Cover-Bild Und ich hab dich doch vermisst
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.11.2017
  • ISBN: 9783570311592
Rachel Harris

Und ich hab dich doch vermisst

Eva Müller-Hierteis (Übersetzer)

Zweite Chance für die eine große Liebe

Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2018

Und ich hab dich doch vermisst

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Inhalt:

Zweite Chance für die eine große Liebe
Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine ...

Inhalt:

Zweite Chance für die eine große Liebe
Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist einfach, locker und leicht, schnell und sehr flüssig zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Peyton und Justin erzählt, so dass man einen tiefen Einblick in beide Figuren erhält, sie versteht und ihr Handeln nachvollziehen kann.

Die Handlung und deren Entwicklung haben mir gut gefallen. Es werden ernste Themen angesprochen, so dass es nicht bei einer oberflächlichen Liebesgeschichte bleibt, es geht tiefer. Familie, Krankheit, Ängste und deren Überwindung werden thematisiert.
Eine gelungene Mischung, die mir gut gefallen hat.

Auch das Setting, eine Ranch in Texas, hat mir gut gefallen.

Die Charaktere sind sehr lebendig und natürlich gezeichnet. Ich empfand sie und ihre Entwicklung als sehr authentisch.

Eine süße Liebesgeschichte mit Tiefgang, die mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert hat.

Fazit:

Eine zuckersüße Liebesgeschichte. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.02.2018

Und ich hab dich doch vermisst

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Inhalt: Justin Carter war vor 3 Jahren mit seiner großen Liebe Peyton zusammen, doch dieser hat er das Herz gebrochen. Seitdem hatten die beiden kaum etwas miteinander gemacht und sich ignoriert. Dann ...

Inhalt: Justin Carter war vor 3 Jahren mit seiner großen Liebe Peyton zusammen, doch dieser hat er das Herz gebrochen. Seitdem hatten die beiden kaum etwas miteinander gemacht und sich ignoriert. Dann müssen sie zusammen ein Schulprojekt machen, weshalb sie nun wieder Zeit miteinander verbringen müssen. In dieser Zeit versucht Justin alles um sie zurückzugewinnen, dabei war er der, der ihr das Herz gebrochen hat. Sie versucht sich selbst davon zu überzeugen das sie nichts mehr für ihn empfindet und weißt ihn zurück. Doch es ist eine Lüge....


Meinung: Am Anfang könnte man das Buch wirklich sehr gut lesen, doch nach den ersten 100 Seiten hat sich das Buch etwas lang gezogen. Der Schreibstil war dennoch angenehm zu lesen. Die Idee der Geschichte war gut ausgearbeitet und schön zu lesen. Das war das erste Buch das ich von der Autorin gelesen hat und ich hatte mich sehr gefreut es zu lesen. Das Ende war genau von richtiger Länge und echt toll.


Fazit: Das Buch hat eine schöne Geschichte und der Anfang und das Ende waren echt super zu lesen. Leider hat sich das Buch nach den ersten 100 Seiten sehr in die Länge gezogen und wurde langweilig. Deshalb gibt es von mir 1 Stern Abzug.

Insgesamt ist das Buch lesenswert und bekommt 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.05.2018

ganz süß für zwischendurch

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Meine Meinung
Erst einmal vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

In dem Buch geht es um Justin und Peyton die für ihr Abschlussarbeit als ...

Meine Meinung
Erst einmal vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

In dem Buch geht es um Justin und Peyton die für ihr Abschlussarbeit als ‚Ehepaar‘ zusammen arbeiten müssen. Dies sollte eigentlich kein Problem sein, doch was niemand weis, die beiden waren vor 3 Jahre ein Paar bis Justin Peyton das Herz gebrochen hat. Justin sieht in dem Projekt mit Peyton seine zweite Chance und möchte diesmal alles richtig machen, denn er konnte Peyton nie so wirklich vergessen. Doch ob es Peyton genau so geht und was sonst so alles passiert, dass müsst ihr selbst lesen!

Mit Peyton lernen wir einen sehr starken Charakter kennen, denn sie wurde bis zur 9. Klasse auf Grund einer Nervenkrankheit zu Hause unterrichtet. Doch dann entschied sie, dass es Zeit wird, sich ihren Ängsten zu stellen und auf eine normale Highschool zu gehen. Dort lernt sie dann auch Justin kennen. Zu Beginn kommt mir Peyton häufig noch sehr kindlich, unreif und naiv rüber doch im Laufe der Geschichte vor allem in den Teilen die in der Gegenwart spielen, erkennt man als Leser wie stark, mutig und selbstbewusst Peyton sein kann.
Justin ist ein typischer Sportler und Weiberheld. Überall ist er beliebt, ein herausragender Baseball Spieler und die Mädels liegen ihm zu Füßen und das nutzt er auch voll aus. Aber niemand weis, dass es in ihm ganz anders aussieht. Doch als er Peyton kennen lernt verändert sich alles, denn zum ersten Mal fühlt er sich geliebt und lässt auch selbst Gefühle zu, was ihm zu Beginn ganz schön Angst macht. Justin ist außerdem ein sehr hartnäckiger Charakter, der, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, alles dafür tut um das zu bekommen was er möchte.
Neben den beiden Hauptcharakteren lernen wir auch noch die Familien und Freunde der beiden kennen, doch leider zum Großteil nur so am Rande.
Leider bin ich mit den Charakteren nicht ganz so warm geworden, da ich mir doch noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte.

Die Geschichte wird sowohl aus Justins als auch aus Peytons Sicht geschrieben und außerdem wird die gegenwärtige Geschichte erzählt und auch das, was vor drei Jahren passiert ist, was mir eigentlich sehr gut gefallen hat, auch wenn ich finde, dass man die Vergangenheit auch so irgendwie in die gegenwärtige Geschichte hätte packen können. Außerdem muss ich sagen, dass die Geschichte wirklich sehr vorhersehbar war und teilweise konnte ich Entscheidungen und Ereignisse, wie zum Beispiel der Grund der Trennung in der 9. Klasse, nicht nachvollziehen.
Was mir aber sehr gut gefallen hat ist, dass es hier nicht einfach nur eine Liebesgeschichte ist, sondern auch eine Geschichte über Selbstfindung, Angstbewältigung und auch über eine schwierige Krankheit wird erzählt.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen, trotzdem hat das Buch so einige Längen und die Geschichte dümpelt so mehr oder weniger nur vor sich hin.

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es auch zum Buch passt, wobei ich mir im Hintergrund vielleicht noch eine Ranch oder wenigstens ein paar Pferde wünschen würde, dann wäre es wirklich perfekt!

Alles in allem ist das Buch eine süße Geschichte für zwischendurch, leider aber auch nicht mehr. Nach dem ersten Buch von der Autorin habe ich einfach mehr erwartet und wurde deswegen leider etwas enttäuscht. Ich denke, dass das Buch auch eher für eine jüngere Zielgruppe geeignet ist.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Und ich hab dich doch vermisst

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Der Schreibstil von Rachel Harris ist gut und lässt einen das Buch praktisch durchfliegen. Jedoch gab es einen Aspekt, der mich sehr gestört hat: Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, denn es wird ...

Der Schreibstil von Rachel Harris ist gut und lässt einen das Buch praktisch durchfliegen. Jedoch gab es einen Aspekt, der mich sehr gestört hat: Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, denn es wird erzählt was früher zwischen Peyton und Justin geschah und was jetzt passiert. Jedoch sind beide gleich wichtig, was ich schon mal schade finde, denn der Schwerpunkt sollte wohl auf der Gegenwart liegen. Aber was mich noch mehr stört ist der Umstand, dass zwischen den Handlungssträngen irgendwie keine Entwicklung liegt. Die beiden verhalten sich in allen Situationen gleich, ändern ihre Meinung nicht und halten an allem fest, so als wären sie in dem Rückblick auch schon 17 oder in der Gegenwart immer noch 15. Da kommt die Frage auf, ob sich die beiden überhaupt irgendwie entwickelt haben. Aber ansonsten finde ich, dass die Autorin sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von den beiden erzählt und man kann sich gut in sie hineinversetzen.

Die Charaktere haben mir, wie schon gesagt, nicht genug Entwicklung durchgemacht. Jedoch sind sie ansonsten wirklich toll und begeistern den Leser für die Geschichte. Da ist Peyton, die Justin nach all den Jahren immer noch liebt, obwohl sie ihn lieber hassen würde. Und Justin, der Peyton immer noch liebt, aber auch nach all den Jahren immer noch heimlich. Dann sind da noch Peytons Freund, der eigentlich unnötig ist (für die Geschichte und für Peyton) und ihre beste Freundin, die circa fünf Mal im Buch vorkommt. Peytons Eltern haben eine Ranch mit Pferden, einer Kuh und vielen Hunden und sind wirklich nett.

Die Handlung hat mir insgesamt wirklich gut gefallen, auch wenn die Story ein paar Mal etwas flach war. Einige Sachen waren etwas unnötig und es war nicht wirklich tiefgängig… Und bis zum Ende fiebert man mit, um herauszufinden, was damals passiert ist und ob Peyton und Justin heute wieder zusammenkommen! Jedoch ist die Auflösung nicht so gut, wie sie hätte werden können. Da hätte die Autorin wirklich noch etwas raushauen können, aber leider ist das nicht passiert. Aber trotzdem bin ich icht vom Ende enttäuscht.

Fazit: Ein Jugendroman, der einen mitfiebern lässt und mit sich reißt. Im Verlauf der Handlung wachsen einem Peyton und Justin wirklich ans Herz…

Veröffentlicht am 12.12.2017

Der Funke ist nicht übergesprungen

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Cover: Sehr harmonisches Bild. Vermittelt eine sehr schöne Atmosphäre.

Handlung: Peyton und Justin waren mal ein Paar, doch das ist lange her. Als die beiden dann in Form eines Schulprojekts "Ehemann" ...

Cover: Sehr harmonisches Bild. Vermittelt eine sehr schöne Atmosphäre.

Handlung: Peyton und Justin waren mal ein Paar, doch das ist lange her. Als die beiden dann in Form eines Schulprojekts "Ehemann" und "Ehefrau" spielen sollen, scheint Justin wieder Annäherungsversuche zu unternehmen. Doch so schnell lässt sich Peyton nicht um den Finger wickeln, schließlich hat er ihr damals sehr weh getan.

Meinung: Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Vergangenheit, die das Kennenlernen und Zusammenkommen der beiden erzählt und die Gegenwart. Beiden Zeitebenen wurde gleich viel Zeit zum Erzählen gegeben und das hat mich sehr gestört. Es war wichtig zu wissen, was damals passiert ist, doch da beide Zeitebenen sehr ausführlich waren, kam es mir teilweise zäh wie Kaugummi vor.
Wir haben uns auf der Stelle bewegt und kamen nicht voran. Der Beginn der Geschichte war wirklich schön. Ich mochte besonders die Dynamik der Protagonisten beim Kennenlernen. Sehr schade war dann, dass davon in der Gegenwart nichts mehr zu lesen war. Obwohl beide mal etwas besonderes zusammen hatten, kamen die Gefühle und die Chemie nicht bei mir an.
Auch das Thema mit der Vergangenheit von Peyton sollte der Story die nötige Tiefe verleihen, doch mir war es zu oberflächlich. Man hätte auf diesen 400 Seiten mit all den Charakteren, das Zusammenspiel besser ausarbeiten können.
Der Schreibstil war ok, einfach zu lesen. Das Wow- und die Charakterbindung blieb jedoch aus. Im Gesamtüberblick muss ich gestehen, dass es mir zu langweilig war und zu sehr gezogen hat.