Im zweiten Band ist man wieder direkt im Geschehen dabei.

Durch die Ich-Erzählform und den wechselnden Perspektiven ist man den Charakteren ganz nah.

Durch die Magie, dem beherrschen verschiedener Elemente und dem tyrannischen Königreich erinnert mich das ganze an Shadow and Bone und Avatar the Last Airbender.

Die Kapitel sind kurz, was ich persönlich sehr mag und spannend. Der Schreibstil ist wirklich angenehm und leicht zum Lesen.

Die Spannung ist durchgehend erhalten und lässt nicht nach, die Kampfszenen sind einfach nur toll beschrieben. Da man die Sicht der Maji-Rebellen, als auch die von den Angehörigen des Königreichs hat, ist man hin und hergerissen.

Es erwarten einen unerwartete Wendungen, Verrat und einen krassen Cliffhanger, dass man es gar nicht abwarten kann weiterzulesen.

Der zweite Band war auch einfach nur toll und hätte mehr hype verdient, kann den dritten Band kaum abwarten.

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Ich konnte mich echt gut ins Buch einfinden, da die Welt nicht besonders kompliziert ist.

Magie, Rebellen und ein tyrannisches Königreich bieten eine schöne Story.

Ist meiner Meinung ein Mix aus Divergent und Fourth Wing, nur ohne Drachen.

Mal ein guter Enemys to lovers, sehr spicy und der iconic line "Wer hat dir das angetan?", mehr brauch ich glaub ich nicht dazu zu sagen 😂

Das Buch hat eine perfekte Seitenanzahl und man konnte sich gut in der neuen Welt von the Veiled Kingdom einfinden.

Ich bin schon wirklich gespannt wie es mit Dacre und Nyra weitergeht und erhoffe mir ein paar mehr Kampfszenen.

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„Wenn Sie wüsste“ (The Housemaid) ist der erste Band der Thriller-Trilogie von Freida McFadden.

Millie fängt ihren neuen Dienstmädchen-Job bei den Winchesters an. Es erwartet Sie keine normale Stelle als Dienstmädchen, denn auf Millie treffen Intrigen, Lügen und Wendungen, die sie so nicht erwartet hat.

Der erste Band war von Anfang spannend und hat den Leser dazu verleitet weiterzulesen. Durch den Schreibstil in Ich-Erzähler konnten wir alle Gedanken miterleben, die auch sehr humorvoll geschrieben waren.

Durch den Wechsel der Perspektiven waren Wendungen und Plot-Twist garantiert, die man so nicht erwartet hat und die Spannung aufrechterhielt.

Anfangs war man verwirrt von den Handlungen und Informationen verwirrt, doch dadurch auch verleitet wird zu grübeln.

Das Ende kam meiner Meinung nach etwas abrupt und schnell. An sich hat mir der erste Band sehr gefallen und ich bin auf die weiteren gespannt.

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Bei „Der Erste, der am Ende stirbt“ handelt es sich um den zweiten Band in der Welt des Todesboten. Der Band ist nach dem ersten erschienen, spielt zeitlich jedoch vorher (Prequel).
Wir bekommen einen Einblick vom Anfang des Todesboten.
Man ist direkt im Geschehen und ist selbst hin- und hergerissen, was man persönlich vom Todesboten halten soll.
Die Schicksalsschläge und Storys der einzelnen Personen treiben einem Tränen in die Augen, da man jeden Gedanken und jedes Gefühl der jeweiligen Person miterlebt.
Toll fand ich, dass man Personen aus dem ersten Band wiederbegegnet und sie sich unerwartet über den Weg laufen.
Die Story ist schön und traurig zugleich, da man den letzten Tag im Leben eines jungen Mannes begleitet und man die letzten Male mit ihm erleben kann.

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Clan-Kriminalität und mehrere auf brutalste Weise ermordete Frauen, wie hängt das zusammen?
Auch bei diesem zweiten Band sind die Kommissare am Ermitteln. Wie der Teil da-vor ist auch dieser mit wechselnden POVs. Die bildliche Darstellung gefällt mir echt gut, da man sich wie in einer True Crime Folge fühlt.
Wieder mal waren spannende Szenen dabei, die Morde waren echt heftig und brutal. Der Showdown war toll und die Auflösung des Täters kam unerwartet.
Jedoch muss ich sagen, dass mir Konstellation mit den Clans und dem animalischen Täter nichts für mich waren. Es war etwas in die Länge gezogen und für mein Geschmack war der Täter zu pervers.
Nach dem krassen ersten Teil habe ich mehr erwartet und wurde nur teilweise überzeugt.
Den nächsten kommenden Teil werde ich trotzdem noch lesen!

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