Wie oft habe ich die Harry-Potter-Bücher schon gelesen oder auch die Filme geschaut … und auch die Hörbücher haben einen Platz in meinem Herzen gefunden … Ich liebe die von J.K. Rowling so brillant erschaffene ...
Wie oft habe ich die Harry-Potter-Bücher schon gelesen oder auch die Filme geschaut … und auch die Hörbücher haben einen Platz in meinem Herzen gefunden … Ich liebe die von J.K. Rowling so brillant erschaffene magische Welt über alles und seit ich in England die Harry-Potter-Studios besucht habe, bin ich ohnehin gänzlichst verfallen . Umso mehr freut es mich immer wieder aufs Neue, dass der riva Verlag grandiose inoffizielle Harry-Potter-Bücher verlegt, die mich immer sehr glücklich machen ? – vielen Dank dafür!
Fangirl Pemerity Eagle hat in ihrem neuesten Buch “Das inoffizielle Harry-Potter-Lexikon” sehr viel (auch neues) Wissen über Hogwarts und die magische Zaubererwelt in ein wundervolles Buch gepackt. Das Buch ist nach Themen aufgebaut (und nicht wie bei einem Lexikon üblich nach A-Z, weshalb ich den Titel etwas unglücklich gewählt finde, weil er evtl. einige Leser enttäuschen könnte) wie z. B. “Die beeindruckendsten magischen Tierwesen” (und auch diese sind nicht alphabetisch sortiert, sondern nach einer von der Autorin vergebenen Rangliste nach Plätzen) oder auch das Kapitel “Die meistgehassten Charaktere.
Vorab: Ich hatte extrem hohe Erwartungen an das Buch “Spiel der Macht” von Marie Rutkoski. Ich hatte das Buch bereits seit Erscheinen im englischen Raum auf dem Radar und hatte mir natürlich eine gigantische ...
Vorab: Ich hatte extrem hohe Erwartungen an das Buch “Spiel der Macht” von Marie Rutkoski. Ich hatte das Buch bereits seit Erscheinen im englischen Raum auf dem Radar und hatte mir natürlich eine gigantische Geschichte vorgestellt … Doch dann schlug ich das Buch auf und begann zu lesen und kam sogar nicht gut in die Geschichte hinein, da mir zu Beginn der Schreibstil arg sachlich beschreibend vorkam und auch die Geschichte nicht viele Bilder in meinem Kopf entzündete. Ich denke, dass Marie Rutkoski dem Leser sehr viel Raum geben wollte, damit sich die Geschichte “frei” beim Lesen entfalten kann, mich hat sie dadurch aber ein Stück weit nicht abholen können und teilweise verloren, denn ich habe auf jeder Seite in der ersten Hälfte gehofft, jetzt passiert aber etwas …
Und darum geht es: Die siebzehnjährige Kestrel hat als Mädchen nicht gerade viele Möglichkeiten. Als Tochter des ranghöchsten Generals von Valoria muss sie entweder heiraten oder der Armee beitreten. Doch sie liebt die Musik und an ihrem Klavier vergisst sie die Welt um sich herum. Als sie eines Tage auf dem Markt den Sklaven Arin ersteigert, verändert sich alles. Sie ist fasziniert von ihm und seiner geheimnisvollen Art und sie muss feststellen, dass sie weit mehr als erlaubt für ihn empfindet. Doch dann ändert sich alles und Kestrels Welt ändert sich mit einem Schlag … .
Die Haupt-Charaktere Kestrel (mutig, stark, aber doch wollte sich kein Bild in meinem Kopf bilden) und Arin (geheimnisvoll, undurchschaubar, mächtig) blieben leider recht farblos und schufen wenig Vorstellung in mir und so berührten sie mich auch kaum in ihrem Tun und Sein und auch die romantischen Elemente konnte man wenn dann nur erahnen. Vieles blieb unbeschrieben und das Setting und auch die Geschichte hatte wahrlich sehr viel Potential, das in meinen Augen von der Autorin aber nicht ausgeschöpft wurde. Ich würde gerne einmal das unlektorierte Originalmanuskript lesen ? … Vielleicht ist das die neue Art des Storytellings, mir ging es jedoch emotional nicht so unter die Haut wie die eindrucksvoll geschriebenen Bücher von Sarah J. Maas, die mit ihrem fantastischen Weltenbau und ihren unvergesslichen Charakteren leider sehr hohe Maßstäbe im Bereich der Fantasy setzt.
Es ging viel um Strategien, Politik und auch die Tatsache, dass hier Sklaven gehalten wurden und diese auch sehr schlecht behandelt wurden, hat mir nicht gefallen. Auch die in die Geschichte eingebauten Intrigen waren doch sehr vorhersehbar und gerade Vielleser werden hier sicher wenig Lesefreude haben, denn Spannung kam nur selten auf. Hat man sich erst einmal durch die erste Hälfte “gelesen” (lesen, ohne Bilder im Kopf zu haben, ist für mich eigentlich lesen wie in der Schule ), nimmt die Geschichte doch etwas an Fahrt auf … Dennoch beendete ich das Buch mit einem unbefriedigenden Gefühl, und ich habe mich auch geärgert, denn es wurde einfach sehr viel Potenzial einfach verschenkt ;-( …
Das Cover und auch die Ausstattung des Buches hingegen sind phänomenal!
Fazit: Leider konnte mich “Spiel der Macht” nicht vollends überzeugen, ich vermisste Spannung und auch mehr Tiefe (im Setting, bei den Charakteren, in der Geschichte). Beim Lesen entstanden wenig Bilder in meinem Kopf und die Geschichte um Kestrel und Arin konnte mich in der ersten Hälfte kaum bei Laune halten, in der zweiten Hälfte legt sie endlich an Tempo zu und das Ende war dann doch vielversprechend. Der zweite Teil, der voraussichtlich im Juni 2019 erscheinen wird, kann eigentlich nur an Potenzial zulegen! Ich werde dem zweiten Teil auf jeden Fall noch eine Chance geben, auch wenn ich den Schreibstil doch arg gewöhnungsbedürftig fand und es der Autorin nicht gelang, mir die Charaktere lebendig nahezubringen. Auch ist die Welt (keine Fantasywelt, ergo auch kein Weltenbau), in der die Geschichte spielt, nicht unbedingt wertschätzend und wie hier mit den Sklaven umgegangen wird ist auch nicht human. Insgesamt war es eher eine Ode ans Militär, an Sklavenhalter, an Strategien und Manipulationen und das alles ohne mich jetzt großartig emotional zu erreichen.
Ich muss zugeben, ich hatte bei diesem Buch völlig andere Erwartungen und bin immer noch etwas unschlüssig, wie ich das Buch “Wintersong” von S. Jae-Jones denn nun finden möchte. Es ist sehr poetisch und ...
Ich muss zugeben, ich hatte bei diesem Buch völlig andere Erwartungen und bin immer noch etwas unschlüssig, wie ich das Buch “Wintersong” von S. Jae-Jones denn nun finden möchte. Es ist sehr poetisch und märchenhaft geschrieben, dennoch hat mir einiges gefehlt, was für mich zu einem “love to read” einfach dazu gehört und das in erster Linie eine Handlung, die mich bei Laune hält und auch lebendige Figuren, die mir ans Herz wachsen während des Lesens. Versteht mich nicht falsch, das Buch ist sehr schön geschrieben und hat auch etwas düster Faszinierendes … Dennoch fehlt mir etwas magisches, ein Funke oder wie man es auch immer nennen möchte … Vielleicht hätte ich es auch nicht nach dem Knaller “Izara” lesen dürfen ? … Das steigert natürlich die Lese-Erwartungen enorm … Faszinierend finde ich, wie die amerikanische Autorin auf den Handlungsort in Bayern gekommen ist und auch wie die amerikanischen Leser wohl die deutschen Namen Liesl, Josef etc. fanden .
That´s the story: Die achtzehnjährige Liesl hat sehr früh gelernt, die Nacht zu fürchten, in der das alte Jahr stirbt und sich die Grenze zwischen dem Kobold- und Menschenreich öffnet, wandelt der Erlkönig umher, um ein Mädchen zu stehlen …Die Sage um den schrecklich faszinierenden Erlkönig, der in dieser Nacht loszieht, um sich eine Braut zu stehlen, ist den Menschen allgegenwärtig … Diese Braut muss dem finsteren Erlkönig in sein Reich unter die Erde folgen, ihn heiraten und für ihn sterben, denn nur durch ihren Tod wird die Wiedergeburt des neuen Jahres gewährleistet … Und als in Liesls Leben ein unheimlicher Fremder auftaucht und ihre Schwester entführt, bewahrheiten sich ihre schlimmsten Befürchtungen … Mutig macht sich Liesl auf den Weg in das dunkle Reich des Erlkönigs, denn nur sie kann ihre Schwester noch retten …
Gut, Liesl ist eine sehr unperfekte und gar nicht schillernde, sehr einsame Hauptperson … Das muss sie auch nicht, um zu wirken … Sie ist selbstlos und fast fad … Ich hätte mir hier etwas mehr figürliche Dreidimensionalität gewünscht, vielleicht kommt das ja noch im zweiten Teil der Dilogie … Liesl liebt ihre Schwester über alles und es scheint, sogar mehr als sich selbst … Und doch dauert es einige Zeit, bis sie letztlich aufbricht, um ihre Schwester zu suchen, was ich nicht ganz verstanden habe … Ungeduldige Leser werden die Geschichte als sehr langsam und langatmig empfinden, ich fand das gar nicht so schlimm, passt das Buch doch perfekt in den Januar, der ja auch erst mal gemächlich startet und wir Menschen erst mal langsam in die Gänge kommen … Also wie gesagt, Liesl war mir etwas zu lahm, unschlüssig und ich hatte den Eindruck, dass sich die Autorin auch nicht so ganz klar war, wer Liesl eigentlich sein sollte …
Erster Satz:
“Hüte dich vor den Kobolden,” sagte Constanze. “Und vor den Waren, die sie feilbieten.” (Seite 17)
Ich habe beim Lesen immer darauf gehofft, dass jetzt aber mal etwas geschieht, um alle Figuren etwas aus ihrer Lethargie zu reißen, aber dies geschah leider nicht … Wie gesagt, das Buch ist herrlich zu lesen, sehr poetisch, entspannt und langsam …
Im Buch wird der Erlkönig immer Koboldkönig genannt. Ich meine jedoch, dass die Ballade “Der Erlkönig”, mit der wir uns in der Schule geplagt haben, interpretationstechnisch ein (pädophiler) Elfenkönig war. Nun egal, das ist künstlerische Freiheit und sicher den amerikanischen Lesern auch egal … ? … Wie gesagt, das sind Kleinigkeiten …
Gut gefallen hat mir die Musik, die einen großen Teil des Buches einnimmt. Das Buch beginnt deshalb auch mit einer Ouvertüre, die schon mal große Lust auf das Buch in mir geschürt hat. Und dann kommt der erste Satz (siehe oben), der mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen hat … Im Anhang findet sich deshalb auch ein Glossar musikalischer Begriffe, das mir sehr gut gefallen hat.
Fazit: Atmosphärisch dicht, düster und auch auf seine Art faszinierend märchenhaft. Dennoch hat mir das letzte Quentchen zum totalen Leseglück noch gefehlt – ich hoffe mal auf Teil 2, der muss dann aber richtig rocken ? … Ein Buch das hauptsächlich von den beim Lesen erzeugten Emotionen getragen wird und weniger von der Handlung, die sich mir einfach nicht erschlossen hat … Probiert es einfach selbst aus …
Endlich ist er erschienen, der von mir so lang ersehnte zweite Teil von “Königreich der Schatten – Rückkehr des Lichts” von Sophie Jordan. Endlich werde ich erfahren, wie es mit Luna und Fowler weitergeht ...
Endlich ist er erschienen, der von mir so lang ersehnte zweite Teil von “Königreich der Schatten – Rückkehr des Lichts” von Sophie Jordan. Endlich werde ich erfahren, wie es mit Luna und Fowler weitergeht … Und ich war sehr gespannt und aufgrund des starken ersten Teils waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch.
Wie wir aus Teil 1 “Königreich der Schatten – Die wahre Königin” wissen, beherrscht die Finsternis seit vielen Jahren das Königreich Relhok. Die wahre Königin – Luna – hat es geschafft, zusammen mit dem Waldläufer Fowler, zu fliehen, denn die Mörder ihrer Eltern möchten auch ihrem Leben ein Ende setzen (wie so vielen jungen Mädchen in Relhok auch) … Auf ihrer Flucht erleben Luna und Fowler jede Menge Abenteuer und die Spannung ist soweit vorhanden, auch wenn einiges für mich vorhersehbar war (mein Berufsrisiko )… Als sich Fowler irgendwann lebensgefährlich verletzt, ist Luna auf die Hilfe fremder Soldaten aus Lagonia angewiesen. Doch kann sie diesen Männern trauen und was haben diese mit ihnen vor?
Mir gefiel, dass Luna und Fowler weiterhin gemeinsam agieren (und auch wenn sie sich mal verlieren, wieder finden …) und sie auch weiterhin einen gewissen Zauber auf mich ausübten. Doch die Vorhersehbarkeit ihrer Aktionen und auch ihr teilweise naives Verhalten in bestimmten Situationen haben mich dann und wann auch etwas genervt. Dennoch mochte ich die beiden und wollte natürlich wissen, ob es die Autorin schafft, mich doch noch für das Buch zu begeistern. Und so las ich weiter und weiter und schwupps war das Buch vorbei und ich hing irgendwo noch in einer anderen Szene emotional fest. What the … ? Wie kann man so viel Potential verschenken??? Wie kann man manch schier unlösbare Konflikte und Probleme, die so herrlich und spannend aufgebaut waren, so fix, oberflächlich und einfach auflösen? Das nimmt der Geschichte leider immens an Power und Tiefe. Hatte die Autorin keine Lust mehr auf die Geschichte? Kam mir wahrlich manchmal so vor …
So viel wundervoll aufgebaute Spannung mit einem Wisch – weg! Geblieben ist mir ein Gefühl der Leere und auch Ratlosigkeit, warum das Buch so viel Kraft verschenkt und oft diese Oberflächlichkeit produziert hat, anstatt an bestimmten Stellen noch einmal ordentlich in die Tiefe zu gehen … Auch so manch neu eingeführte Figur hätte etwas mehr Tiefe und Intensität gut getan … So schade!
Fazit: Sehr fesselnder, wenn auch teilweise vorhersehbarer Abschluss der Dilogie, für meinen Geschmack wurde das Ende zu spät eingeleitet und zu schnell & lieblos abgehandelt … BÄM – auf einmal ist das Buch zu Ende und ich war als Leserin noch gar nicht so weit – für mich etwas unbefriedigend gelöst … Wer den ersten Teil des Buches gelesen, möchte natürlich wissen, wie es weitergeht … aber ob das schnelle Ende jeden glücklich macht?
Wer Band 1 der Magisterium-Serie “Der Weg ins Labyrinth” nicht kennt, sollte den zweiten Band “Der kupferne Handschuh” nicht lesen, da sich sehr vieles, was sich dort ereignet hat, hilft, in den nächsten ...
Wer Band 1 der Magisterium-Serie “Der Weg ins Labyrinth” nicht kennt, sollte den zweiten Band “Der kupferne Handschuh” nicht lesen, da sich sehr vieles, was sich dort ereignet hat, hilft, in den nächsten Teil der Geschichte zu kommen. Am besten vorher nochmals den ersten Band lesen.
Wie geht es also weiter mit Callum und seinen Freunden? Ich muss gestehen, mir hat der erste Teil der Geschichte sehr viel besser gefallen, obwohl im zweiten Band die Harry-Potter-Parallelen leider fast gänzlich verschwinden … Des einen Freud, des anderen Leid.
Es dauerte sehr viele Seiten, bis mich die Sprache und auch die Spannung endlich ergriff. Hmm. Callum entwickelte sich zu einer Person, die mir nicht mehr so greifbar war, und mich auch nicht mehr an den Callum im ersten Band erinnerte, irgendwie verblasste er als Charakter doch sehr … Der rote Faden war da, aber irgendwie ist nicht wirklich viel passiert, der “Showdown” nahm kurz Fahrt auf, verpuffte aber auch ganz schnell wieder … Alles in allem war ich doch etwas enttäuscht von der Art, wie die Geschichte weiterging und wie sie geschrieben wurde (mag jetzt auch nicht die Schuld der Übersetzerin geben, die kann auch nur übersetzen, was da ist …) …
Callums Vater Alastair hingegen hat mich dann doch mehr als überrascht, aber das soll hier auf keinen Fall verraten werden. Ich hoffe sehr für alle, dass Band 3 die deutlich vorhandenen Schwächen von Band 2 wieder ausgleichen kann und es ein furioses Mega-Finale geben wird!
Fazit: Wer Band 1 gelesen hat und wissen möchte, wie es weitergeht, kommt um Band 2 nicht herum. Erwartet aber bitte nicht zuviel, um nicht enttäuscht zu werden …
Das schreibt der Bastei Lübbe Verlag:
Band 2 der Magisterium-Serie von Cassandra Clare und Holly Black. Callum hat am Ende des ersten Schuljahrs die erste Pforte durchschritten: Nun kann ihm niemand mehr seine Zauberkräfte nehmen. Das zweite Schuljahr steht an, doch schon wieder liegt das größte Abenteuer für Call außerhalb des Magisteriums. Er muss herausfinden, welche Rolle sein Vater Alastair bei all dem gespielt hat, was kurz nach Calls Geburt beim Eismassaker passiert ist. Kann es sein, dass Alastair ein Verbündeter des Feindes ist? Was bedeutet das für Callum? Und wem kann er jetzt überhaupt noch vertrauen?
Über die Autorinnen:
Cassandra Clare lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Amherst, Massachusetts. 2006 machte sie das Schreiben von Fantasyromanen zu ihrer Hauptbeschäftigung.
Holly Black wurde 1971 in New Jersey geboren. Sie wurde durch ihre Fantasy-Reihe Die Spiderwick-Geheimnisse bekannt, die auch verfilmt und zu einem internationalen Bestseller wurde. Holly Black lebt mit ihrer Familie und mit vielen Tieren in Amherst, Massachusetts.
Buchinformationen:
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe Verlag (one by Lübbe); 1. Auflage: 1, erschienen am 8. Oktober 2015
Preis: 16,99 Euro
ISBN-13: 978-3846600177
Vom Verlag empfohlenes Lese-Alter: 11 – 12 Jahre
Originaltitel: Magisterium – The Copper Gauntlet