Eine schöne, ruhige Geschichte
"Die Kinder von Birkby" erleben eine quasi utopische Kindheit: kleiner Ort, viele Freunde und viel Freiheit. Als eines Tages Jette und Emilia auf dem Weg zum Bäcker sind, bemerken sie einen Hund, der zurückgelassen ...
"Die Kinder von Birkby" erleben eine quasi utopische Kindheit: kleiner Ort, viele Freunde und viel Freiheit. Als eines Tages Jette und Emilia auf dem Weg zum Bäcker sind, bemerken sie einen Hund, der zurückgelassen zu sein scheint. Den müssen sie unbedingt retten!
Die Geschichte ist schön geschrieben und eignet sich gut als Gutenachtgeschichte zum Vorlesen oder selbst Lesen. Die Kapitel sind kurz und die Sprache ist einfach gehalten. Somit ist dieses Buch für meinen Leseanfänger super geeignet, auch wenn die Schrift nicht so groß wie in kürzeren Erstlesebüchern ist: Ein Kapitel pro Tag und seine tägliche Leseübung war erledigt! Es gibt auch viele schöne farbliche Bilder, die den Text auflockern und für Abwechslung sorgen.
Die Handlung ist aber ziemlich spannungslos. Es gibt kein großes Abenteuer oder große Ermittlung. Dafür werden Themen wie Freundschaft, Eifersucht und Zusammenhalt behandelt.