Sehr schön
Ich mag Bücher sehr gerne (neben Krimis und Thrillern), in die man so richtig „abtauchen“ kann – sei es, weil die Geschichte so schön ist, die Gegend oder einfach der Schreibstil so herrlich bildhaft. ...
Ich mag Bücher sehr gerne (neben Krimis und Thrillern), in die man so richtig „abtauchen“ kann – sei es, weil die Geschichte so schön ist, die Gegend oder einfach der Schreibstil so herrlich bildhaft. Hier ist alles gegeben !
Klappentext
Seit Generationen lebt die Familie Summers am Ufer des gewaltigen St. Lorenz-Stroms. Sie angeln, fahren hinaus zu den Inseln, trotzen dem Regen und den Gezeiten und betreiben ein charmantes Inn mit blauen Fensterläden direkt am Wasser.
Mae Summers und Gabriel Broadbent sind zusammen im Summers‘ Inn aufwachsen, nachdem ein schwerer Schicksalsschlag die beiden für immer miteinander verbunden hat. Hier am Fluss haben sie gemeinsam ihre erste Liebe erlebt.
Beieinander finden sie Halt, bis Gabe eines Tages verschwindet. Mae ist am Boden zerstört und beginnt schließlich ein neues Leben in New York.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert.
Die Protagonisten sind allesamt beeindruckende Persönlichkeiten, die jede für sich die Geschichte ein Stück weit „mitträgt“. Manchmal mag ich das bei Geschichten, manchmal nervt es aber auch, wenn es zu sehr überhand nimmt. Hier passt aber alles sehr gut zusammen und hat mir daher auch prima gefallen.