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Veröffentlicht am 04.02.2018

Geschichte mal Anders

Vom Anfang bis heute
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Inhalt:
Eine Reise begann mit dem Urknall und ist noch längst nicht zu Ende. Der Autor erzähl alltagsnah und packend, mit einem Blick für Details und Zusammenhänge, die man so nicht erwartet hat. Zum Beispiel ...

Inhalt:
Eine Reise begann mit dem Urknall und ist noch längst nicht zu Ende. Der Autor erzähl alltagsnah und packend, mit einem Blick für Details und Zusammenhänge, die man so nicht erwartet hat. Zum Beispiel wie die Pille unser Leben veränderte und in Indien die Meditation zu einer Macht wurde.

Cover:
Einerseits ist das Cover schon ansprechend aber mir gefällt die Grundfarbe nicht. Ich hätte mir da doch eher weiß gewünscht oder etwas ganz anderes. Doch der Rest wurde passend gewählt, vor allem der Globus passt gut zum Buch und der Titel hat eine schöne Position bekommen. Dabei wurde das Cover auch nicht unnötig voll geklatscht, sondern recht schlicht gehalten, was mir gut gefällt.

Meine Meinung:
Ich fand die Idee recht interessant, da ich sowieso ein kleiner Fan von Geschichte bin. Dabei habe ich spannende Zusammenhänge und interessierte Details erwartet, die mich packen und überraschen würden. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht.
Wer denkt, das hier sei ein langweiliges Geschichtsbuch, der irrt sich. Bereits der Anfang klingt sehr vielversprechend, obwohl einiges, für meinen Geschmack, sehr kurz gehalten wurde. Einige Sachen hätte ich mir tatsächlich etwas ausführlicher gewünscht.
Dabei wurden hier aber viele Zusammenhänge sehr schön und verständlich erklärt. So konnte man sich viel besser Vorstellen, wie eine Erfindung das ganze Leben verändern konnte. Generell bin ich schon ein Fan von Geschichte aber dieses Buch hat mir alles nochmal anders erklärt.
Das Buch hat mir aber auch viel gezeigt, was ich noch nicht wusste, über Gegenstände, über die ich mir auch keine weiteren Gedanken gemacht hätte. Dabei hat der Autor nicht nur von großen Kaisern oder Ereignissen erzählt, sondern auch von Dingen, die etwas mit den einfachen Menschen zu tun hatte.
Der Schreibstil war wirklich gut zu lesen, eher modern gehalten und nicht lehrbuchhaft. Alles war auch chronologisch aufgebaut. Man konnte sich sehr gut im Buch zurechtfinden und wurde nicht von eine Zeit in die nächste geworfen. Dabei war die Schriftgröße auch sehr angenehm und passte zum Gesamtbild des Buches.

Fazit:
Der Autor hat die Geschichte der Welt sehr schön zusammengefasst und konnte mich mit diesem Buch überzeugen. Ich konnte einiges neues dazu lernen und hab über alles mögliche etwas erfahren, worüber ich mir sonst nie Gedanken gemacht hätte.

'Vielen Dank ans Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar.'

Veröffentlicht am 26.12.2017

Konnte mich überzeugen.

Royal Me
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Inhalt:
Die russische Thronerbin wird vor laufender Kamera enthauptet, wodurch die Säulen der Monarchie ins Schwanken geraten. Hinter alldem steckt eine Rebellengruppe, die nichts anderes will, als den ...

Inhalt:
Die russische Thronerbin wird vor laufender Kamera enthauptet, wodurch die Säulen der Monarchie ins Schwanken geraten. Hinter alldem steckt eine Rebellengruppe, die nichts anderes will, als den Sturz der weltweiten Kronen. Somit sehen sie die Königinnen und Könige gezwungen Ihre Erben nach Schottland zu schicken. Dort glaubt man, Sie seinen sicher, doch man hat nicht daran gedacht, dass die Erben, durch Abenteuer und Gefühle, selbst eine Gefahr darstellen könnten.

Cover:
Ich finde das Cover echt schön und ansprechend, was auch immer sehr wichtig ist. Es ist recht schlicht gehalten und hat keine unnötigen Kleinigkeiten. Dabei finde ich auch die Farbe gut gewählt, da sie auch perfekt ins Dunkle übergeht. Ebenfalls ist die Schriftfarbe gut gewählt, da sie sich vom Hintergrund abgeht aber nicht unnötig ins Auge sticht. Auch die Schriftart und Position sind mit bedacht gewählt worden, sodass es ein schönes Gesamtbild ergibt.

Meine Meinung:
Ich fand die Idee echt interessant und war auch sehr auf die Umsetzung gespannt. Vor allem gefällt mir auch, dass es mehrere kleinere Teile gibt und nicht alles in ein einziges Buch gesteckt wurde. Dabei habe ich eine spannende kleine Geschichte erwartet, die mich fesseln und überzeugen würde. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Es fehlte zwar manchmal etwas an Spannung, doch das war nicht allzu tragisch.

Leider waren es mir aber zu viele Charaktere, die im Mittelpunkt standen und aus deren Sicht erzählt wurde. Am Anfang kam ich so öfter mal durcheinander und die ganzen verschiedenen Namen haben mich genervt. Aber ansonsten konnte ich mich schon etwas mit den Charakteren anfreunden und meine eigene kleine Meinung bilden. Da es allerdings auch nur wenig Seiten waren, konnte ich natürlich niemanden von allen Seiten kennenlernen oder gar richtig in mein Herz schließen.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen und hat mich definitiv ans Buch gefesselt. Man konnte sich auch alles sehr leicht vorstellen und so in diese Welt mit eintauchen. Allerdings war es eine komische Schrift, die sich bei meinem Handy etwas überlappte und somit nicht leicht zu lesen war. Doch allzu schlimm war es nicht, da ich trotzdem gut voran kam und meinen Lesefluss kaum gestört hat.
Wie bereits erwähnt, wurde aber leider aus zu vielen unterschiedlichen Sichten erzählt, die mich manchmal etwas verwirrt und gestört haben.

Über das Ende, dieses Buches, habe ich mir keine Gedanken gemacht, weil ich wusste, dass es noch weitere Teile geben wird. Deswegen habe ich es auch so nicht erwartet, allerdings war er jetzt auch nicht so spannend, dass man unbedingt die Geschichte weiterlesen muss. Trotzdem besitze ich bereits die nächsten Teile und werde wahrscheinlich schon bald mit dem zweiten Band beginnen, da die Geschichte einen gewissen Reiz hat, der mich anspornt.

Fazit:
Die Geschichte war sehr interessant und überzeugte, an einigen Stellen, mit Spannung. Leider wurde aus der Sicht von zu vielen Charakteren erzählt. Aber ich fand es war ein guter Auftakt, der einiges offen lässt und einen somit selbst zum nachdenken anregt, was als nächstes passieren könnte.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Dieses Buch konnte mich definitiv überzeugen.

Blutpsalm
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Inhalt:
Sommerburg ist eine 800 Seelengemeinde, dessen Bewohner akkurat und tadellos zu sein scheinen. Bis der Tag kam, an dem eine brutale Mordserie über das Dorf hereinbricht und sich Jonathan, der junge ...

Inhalt:
Sommerburg ist eine 800 Seelengemeinde, dessen Bewohner akkurat und tadellos zu sein scheinen. Bis der Tag kam, an dem eine brutale Mordserie über das Dorf hereinbricht und sich Jonathan, der junge Pastor, in eine Prostituierte verliebt. Die männlichen Bewohner werden nach und nach, mit einem Fleischermesser in der Brust, Tod aufgefunden. Ab da zeigen die Einwohner langsam Ihr wahres Gesicht. Und selbst Jonathan muss sich gestehen, dass er nicht so fromm ist, wie alle immer gedacht haben.

Cover:
Das Cover passt auf jeden Fall zum Inhalt des Buches, was am Kreuz liegt und natürlich auch am Blutfleck. Und auch, wenn ich finde, dass die Schrift nicht gut gewählt wurde, von der Lesbarkeit her, finde ich, dass sie definitiv zum Gesamtbild passt. Außerdem finde ich, dass der Autorenname eine gute Größe und Position hat.

Meine Meinung:
Ich fand die allgemeine Idee sehr interessant und war etwas überrascht als das Buch bei mir ankam. Ich wusste nämlich nicht, dass das Buch so dünn sei, im Gegensatz zu "Blutroter Frost". Dadurch das der Buchrücken somit auch sehr dünn ist, geht das Buch im Regal leider etwas unter. Ich habe mich auch sehr auf das Buch gefreut, da ich bereits "Blutroter Frost" von der Autorin gelesen habe und das sehr gerne. Somit habe ich natürlich auch einiges erwartet und wurde definitiv nicht enttäuscht, denn das Buch hat von Anfang an Spannung gezeigt. Diese Spannung hat sich bis zur Mitte aufgebaut, wo ein Höhepunkt war. Zum Ende hin wurde es etwas langatmig, doch dann kam ebenfalls noch ein Höhepunkt der Spannung, der mich auf jeden Fall sehr überrascht hat. Dabei waren viele Stellen definitiv unerwartet und haben mich teilweise auch sehr überrascht. Ich kann auch irgendwie alles gar nicht richtig in Worte fassen, so sehr hat mich das Buch in den Bann gezogen und überzeugt. Jonathan war mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Klar hat er mich mit seiner Art manchmal auch gestört aber dennoch hatte er ein großes Herz. Auch seine Gefühle konnte man stets verstehen und manchmal hat er mich sogar überrascht.
Die Prostituierte, die den Namen Marlene trägt, konnte ich auch schnell ins Herz schließen. Ihre Handlungen konnte ich sogar stets verstehen und musste einfach mit Ihr mit fiebern.
Die anderen Charaktere waren dabei sehr unterschiedlich und hielten einem auch die eine oder andere Überraschung bereit. Dabei hatte jeder seinen eigenen Charakter und alle wichtigen, durfte man auch von fast allen Seiten kennenlernen. Ich liebe den Schreibstil der Autorin einfach. Wenn ich erstmal ein Buch von Ihr lese, kann ich nicht mehr aufhören. Sie weiß einfach, wie man schreiben muss, um Spannung aufzubauen und diese auch aufrecht zu erhalten. Ebenfalls kann Sie perfekt mit Worten umgehen und hält ihren Schreibstil stets flüssig.
Dabei hat mich allerdings die Schriftgröße etwas gestört. Sie war sehr klein, was dem Lesefluss aber nicht gestört hat. Auch kam man sehr gut voran und die Seiten flogen nur so vorbei. Ebenfalls passte die Schriftgröße einfach zum Gesamtbild. Das Ende zog sich leider etwas hin, weshalb ich mich da auch ein bisschen durch quälen musste. Dennoch war es Spannend und teilweise auch echt unerwartet, was einem wieder an einigen Stellen ans Buch gefesselt hat.
Im Allgemeinen ging es um Liebe, Vertrauen und dem drang danach, endlich glücklich zu sein.

Fazit:
Das Buch hat mich mit seiner Spannung und dem flüssigen Schreibstil definitiv überzeugt. Leider war das Ende ein bisschen langatmig und auch die Schriftgröße hat mich etwas gestört. Ansonsten wirklich ein Empfehlenswertes Buch, mit einer großartigen Geschichte.

'Vielen dank an die Autorin, die mir dieses Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.'

Veröffentlicht am 13.12.2017

Frankensteins Geschichte..

Frankenstein
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Inhalt:
Der Forscher Victor Frankenstein brauchte Jahre des Experimentierens, bis er es geschafft hatte, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu machen. Doch sein Ergebnis erschüttert ihn so sehr, ...

Inhalt:
Der Forscher Victor Frankenstein brauchte Jahre des Experimentierens, bis er es geschafft hatte, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu machen. Doch sein Ergebnis erschüttert ihn so sehr, dass er dem Wesen seinem Schicksal überlässt. Dadurch endet alles in Chaos, denn das Wesen sehnt sich nur nach Nähe und Akzeptanz. Nach und nach nimmt das Wesen somit Rache an der Familie Frankenstein, wodurch dieser beschließt ihn zu jagen und zu töten.

Cover:
Das Cover fällt auf jeden Fall, durch die kräftige Farbe, auf. Dabei bin ich wirklich kein Fan von Pink aber hier stört mich die Farbe gar nicht so sehr. Vor allem fällt dadurch die grüne Hand sehr auf, was besonders schön ist. Das die Hand auch eine noch 'Karte' mit Titel und Autorenname hält, ergibt ein schönes und ansprechendes Gesamtbild.

Meine Meinung:
"Frankenstein" wurde von Mary Shelley verfasst und aus dem Englischen von Alexander Pechmann übersetzt.
Dabei fand ich die Idee sehr interessant und musste dieses Buch einfach haben, weil ich wirklich noch nie eine komplette Geschichte von Frankenstein gelesen oder gar gesehen habe. Klar wusste ich, bei wem es sich um Frankenstein handelt und worum die Geschichte im großen Teil geht aber ganz kannte ich sie noch nicht.
Dabei habe ich auch einiges erwartet, da ich bisher nur gutes über dieses Buch gehört habe. Natürlich war ich auch gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.
Und ich muss sagen, dass mir die Geschichte wirklich zugesagt hat. Ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe und nun endlich auch die ganze Geschichte von Frankenstein kenne.
Ich habe aber wirklich nicht erwartet, dass das Buch so klein ist. Ich gucke mir aber auch nie die Maße des Buches an. Es wäre zwar schön, wenn das Buch größer gewesen wäre aber dafür hat das Buch die perfekte Größe um es irgendwo mit hinzunehmen, was ich allerdings nie gemacht habe.
Man kann auch förmlich spüren, wie sehr sich Frankenstein nach Nähe und Akzeptanz sehnt. Was mir als Leserin manchmal wirklich naheging.
Die Autorin hat wirklich einen schönen und detaillierten Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Dadurch hat sie dem Buch viel Leben eingehaucht.
Die Schrift war allerdings definitiv zu klein. Ich hätte mir sie etwas größer gewünscht, wodurch der erste Eindruck, beim Aufklappen des Buches, auch nicht besonders positiv war.

Fazit:
Die Größe des Buches und der Schrift haben mir nicht besonders zugesagt. Dafür war der Inhalt wirklich lesenswert und ich bin auch froh, endlich die Geschichte von Frankenstein gelesen zu haben. Dabei ist das Buch auch im Regal ein echter Hingucker und der Schreibstil der Autorin war wirklich schön.

'Vielen Dank ans Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar.'

Veröffentlicht am 28.11.2017

Am Anfang etwas langweilig, doch die Spannung steigt.

Die Mondiar-Trilogie / Diatar
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Inhalt:
Vier Regeln werden den Diatar Kindern von Anfang an beigebracht.
Gehe nie hinaus in die Nacht.
Meide die Dunkelheit.
Betrete niemals die Höhlen der Monandor.
Sei vor der Dämmerung zuhause.
Doch ...

Inhalt:
Vier Regeln werden den Diatar Kindern von Anfang an beigebracht.
Gehe nie hinaus in die Nacht.
Meide die Dunkelheit.
Betrete niemals die Höhlen der Monandor.
Sei vor der Dämmerung zuhause.
Doch als Jaro bei einem Kampf mit den Monandorn, den Dämonen der Dunkelheit, schwer verletzt wird, schafft er es nicht mehr vor Einbruch der Nacht nachhause. Ausgerechnet Risa findet ihn, ebenfalls eine Monandor, und rettet ihm das Leben. Bereits als Kind, hatte sie einmal sein Leben gerettet. Doch genau das macht Jaro Angst, denn niemand bleibt so unschuldig, wie er eins als Kind gewesen war, vor allem keine menschenfressende Dämonin.

Cover:
Ich finde das Cover echt ansprechend, denn die Landschaft und der Junge lassen es sogar ein wenig mysteriös wirken. Dabei finde ich auch die Schriftart des Titel passend gewählt, genauso wie die Größe und Position. Auch der Autoren Name hat eine gute Position und fällt nicht unnötig auf.

Meine Meinung:
"Diatar - Kind des Lichts" wurde von Ina Linger verfasst und es handelt sich hierbei um die Mondiar-Trilogie, bestehend aus "Diatar", "Monandor" und "Mondiar".
Dabei fand ich die Allgemeine Idee sehr interessant und ansprechend. Ich bin generell ein riesiger Fantasy Fan und habe mich deswegen auch schon sehr auf das Buch gefreut.
Am Anfang war das Buch leider etwas langweilig und auch etwas zu langatmig. An die Zeitsprünge musste ich mich auch erstmal gewöhnen, denn die haben mich zuerst etwas verwirrt. Ich hab da nicht ganz durchgeblickt, was sich allerdings im Laufe der Geschichte geändert hat.
Auch wurde die Geschichte immer spannender und am Ende konnte ich das Buch dann kaum noch aus der Hand legen, weil ich einfach wissen musste, was jetzt genau passieren wird.
Dabei mochte ich Risa und Jaro von Anfang an. Mit der Zeit sind sie mir dann auch beide ans Herz gewachsen und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Risa gefiel mir besonders wegen ihrem Mut und wegen ihrer Ehrlichkeit. Jaro konnte mich durch seine Taten und seinen immer stärker werdenden​ Charakter überzeugen.
Aber auch alle anderen Charaktere hatten ihre eigenen Höhen und tiefen. Klar gab es auch welche, die ich nicht leiden konnte aber dafür gab es umso mehr, die ich mochte.
Dabei mag ich den Schreibstil der Autorin echt gerne. Sie schreibt flüssig und man kann sich die Umgebung und alles andere leicht, im Kopf, Vorstellung.
Das Ende habe ich aber so nicht erwartet. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mir darum nicht viele Gedanken gemacht habe. Schließlich wusste ich, dass es eine Trilogie ist und es kein endgültiges Ende sein wird.
Im Allgemeinen ging es um Freundschaft, Liebe und ein großes Ziel.

Fazit:
Auch, wenn das Buch am Anfang etwas langweilig war, habe ich es sehr gerne gelesen und zum Ende hin wurde es schließlich um einiges spannender. So spannend, dass ich am liebsten gleich den zweiten Teil beginnen würde. Ich kann das Buch also mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

'Vielen dank an die Autorin, die mir dieses Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.'