Simon Lewis muss sich erst dran gewöhnen, ein Vampir zu sein
Das Buch beginnt mit Simon der in einem Cafe sitzt, wo er nichts essen kann. Kurze Zeit später taucht Isabelle auf. Plötzlich erscheinen dann zwei Gestallten die Simon mitnehmen wollen.
Es beginnt eine spannende Geschichte mit neuen Personen, komplizierten Situationen und vielem mehr.

Die Dämonin Lilith ist besiegt und Jace wieder frei. Doch als die Schattenjäger am Ort des Geschehens eintreffen ist von Jace keine Spur und auch Clarys Halbbruder ist verschwunden.

Als Clary Jace wieder findet, erfährt sie Schreckliches: durch die Dämonin wurde Jace und Simons Leben miteinander verbunden, sirbt der eine, stirbt auch der andere. Jace kann nur gerettet werden wenn sich die Schattenjäger der dunklen Seite verschreiben. Clary möchte Jace um jeden Preis retten. Aber dafür muss sie Jace und Simon trauen.


Mir hat City of Lost Souls gut gefallen, auch wenn ich Clarys Handlungen oder Denken manchmal nicht nachvollziehen konnte. Die Geschichte um Magnus und Alec fand ich gut und vorallem das Ende war ein Highlight.

Heather hat die Uni hinter sich und reist nun mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Im Zug tritt ein junger Mann zu ihr und bittet sie seinen Rucksack zu halten, während er seine Sachen verstaut. Sie verliebt sich in ihn und sie reisen gemeinsam. Jacks ständiger Begleiter ist das Reisetagebuch das er von seinem Großvater hat und auf dessen Pfaden er wandeln will. Sie besuchen schöne Orte, wandeln aber auch abseits der Touri Pfaden. Die Reise wird unvergesslich für Heather, doch dann verschwindet Jack und Heather ist sauer und verletzt. Die Sache lässt ihr jedoch keine Ruhe und sie macht sich auf die Suche nach ihm.


Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Am besten hat mir gefallen, dass der Autor die verschiedenen Orte beschrieben hat, wie zum Beispiel in Berlin mit der Mauer und auch einige andere Stellen. Die Protagonisten handelt manchmal nicht ihrem Alter entsprechend und kamen mir kindisch vor. Manchmal hatte der Autor komische Metaphern. Ich weiss nicht ob es nur meine Meinung ist, aber ich finde es wurde viel getrunken und war es Amys Komentar

„Geh mit Xavier ins Bett! Du bist schussscheu. Du musst dich wieder was trauen“ (Seite. 349), da dachte ich nur Was zur Hölle. So was mag ich gar nicht. Für all die kleinen Sachen muss ich einen Stern abziehen.

ls Detective Thomas DeVacchio zu sich kommt befindet er sich neben einer Leiche. Er hat keine Erinnerung mehr und weiß nicht ob er den Mord begangen hat. Wie in Trance ruft er die Polizei. Nicht gerade hilfreich ist, dass sein Vater ein Serienmörder war und der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Als die Polizei eintrifft, werden seine Waffen gesichert und er wird befragt. Die Ermittlerin Sophia Reilly wird beauftragt ihn im Auge zu behalten, doch Veck gefällt ihr gut und sie beginnt, gegen die Regeln, eine Affäre mit ihm. Doch Veck ist ein Teil des Krieges von Gut und Böse und der Engel Jim Heron muss ihn mit seiner Macht retten.

Die ersten Teile von Fallen Angels hab ich vor über einem Jahr gelesen und nun hab ich mich sehr auf diesen gefreut. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und diese hat mir auch gut gefallen. Doch ich finde, dass der Anfang zu lang ist. Hätte man das ganze um gut hundert Seiten gekürzt, wäre mehr Pepp drin gewesen und es hätte sich nicht so sehr gezogen. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen.

Bellamy ist sich sicher, dass er Stimmen von Fremden, Erdgeborenen gehört hat und Laubhäufer, sowie Spuren von Rädern gesehen hat. Als er sich Clarke anvertraut meint die nur, dass es im Herbst eben Haufen mit Laubblättern gibt. Wells lenkt sich mit Arbeit ab, da ihn der Tod von Freunden auf dem Kolonieschiff mitnimmt, für die er verantwortlich ist.
Luke und Glass verbringen etwas Zeit zusammen, bevor Luke sich auf den Weg macht, um zu seiner Schicht zu gehen. Als auch Glass sich auf den Weg macht, fällt ihr ein Tannenzapfen vor die Füße, der Sekunden danach explodiert. Danach folgen Speere und ein Wachturm fällt in sich zusammen, der Turm auf dem Luke Wache halten soll. Glass dreht sich um und will weglaufen, doch ein fremder, glatzköpfiger Mann stößt ihr eine Nadel in den Hals.

Bei diesem Buch hat mir gut gefallen, dass die vergangenen Ereignisse aufgefrischt werden, sodass man sich gut in die Geschichte einfindet. Die Gefahren die sich die 100 stellen mussten waren gut beschrieben und auch insgesamt fand ich das Buch besser als die vorherigen.