gerade hier und zwei seltsame und mysteriöse Morde an jungen Frauen sorgen für Entsetzen und Verwirrung. Ihnen wird berichtet, dass ein Fluch über der Stadt und dem Haus des Legatus liege. Invita ist voller Entsetzen, als sie erfährt, dass zwei ihrer wenigen früheren Freunde, der Heiler Isaac und sein Sohn Salomo, unter Mordverdacht stehen. Sie setzt alle Hebel in Bewegung um ihnen zu helfen und gerät dabei in gefahrvolle Situationen und kommt auch noch einem geheimen Tempelschatz auf der Spur.

„Der Schatz Salomos“ ist eine überaus gelungene Fortsetzung von Invitas Geschichte auf die ich schon hin gefiebert habe. Hier wird das Schicksal und Leben einer jungen und faszinierenden Sklavin gekonnt in einen spannenden Krimi mit historischen Hintergrund eingebaut. Von Beginn an war ich wieder eingefangen von dem wunderschönen und sehr bildhaften Schreibstil und der Erzählkunst der Autorin. Maria W. Peter versteht es perfekt Spannung aufzubauen und einen in die Zeit um 260 n. Chr. zu entführen. Prunk, Machtspiele, Intrigen und die auseinanderklaffenden Gesellschaftsschichten werden hier sehr authentisch und lebensnah dargestellt und man hat das Gefühl in einen Film hineinversetzt zu werden. Sehr bedrückend war auch zu lesen wie in dieser Zeit schon Christen, Juden und Flüchtlinge ausgegrenzt wurden. Besonders eindringlich kam das in der Gerichtsverhandlung von Isaac und Salomo rüber, bei der das Volk von einem überaus fanatischen und selbstherrlichen Ankläger gegen sie aufgewiegelt wurde. Erschreckend, wie oft sich das in der Geschichte der Menschen immer wiederholt.

Maria W. Peter hat ihre Charaktere im Buch wieder sehr liebevoll, aufregend und polarisierend dargestellt. Durch die in der Ich-Form erzählten Geschichte von Invita ist man noch gefesselter von ihrer ausdrucksstarken Persönlichkeit und liebt, leidet und fiebert die ganze Zeit mit ihr mit. Ihre Herrin Marcella ist mehr Freundin wie Besitzerin von ihr und beide zusammen in dem Buch zu erleben erzeugt ein wundervolles herzerwärmendes Gefühl. Isaac und Salomo sind zwei sehr liebens- und achtungswerte Menschen, die einem durch ihre Selbstlosigkeit direkt ans Herz gewachsen sind. Die Familie Cornelius und der kaiserliche Priester Misenus jedoch erschrecken einen in ihrer Gier nach Macht und Reichtum.
Die ganze Zeit lässt einen die Autorin voller Spannung im Dunkeln tappen und wirft bei einem immer wieder neue Fragen und Möglichkeiten bei der Suche nach dem Mörder und der Entlastung von Isaac und Salomo auf und man wird letztendlich sehr von der Auflösung überrascht.

Mein Fazit:

Maria W. Peter konnte mich mit „Der Schatz Salamos“ vollkommen überzeugen. Ich liebe ihre Art Geschichten zu erzählen und kann für dieses umwerfende Buch nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen! Ich freue mich schon riesig auf Teil vier der Reihe!
Verdient vergebe ich 5 Sterne.