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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Zeitagentin - Ein Fall für Peri Reed

Die Zeitagentin - Ein Fall für Peri Reed
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Erster Satz:
Prolog
"Mit Ausnahme eines einzelnen Stuhls und des Tastfelds an der Tür, das sanft im Licht der in der Decke eingelassenen Lampen schimmerte."

Meine Meinung zum Buch:
"Die Zeitagentin. Ein ...

Erster Satz:
Prolog
"Mit Ausnahme eines einzelnen Stuhls und des Tastfelds an der Tür, das sanft im Licht der in der Decke eingelassenen Lampen schimmerte."

Meine Meinung zum Buch:
"Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" war mein erstes Buch welches ich von Kim Harrison gelesen habe. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen.

Von der Story her klingt "Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" ziemlich cool und man erwartet so einiges. Bekommen tut man allerdings nur sehr wenig. Und mit wenig meine ich die Story und nicht die Seitenanzahl. Zu Beginn hat mir der Roman auch noch relativ gut gefallen. Im Prinzip wird man gleich mit dem 1. Fall konfrontiert den Jack und Peri ausüben. Dabei erfährt man sehr viel für den weiteren Verlauf der Story. Also schön aufpassen. Das Problem an der Story ist definitiv die Länge. Es gibt zwar so einige spannende Szenen, aber es passiert einfach nichts abwechslungsreiches. Es gibt zu viele Wiederholungen, vor allem was Peris Zustand betrifft. Auf Dauer kann das schon ziemlich langweilig werden.

Das Ende war ganz nett, konnte mich aber auch nicht überzeugen. Man erfährt eigentlich nur, was man die ganze Zeit schon wusste. Dafür muss man keinen 640 Seiten Roman schreiben. Allerdings gab es am Ende doch eine sehr große Überraschung. Trotzdem werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen. Dafür ist mir meine Lesezeit zu kostbar.

Wer "Die Zeitagentin. Ein Fall für Peri Reed" lesen möchte, sollte vorher definitiv das eShort "Zeitspiel" lesen. Durch das eShort bekommt man einen ganz guten Einblick in Opti und erfährt nebenbei sehr viel über Silas.

Positiv aufgefallen sind mir die Charaktere die Kim Harrison erschaffen hat. Man sollte wirklich niemandem vertrauen nur weil er ein Zahnpastlächeln hat.

Fazit:
Ich bin mächtig enttäuscht von diesem Roman. Die Story ist verwirrend und es gibt zu viele Wiederholungen. Hinzukommt, dass ich mich oft zwingen musste am Ball zu bleiben. Ich für meinen Teil werde diese Reihe nicht weiterverfolgen.

Das Buch erhält von mir 2 von 5 Federn!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zeitspitter - Die Jägerin

Zeitsplitter - Die Jägerin
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Meine Meinung
Von "Zeitsplitter - Die Jägerin" bin ich wahnsinnig enttäuscht. Die ganze Story ist zu abgedreht und das Ende lässt einfach zu viele Fragen offen. Nach dem Lesen war mein erster Gedanke: ...

Meine Meinung
Von "Zeitsplitter - Die Jägerin" bin ich wahnsinnig enttäuscht. Die ganze Story ist zu abgedreht und das Ende lässt einfach zu viele Fragen offen. Nach dem Lesen war mein erster Gedanke: "Hat sie das alles nur geträumt oder ist das tatsächlich passiert?" Fragen über Fragen, auf die man wohl nie Antworten erhält. Und sowas nervt mich einfach ungemein. Entweder schreibe ich einen Einzelband bei dem keine Fragen offen bleiben, oder aber ich schreibe noch einen 2. Band.

Fazit
Ich kann dieses Buch leider niemandem empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Sommer ohne uns von Sabine Both

Ein Sommer ohne uns
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Meine Meinung
Den Schreibstil der Autorin fand ich einfach fürchterlich. Er ist zwar einfach gehalten, aber die kurzen, abgehackten Sätzen haben meinen Lesefluss extrem gestört. Ich mag diese Art von Schreibstil, ...

Meine Meinung
Den Schreibstil der Autorin fand ich einfach fürchterlich. Er ist zwar einfach gehalten, aber die kurzen, abgehackten Sätzen haben meinen Lesefluss extrem gestört. Ich mag diese Art von Schreibstil, mit den kurzen Sätzen, einfach überhaupt nicht. Aber auch Tom und Verena konnte ich nicht leiden. Ich fand beiden extrem unsympathisch und alles andere als glaubwürdig.

Erzählt wird die Story abwechselnd aus der Sicht von Tom und Verena, und wie ich bereits erwähnt habe, fand ich beide extrem unsympathisch. Hinzu kommt, dass die abwechselnde Sichtweise exakt die Gleiche ist. Handlungen, Gefühle und Emotionen aus Verenas Sicht, sind demnach die gleichen wie bei Tom. Schrecklich, einfach schrecklich. Man liest, ohne etwas Neues zu erfahren. Deren größtes Problem basiert einfach darauf, das sie nicht miteinander reden. Keiner hat dem anderen von seinen Ängsten, Wünschen oder Träumen erzählt. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, denn wenn man seinem Partner/in so einen Vorschlag unterbreitet, sollte man auch die Eier in der Hose haben und über seine Probleme reden können.

Von dem Buch "Ein Sommer ohne uns" hatte ich mir etwas komplett anderes erhofft. Gerechnet hatte ich mit einer tiefgründigen Idee mit emotionaler Tiefe, aufgetanen Problemen und viel Gefühl. Leider war dem nicht so! Im Vordergrund der Story stehen Themen wie fremdgehen, Alkohol und Sex. Was wirklich schade ist, denn das angebrachte Thema "Auszeit von der Treue" hätte so gut verpackt werden können. Hinzu kommen die vielen Nebenhandlungen.

Die Autorin hat zu viele klischeehafte Nebenhandlungen mit eingebaut, sodass die Story übertrieben wirkt. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber Sabine Both hätte sich meiner Meinung nach auf eine max. zwei Nebenhandlungen konzentrieren sollen, anstatt auf 10 verschiedene.

Fazit
Erhofft hatte ich mir eine tiefgründige und sehr gut verpackte Story. Der Fokus der Story hätte viel mehr auf die Auszeit und deren Probleme liegen sollen, anstatt auf Nebenhandlungen.

Für mich eines der enttäuschendsten Bücher die ich 2016 bisher gelesen habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Dragonfly: Finde deine Bestimmung von Antoinette Lühmann

Dragonfly
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Meine Meinung
Man kann es nicht leugnen, aber dieses Cover ist ein absoluter Hingucker. Auch der Klappentext klingt vielversprechend. Man erwartet einen Fantasyroman mit fantastischen Wesen, viel Magie ...

Meine Meinung
Man kann es nicht leugnen, aber dieses Cover ist ein absoluter Hingucker. Auch der Klappentext klingt vielversprechend. Man erwartet einen Fantasyroman mit fantastischen Wesen, viel Magie und Zauber. Und einer Auserwählten, die über sich hinauswachsen muss, um sich ihrem Schicksal zu stellen. Allerdings merkt man sehr früh, dass diese Story nicht das ist, was sie verspricht.

Gelesen habe ich das Buch mit ein paar anderen lieben Menschen in einer Leserunde. Dabei wurde uns allen schnell klar, dass dieses Buch sehr anstregend ist und kaum Möglichkeiten zum diskutieren bietet.

Was mich an der Story extrem genervt hat, waren die ständigen Wechsel der Perspektiven. Mitten in einem Kapitel wechselt es von Charlotte zu Finn, dann weiter zu Prinz Borge und wieder zurück zu Charlotte. Es gibt einfach zu viele Charaktere die einen zu großen Raum einnehmen. Dafür ist Story aber viel zu kurz und oberflächlich gehalten. Dieses Buch hätte für einen Fantasyroman wesentlich länger und spannender sein müssen.

Der nächste Knackpunkt ist die Spannung. Diese sucht man in dem Roman vergebens. Für die Charaktere läuft einfach alles viel zu glatt. Es gibt keine Herausforderungen die Charlotte und ihre Freunde meistern müssen.

Die Charaktere sind, wie die Story auch, einfach langweilig. Man kann keine Beziehung zu irgendjemandem aufbauen, da die Charaktere viel zu blass dargestellt wurden. Es war mir einfach egal was mit ihnen passiert, oder ob Charlotte hinter ihr Geheimnis kommt.

Mir hat sich nach beenden des Buches nur eine Frage gestellt: Stand Antoinette Lühmann unter Zeitdruck? Oder war sie tatsächlich zufrieden mit dem was sie geschrieben hat?

Fazit
"Dragonfly: Finde deine Bestimmung" von Antoinette Lühmann ist ein interessanter Fantasyroman der mich aber in keinster Weise berühren konnte. Die Story ist langweilig und extrem oberflächlich geblieben.

Veröffentlicht am 08.11.2020

Langweilig

Das Herz des Verräters
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DNF ~ page 292

Mir hat Bd 1 schon nicht so gut gefallen, aber ich wollte Bd 2 dennoch eine Chance geben. Leider ist das Buch mega langweilig und es zieht sich wie Kaugummi. Es passiert einfach nichts ...

DNF ~ page 292

Mir hat Bd 1 schon nicht so gut gefallen, aber ich wollte Bd 2 dennoch eine Chance geben. Leider ist das Buch mega langweilig und es zieht sich wie Kaugummi. Es passiert einfach nichts spannendes. Damit fliegen die restlichen Bücher ebenfalls aus meinem Regal. Schade, ich wollte es wirklich mögen.

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