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Veröffentlicht am 14.12.2017

Heiraten? Nicht mit Animant Crumb!

Animant Crumbs Staubchronik
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Zum ersten Mal seit ich begonnen habe Bücher zu lesen, faszinierte mich ein Klappentext über eine Handlung im 19. Jahrhundert. Das Cover war schon auf den ersten Blick so wunderschön anzusehen, und als ...

Zum ersten Mal seit ich begonnen habe Bücher zu lesen, faszinierte mich ein Klappentext über eine Handlung im 19. Jahrhundert. Das Cover war schon auf den ersten Blick so wunderschön anzusehen, und als auch noch die inhaltliche Beschreibung meine Aufmerksamkeit erlangte, ließ ich mich auf dieses Abenteuer ein....

Animant Crumb ist eine 19-jährige feine Dame der Oberschicht. Sie lebt mit ihren Eltern in einem ansehnlich großen Haus und müsste sich mit nichts beschäftigen. Doch ihre verrückte und etwas zu überschwängliche Mutter hat, wie üblich zu dieser  Zeit, nur eines im Kopf: Ihre Tochter an den Mann zu bringen. Sie schleppt Ani von einer Gesellschaft zur nächsten und überwirft sich dann mit ihrer Tochter, da diese die jungen edlen Männer nur vor den Kopf stößt.
Doch Ani ist eben anders. Sie möchte nicht heiraten nur um verheiratet zu sein und einen Haushalt zu führen. Ihre Bücher und ein alter Sessel sind ihr das Liebste und so träumt sie sich den ganzen Tag lang in ihre Welten. Bis ihr Onkel eine Idee hat und Ani arbeiten lassen möchte. In London. In einer Bibliothek. Mit dem griesgrämigsten Bibliothekar, den diese Stadt wohl zu bieten hat....

Früher tat ich mich schwer mit den Frauen in den englischen Gesellschaften, mit ihren besonderen Benimm-Regeln und einem Verhaltenskodex, der mich einfach nicht interessierte. Und dann kam diese junge Frau, die sich selbst in Veranstaltungen wie Bällen oder Soireen, wie eine Außenstehende fühlt und lieber daheim geblieben wäre um zu lesen. Und ich fühlte mich sofort mit ihr verbunden! Dazu kam, dass Animant einfach so untypisch reagiert. Sie schulmeistert gerne ihre Mitmenschen, ist wahnsinnig belesen, schlagfertig und schafft es in den ihr vorgegebenen Höflichkeitsformen andere Menschen zu beleidigen oder sie glauben zu lassen, was Animant möchte. Es ist unglaublich und ich hatte so viel Spaß mit dieser Protagonistin. Ich hab sie sofort ins Herz geschlossen, obwohl sie auch sehr arrogant und griesgrämig am Anfang wirkt. Doch später beginnt die große Stadt auf sie einzuwirken und auch die Gesellschaft von anderen Menschen, und das sie überhaupt mehr Kontakt zu anderen Menschen hat, hilft ihr sich mehr selbst zu reflektieren. Sie lernt viel über sich selbst und beginnt eine gewisse Reife zu erlangen. In dieser Zeit trifft Ani nicht nur Menschen ihrer Gesellschaftsschicht, sondern wird auch mit dem Kopf auf die Unteren gestoßen und ich habe so viel Bewunderung für ihre offene und herzliche Art, die sie auf ihre Weise zeigt und für manche Menschen sicher verschroben wirken kann. Aber sie gibt ihr Bestes und das macht Animant Crumb in meinen Augen zu einer außergewöhnlichen Person. Auch was Liebe ist, oder verliebt sein, weiß die junge Frau noch nicht, und doch soll sie ihre Erfahrungen machen. Und es kommt so anders als man denkt!

Die anderen Charaktere haben mich zutiefst berührt. Ich konnte spüren mit wie viel Liebe Lin Rina sie erschaffen hat. MrBoyle ist ein charmanter und interessanter, junger Mann, vielleicht mit ein wenig zu viel Selbstüberschätzung, aber recht passend für diese Zeit. Ich wusste schon zu Beginn, was ich von ihm zu halten habe, auch wenn mich seine Art und seine karamellfarbenen Augen umschmeicheln konnten.

MrReed ist ein so vielseitiger Charakter und ich habe mich wirklich verliebt. In seine Schutzmauer, in sein griesgrämiges unhöfliches Verhalten, in seine schokoladenfarbenen Augen und in das versteckte Lächeln seines Mundwinkels. Er ist unglaublich intelligent, direkt und scharfzüngig, treibt Animant in den Wahnsinn, wie er sie auch zum Lächeln bringt und auch wenn seine Umgangsformen manchmal zu wünschen übrig lassen, besitzt dieser Mann eine Ausstrahlung, die mir Gänsehaut verschafft hat. Seite um Seite, Kapitel um Kapitel, je mehr ich ihn kennen lernte, je mehr Facetten von ihm aufgedeckt wurden, umso mehr verlor ich mein Herz an den kauzigen Bibliothekar mit den ganz eigenen Gewohnheiten und einer sensiblen Einfühlsamkeit, mit der er mich auch noch oft überrascht hat. Thomas Reed ist eine Wundertüte!

Die Nebencharaktere bekamen genau so viel Tiefgang und interessante Details, wie die Hauptpersonen. Elisa ist so eine freche und unverschämte, aber so herzensgute Person mit einem großen Mund, dass sie überall auffallen würde. Sie wird Ani eine sehr gute Freundin. Auch Henry ist so ein warmherziger, kluger Bruder, der eine wichtige Stütze für Animant in London ist. Eigentlich kann ich außer einer Dame wirklich jedem seine gute Seite abgewinnen. Ob Timothy, ihre Mutter, Tante Lilian oder auch Rachel, sowie Oscar und etliche mehr. Ich finde sie ganz bezaubernd und ihr müsst sie einfach selbst kennen lernen!

Lin Rina hat es geschafft mich für diese Welt zu begeistern. Ich liebe ihren Humor, und die versteckten Botschaften und Emotionen zwischen den Zeilen. Gefühle, die nie offen zur Schau getragen werden, und doch so präsent beim Leser ankommen. Ich konnte die Wut nachempfinden, wie die ersten romantischen Empfindungen. Selbst ihre Verzweiflung und Verwirrtheit kamen bei mir an und ließen mich mit Animant fiebern. Ich wurde von Lin Rina mitgerissen und gefesselt, so lange bis die Geschichte vorbei war und mich mit einem warmen, kribbeligen Gefühl zurück ließ und dem Wunsch, es einfach sofort nochmal zu lesen. Das passierte mir übrigens auch in den Pausen. Jedes Mal fand ich mich sofort wieder in der Handlung zurecht und immer wenn ich an das Buch denke, dann sind da diese positiven Gefühle, denn das Buch ist einfach so positiv geschrieben. Es ist keine actionreiche oder überaus adrenalingeladene Handlung, aber der ein oder andere Überraschungsmoment findet sich und gibt der Story süße, erschreckende oder einfach amüsante Ausschläge, die das Leseempfinden heben.


Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, eloquent in der Formulierung und sehr angenehm. Ich habe das Buch so schnell wie es ging fertig gelesen und wollte es nicht aus der Hand legen. Wirklich beeindruckend waren ihre Beschreibungen vom Setting, die einfach so echt wirkten und mich in das London des 19. Jahrhunderts entführt haben.

Ich könnte wahrscheinlich noch lange weiter begeistert über diese Geschichte philosophieren, möchte euch aber hiermit einfach nur noch sagen: Es ist mein Highlight 2017 und ich vergöttere "Animant Crumbs Staubchronik."

Veröffentlicht am 12.12.2017

Wunderschöne Innengesaltung!

Das große Vorlesebuch für Weihnachten
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Weihnachtsgeschichten vorlesen, um sich die Zeit bis Weihnachten zu vertreiben, ist einfach jedes Jahr wieder schön. Dieses Mal haben die Leseratten und ich uns an das große Vorlesebuch getraut und: Wir ...

Weihnachtsgeschichten vorlesen, um sich die Zeit bis Weihnachten zu vertreiben, ist einfach jedes Jahr wieder schön. Dieses Mal haben die Leseratten und ich uns an das große Vorlesebuch getraut und: Wir sind absolut hingerissen.
Das Design und die farbenfrohen Zeichnungen sind absolut für Kinderaugen gemacht. Man hat überall was zu entdecken. Jede Seite ist ein Abenteuer und man merkt, dass sich mit dem Innenleben sehr viel Mühe gegeben wurde. Ob ganz bunte Seiten, wie oben zu sehen, oder nur Zeichnungen oder kleine Details, die an der Seite der Schrift eingefügt wurden, alles würde mit Liebe zu diesem Kinderbuch gestaltet.

Natürlich begeistern uns auch die Geschichten. Sie haben für kleinere Leser genau die richtige Länge, (Ca. 4 Seiten mit Bildern und Story pro Geschichte) um die Konzentration nicht zu stark zu strapazieren und doch lang genug um eine süsse Handlung hervor zu bringen. Manchmal können wir sogar zwei Geschichten lesen, weil es ein so leichter und witziger Schreibstil ist.

Die Kurzgeschichten wurden von unterschiedlich Autoren verfasst und jede hatte eine ganz tolle Handlung. Auch vom Wortschatz her war es für Kinder im Alter von fast 3 und 5 super gewählt, wobei natürlich der Ältere schon mehr Spaß am Buch hatte.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Fantastisch!

Kiss of Fay - Das Geheimnis der Feentochter II
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Nachdem Prinz Uisdean Emma so zugerichtet hatte, dass sie faysüchtig wie sie war, nur in der geschlossenen Psychiatrie gut aufgehoben war, kam nur langsam Leben in die junge Frau zurück. Nessi und Cathal, ...

Nachdem Prinz Uisdean Emma so zugerichtet hatte, dass sie faysüchtig wie sie war, nur in der geschlossenen Psychiatrie gut aufgehoben war, kam nur langsam Leben in die junge Frau zurück. Nessi und Cathal, genau wie Jada waren stets an ihrer Seite… bis zu dem Tag, an dem Emma ihre Sucht auf die heftigste Art und Weise überwindet und stärker daraus hervor geht, als je einer gedacht hätte. Emma ist nun Staatsfeind Nummer 1 für ihren Peiniger und viele dieser Unseelie sollen kommen um sie zu töten. Auch Tadhg ist dabei… doch wie das alles weiter geht müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Ich fand ja schon den ersten Band „Secrets: Das Geheimnis der Feentochter “ der absolute Wahnsinn und auch der zweite Band der Reihe steht dem in nichts nach. Jeder Band hat eine eigene abgeschlossene Handlung mit Charakteren, die in den anderen Büchern als Nebendarsteller fungieren.

In „Kiss of Fay“ geht es also um Emma, das Mädchen, dass im ersten Teil von einem Unseelie entführt und gebrochen wurde. Wir beginnen mit der Geschichte und sind quasi schon voll in einer der härtesten Szenen im ganzen Buch drin. Ich war schockiert, total gefesselt es ist quasi wie bei einem Unfall: Man kann einfach nicht anders und muss das lesen, mit der Protagonistin durch stehen und es ist wirklich so brutal und so heftig – nichts für schwache Nerven.

Emma hat im ganzen Buch damit zu kämpfen, was der Typ ihr alles angetan hat und da man direkt aus ihrer Sicht liest, erlebt man den Ekel und den Hass und auch die ganzen anderen Gefühle von Unsicherheit bis hin zu der unbändigen Wut hautnah mit. Doch Emma ist eine Kriegerin und auch wenn definitiv nicht alles rosig und schön ist, kämpft die junge Frau so sehr, dass sie sogar den Gott des Todes beeindruckt.

Ich finde es klasse wie Maria M. Lacroix da nichts beschönigt, es authentisch und vor allem ehrlich rüber bringt. Aber auch wie Emma die Hoffnung nicht aufgibt und wie ihre besten Freundinnen ihr bei stehen. Sie wandelt Ansichten, wirft Vorurteile über Bord, hat eine schlagfertige Art an sich ihre Meinung zu vertreten und tritt damit auch ein paar Mal ins Fettnäpfchen, aber man spürt einfach, wie sie Fortschritte macht.

An ihrer Seite ist neben den Freunden Tadhg. Und echt, die Art und Weise wie das alles verläuft ist so verrückt und heftig, aber auch so witzig und bescheuert manchmal. Die zwei sind wie Feuer und Wasser. Da Tadhg viel Stolz besitzt, kratzt Emma öfters mal an seinem Ego und ich musste so oft Lachen, wie er versucht die Ruhe zu bewahren. Der große, dunkle Krieger mit den langen schwarzen Haaren und den blutroten Augen besitzt eine immense Ausstrahlung. Tödlich, und so sexy und leidenschaftlich. Ich hatte viel Spaß mit ihm.

Die Schreibweise von Maria M. Lacroix war wieder flüssig und locker. Ich fühle mich von ihr immer besonders intensiv in ihre Welt gezogen, da sie so malerisch beschreibt. Die Autorin hat ein Talent dafür, diese fast schon düstere und aggressive Atmosphäre in ihre Story einzuweben, uns trotzdem positive Dialoge, liebevolle Momente, Szenen voller Leidenschaft und Knistern einzubauen, die dann umso mehr wirken. Es gibt, meiner Meinung nach, nicht so viele erotische Szenen wie im ersten Teil, dafür ist dieses „Vorspiel“ der zwei Charaktere einfach feuriger und man kriegt Bauchkribbeln von ihren Begegnungen, in denen die Luft elektrisch aufgeladen wirkt.

Von der Handlung und vor allem auch vom Ende war ich ganz schön aus den Socken gehauen. Nun bin ich auf Jada‘ s Story gespannt und hoffe es dauert nicht so lange.

Das Cover ist übrigens wieder besonders schön geworden! Ich finde es passt echt super zu Emma’s Persönlichkeit.

Veröffentlicht am 25.11.2017

Ich hatte es scnell durch!

Der Sommer, der uns trennte
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Maddie liebt Nate. Und Nate liebt Maddie. College, Medizinstudium, Hochzeit, Kinder…. Alles ist geplant. Nate muss nur noch sein Hilfsjahr in Honduras hinter sich bringen. Dann kann die Zukunft beginnen. ...

Maddie liebt Nate. Und Nate liebt Maddie. College, Medizinstudium, Hochzeit, Kinder…. Alles ist geplant. Nate muss nur noch sein Hilfsjahr in Honduras hinter sich bringen. Dann kann die Zukunft beginnen. Dass genau ein Ereignis alles verändert und Maddie’s ganze Welt zusammen bricht, hat Anfang des Sommers noch keiner erwartet. Der Einzige, der wirklich versteht, wie sie sich fühlt, ist Lee. Nate’s bester Freund. Doch eigentlich verstehen sich er und Maddie uberhaupt nicht gut… Was ist das nur?

„Der Sommer, der uns trennte“ geht absolut unter die Haut. Eine Ladung Taschentücher ist dringend notwendig. Die Geschichte ist so dramatisch und herzzerbrechend traurig und doch ist es bewundernswert welche Entwicklung Maddie dank Lee macht. Er ist verschroben, verrückt und echt intelligent. Er hat einen eigensinnigen und wundervollen Charakter, aber auf seine spezielle Art. Und Nate seufz Er wäre der perfekte Mann… Wenn man „perfekt“ braucht.

Sprachgewaltig und leicht erzählt die Autorin eine tiefgründige Story, bei der die Gefühle Achterbahn fahren. Zwischen viel Verzweiflung und Traurigkeit fand man auch echte Hoffnung und zarten Humor. Diese Geschichte wurde vom Leben erzählt. Man fühlt Verlust und Ängste. Sich in die Charaktere rein zu versetzen ist total leicht. Die Protagonisten sind total authentisch und wirken daher sehr greifbar.

Der Hintergedanke vom Buch ist einfach genial und man wird davon gefesselt zu verstehen, was wirklich wichtig ist.

Das Cover ist stimmt zum Inhalt und ganz zart gehalten. Ganz toll!

Veröffentlicht am 25.11.2017

Starker 2. Teil

Witches of Norway 2: Polarschattenmagie
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Achtung evtl. Spoiler ! Das ist die Rezension zum zweiten Teil der Reihe.

Elis ist zurück in ihrer Zeit und es will ihr einfach nicht in den Kopf, dass Kjell tot sein soll. Doch sein Geist, der sie immer ...

Achtung evtl. Spoiler ! Das ist die Rezension zum zweiten Teil der Reihe.

Elis ist zurück in ihrer Zeit und es will ihr einfach nicht in den Kopf, dass Kjell tot sein soll. Doch sein Geist, der sie immer wieder des Nachts aufsucht, beweist das Gegenteil. Sie versucht die Mitglieder des Zirkels über alles aufzuklären, doch ein fader Beigeschmack bleibt. Stian möchte sie zu unterstützen, aber dass auch ihm kein Vertrauen entgegengebracht wird, hilft Elis nicht wirklich. Zumal die Treffen mit ihm die junge Hexe aus dem Gleichgewicht bringen.

Werden die Hexen ihr Glaube schenken?

Und was wird aus Luc? Bleibt er wach und am Leben? Hat er vielleicht Antworten auf die vielen Fragen? Elis weiß nur eins, sie muss Kjell helfen, denn als Geist soll er nicht herumirren müssen.

„Witches of Norway “ hat mich ab der ersten Seite gefesselt. Der zweite Teil besticht nicht nur durch Spannung und Abenteuer, sondern auch durch Leidenschaft und zarte Gefühle, aber was mich besonders inspiriert hat, ist die Tiefsinnigkeit, welche die Autorin aufnimmt. Ihre erfrischend hinterfragende Art wichtige Themen unterzubringen und den Leser wirklich zum Nachdenken zu bringen, in einem Fantasybuch, ist faszinierend. So sieht man sich dabei, nachzuvollziehen und zu philosophieren inwiefern eine Zeitreise Auswirkungen auf die Gegenwart ausübt. Oder man macht sich plötzlich Gedanken darüber ob man selbst dazu fähig wäre, mit zu helfen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen…

Die Autorin hat eine tolle Art sich auszudrücken und ich war magisch angezogen von Norwegen und seiner rauen Natur. Emotional ging es ständig rauf und runter und Gefühle wurden so gut rüber gebracht, dass mir der Atem stockte. Ich bin sprachlos und wurde von Jennifer Alice Jäger aus den Socken gehauen und ich freue mich sehr auf den dritten Teil.

Das Cover sieht wunderschön aus und passt super zum ersten Teil. Es zeigt einfach diesen unbändigen Charakter Norwegens. Wild und raus.