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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2019

Ein Horrormärchen

Tief im Wald
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Der Klappentext geht schon ziemlich genau auf das ein was passiert, daher werde ich das ganze jetzt nicht noch einmal wiederholen. :)

Das Cover sowie der Titel haben mich sofort angesprochen. Der Wald, ...

Der Klappentext geht schon ziemlich genau auf das ein was passiert, daher werde ich das ganze jetzt nicht noch einmal wiederholen. :)

Das Cover sowie der Titel haben mich sofort angesprochen. Der Wald, die Farben und auch die abgebildete Frau haben sofort eine magische Anziehung auf mich ausgeübt. Der Klappentext tat dann noch sein übriges, sodass ich das Erscheinen kaum abwarten konnte.

Die Schwestern hießen Angelica und Benedicta. Und sie waren Seelenesserinnen.

Der Schreibstil von Peternelle van Ardale ist sehr märchenhaft und atmosphärisch. Dies hat mir sehr gefallen, da er super zur düsteren Stimmung in der Geschichte passt. Die Geschichte ist aus der 3. Person in der Vergangenheitsform geschrieben, was ich sehr passend fand. Während des Lesens war es dadurch gleichzeitig, als ob mir jemand eine Geschichte erzählt. :) Zudem ist die Geschichte in 5 Teile unterteilt.

Kommen wir direkt zur Handlung. Vom Klappentext her hat es mich direkt an den Horrorfilm "The Village" erinnert. Irgendwie kam ich durch das Dorf darauf und das draußen im Wald etwas lauert. Hört sich doch ähnlich an oder nicht? Die Handlung ist natürlich ganz anders, aber die Atmosphäre ist die gleiche. Besonders zu Anfang war ich von der Geschichte gefesselt. Die Atmosphäre, der Schreibstil und Alys haben mich fasziniert. Ich war neugierig und wollte mehr, mehr und immer mehr. Leider bekam ich das aber nicht. Ab der Mitte ist die Geschichte irgendwie vor sich hingeplätschert. Total schade! Es hätte so ein "schönes" Horrormärchen werden können.


Sie mochte allein sein, aber einsam war sie nicht.

Auch die Charaktergestaltung von Alys und auch den Nebencharakteren war nicht wirklich ausgearbeitet. Durch die fehlende Bindung zur Protagonistin und der nicht dagewesenen Spannung hat sich das Buch dann wirklich sehr in die Länge gezogen. Am Ende hingegen war alles auf einmal viel zu schnell vorbei. Am besten hat mir wirklich das 1. Kapitel bzw. der Prolog gefallen. Danach war ich gespannt, aber die Spannung ist dank der melancholischen Stimmung schnell abgeflacht.

Fazit

Hätte, hätte, Fahrradkette! Ich habe mir viel mehr von der Geschichte erhofft und wurde enttäuscht. Leider! Es hätte so viel besser sein können, die Grundidee fand ich aber wirklich klasse. Es hat leider an der Umsetzung gehapert. Voll schade... Ich möchte die Geschichte auch überhaupt nicht schlecht reden, aber mich konnte sie halt leider nicht überzeugen. Zum Glück war die Schrift groß, ansonsten hätte ich bestimmt noch länger daran gesessen. :/


Vielen lieben Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar!

Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.

Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 31.03.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Das Cover sowie der Titel und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es hat einfach alles super gepasst. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Protagonisten in meinem Alter sind. Daher ...

Das Cover sowie der Titel und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es hat einfach alles super gepasst. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Protagonisten in meinem Alter sind. Daher hatte ich die Hoffnung auf wenig Drama und viel Gefühl und Romantik.

Der Schreibstil von Jennifer Snow war ein wenig holprig. Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung lag, aber irgendwie kam ich zu Anfang nicht ganz rein. Wir erleben die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen in der 3. Person in der Vergangenheit erzählt. Zum einen haben wir die 29-jährige Abigail, die nach der Trennung von ihrem berühmten Sportler-Ehemann zurück zu ihren Eltern nach Glenwood Falls zurückkehrt. Und das nicht allein, denn sie haben bereits eine gemeinsame Tochter. Zum anderen haben wir noch Jackson, welcher der beste Freund von Abigails getrenntlebenden Ehemannes ist. Die Perpektiven wechselten innerhalb des Kapitels (oft) mehrmals, was mich aber nicht verwirrt hat.

Wie ihr vielleicht erahnen könnt, lernen sich Abigail und Jackson im Laufe der Geschichte näher kennen. Aber die beiden hatten auch, als Abi noch mit ihrem Mann zusammen war, kein gutes Verhältnis. Jackson war immer gemein zu ihr oder hat sie ignoriert. Das hatte natürlich einen Grund, den ihr aber selbst nachlesen müsst. Mir hat es wirklich gut gefallen, dass es in der Geschichte um Eishockey geht. Das ist der Sport in diesem Buch. Oft sind es Football- oder Baseballspieler die den Frauen den Kopf verdrehen, aber hier ist es mal eine andere Sportart. :)

Er fragte sich, was sie wohl sonst noch für einen Neuanfang brauchte ... und ob er es auch irgendwann auf diese Liste schaffen würde.

Leider bin ich mit den beiden Protagonisten nicht wirklich warm geworden. Ich kann gar nicht genau sagen woran es lag, aber ich stand eher als Zuschauer daneben, statt mit ihnen mitzufiebern. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Besonders Jackson fand ich sehr fanatisch in Bezug auf Abigail, was teilweise schon gruselig war.

Leider hat mir die Handlung nicht ganz zugesagt, obwohl die Grundidee echt toll ist! Die Umsetzung war nur nicht ganz so gelungen. Die Story war sehr vorhersebar, was mich eigentlich nicht gestört hätte, aber es hat sehr an Romantik und Chemie zwischen den Protagonisten gefehlt. Für mich passen Abi und Jackson überhaupt nicht zusammen. Und auch die prollige Art in Jacksons Sichtweise war extrem nervig und alles andere als gefühlvoll. Er hat über Abi "gedacht" wie über ein Stück Fleisch. Gefühle haben mir absolut gefehlt. Ich konnte nicht mit den Protagonistin mitfiebern. Und dann war Abi auch nocht so "perfekt"... wie soll es anders sein... Das hat mich ebenfalls gestört. Das Ende konnte mich auch nicht umhauen, aber ich denke, da es im 2. Band um andere Charaktere geht, dass ich mich daran auf jeden Fall versuchen werde. :)
Fazit

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen, aber ich hoffe auf sympatischere Charaktere im nächsten Band. Vielleicht ist dort auch mehr Chemie zwischen den Charakteren und die Thematik ein wenig anders. :)
Vielen lieben Dank an den LYX Verlag für das Rezensionsexemplar!

Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.
Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 03.06.2018

Leider musste ich das Buch abbrechen

Die schwarze Zauberin
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Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch auf Seite 420/590 abgebrochen habe, ich es aber dennoch rezensieren werde, da ich es vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Ende wurde mir erzählt.

Bereits ...

Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch auf Seite 420/590 abgebrochen habe, ich es aber dennoch rezensieren werde, da ich es vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Ende wurde mir erzählt.

Bereits in der Vorschau des Verlages hat mich das Cover unglaublich angesprochen. Es ist schlicht, aber dennoch magisch und als ich den Titel sah war es um mich geschehen. Ich war total im Fantasyfieber und habe mich sehr auf den Erscheinungstermin gefreut. Der Klappentext hat mir sofort zugesagt und ich habe mich auf eine spannende Geschichte mit Elloren und den anderen Fantasywesen gefreut.

Der Schreibstil von Laurie Forest ist sehr gewöhnungsbedürftig. Er ist nicht einfach zu lesen und dadurch das die Schrift sehr klein war hatte ich zu Anfang doch Schwierigkeiten reinzukommen. Die Geschichte wird aus der Sicht von unserer Protagonistin Elloren Gardner in der Ich-Perspektive erzählt. 

Elloren kommt aus einem kleinen Dorf sehr außerhalb von allem und lebt dort mit ihrem Onkel. Ihre beiden Brüder gehen bereits auf die Universität, welche Elloren auch gern besuchen würde um dort das Handwerk der Apothekerin zu lernen. Ihre Eltern sind beim Kampf zwischen den Völkern gestorben, daher ist ihr Onkel ihre Bezugsperson. Als eines Tages ihre Tante in ihr Dorf kommt um Elloren abzuholen, damit diese bei ihr wohnt und die Uni besuchen kann, beginnt für Elloren der schlimmsten Alptraum. Klingt doch eigentlich ganz spannend oder? Das habe ich auch gedacht, wurde aber leider enttäuscht.

Von da an ist alles anders für mich im Wald.

Unsere Protagonistin Elloren Gardner habe ich einfach nur als anstregendes kleines Mädchen empfunden. Sie war total festgefahren,rassistisch und alles war einfach voller Hass. Ich dachte das führt irgendwann zu irgendwas, aber dem war leider nicht so. Manchmal tat sie mir auch leid, weil sie so schikaniert wird und zu dingen gezwungen/ reingedrängt wurde, die sie gar nicht wollte. Allerdings hat sie daraus keine Kraft gezogen, sondern sich eher davon unterbuttern und verunsichern lassen. Wie bereits gesagt, war sie auch total festgefahren und feindselig gegenüber allen, die keine Gardnerier waren. Man könnte meinen, da sie aus so einem kleinen Dorf kommt war sie einfach unwissend, aber ihre Brüder z.B. waren total das Gegenteil und sehr aufgeschlossen. Alles was nicht der Norm entsprach war erstmal schlecht für Elloren und das hat einem beim Lesen schon sehr runtergezogen. Spannung blieb bei so viel Negativem auch aus. Man hat sich irgendwann gar nicht mehr gefreut, etwas neues über die Welt zu erfahren.

Dabei war das Worldbuilding wirklich großartig! Es gibt verschiedene Völker und diese haben wunderbare eigene Geschichten, allerdings war die Welt auch ein wenig grausam. Gardnerier wie Elloren sind die "reinen" Menschen, die Urkinder, die Schöpfer von allem und stellen sich auf ein hohes Podest. Das Volk soll rein bleiben heißt es und man dürfe sich nicht mit anderen Menschen/ Wesen aus anderen Völkern paaren, da man sonst unrein sei... in welchem Jahr sind wir denn bitte? Das hat mich total aufgeregt! Zudem geht es um Homophobie, Zwangsheirat, Unterdrückung von Frauen und Rassismus. Frauen sollen in dieser Welt Männer heiraten die sich nicht kennen, damit deren Ansehen in der Gesellschaft gut ist, andere Völker sind unrein und niemand ist gut genug für die Gardnerier. Die tollen Urkinder! Es wird den Frauen erzählt, dass Sex keinen Spaß macht, man es aber für den Mann tun müsse und Mutter zu werden dafür toll sei. Einfach ohne Worte! Und dann wurde es auch noch politisch und ab da war ich dann ganz raus.

Das Kratzen geht weiter und weiter, bis tief in die Nacht , und ich spüre, wie ich falle, falle, falle, bis alles in Dunkelheit versinkt.

Was mir gut gefallen hat, waren die verschiedenen Wesen und das sie alle so anders waren. Auch Elloren konnte sich irgendwann ein - wirklich nur - klein wenig mehr öffnen, aber nur weil sie es musste. Spannung blieb meiner Meinung nach total auf der Strecke und ich der rote Faden hat mir persönlich gefehlt. Irgendwas unterdrückt Ellorens Kraft und der Leser weiß seit Kapitel 1, dass sie die schwarze Hexe ist. Aber angeblich hat sie ja keine magischen Fähigkeiten.. Ach das war einfach so nervig und daher habe ich für mich entschlossen das Buch nicht zu beenden und mir das Ende erzählen zu lassen.

So wie es mir erzählt wurde blieb ein Plot ebenfalls aus. Unerwartete Wendungen sind meiner Meinung nach ebenfalls ausgeblieben. Ich verstehe den Sinn hinter der Geschichte einfach nicht, dabei wollte ich das Buch einfach nur lieben und hatte mich so darauf gefreut.

Fazit
Ich hatte mich auf eine tolles Jugendbuch gefreut, welches in einer High-Fantasy Welt spielt, aber von der Geschichte bin ich leider enttäuscht worden. Der Schreibstil war anstregend. Ich weiß wirklich nicht, wem ich das Buch empfehlen würde. Ich möchte das Buch nicht schlecht machen, mir hat es allerdings überhaupt nicht gefallen und mit den Themen Homophobie, Zwangsheirat, Unterdrückung von Frauen und Rassismus tue ich mich schwer, da ich dafür kein Verständnis habe. Ich habe wirklich 1 1/2 Monate an den 420 Seiten gesessen und das sagt schon einiges aus. Ich werde diese Reihe leider nicht weiterlesen.

Vielen lieben Dank an den Harper Collins Verlag für das Rezensionsexemplar!
Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.

Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 15.02.2018

Hat mir leider nicht gefallen...

Constellation - Gegen alle Sterne
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Das Cover finde ich unglaublich schön. ? Das Sternenbild und auch die Farbwahl gefallen mir sehr. Ein Buch, was schon allein durch sein Äußeres meinen Blick auf sich zieht. Zudem ist das Cover auch noch ...

Das Cover finde ich unglaublich schön. ? Das Sternenbild und auch die Farbwahl gefallen mir sehr. Ein Buch, was schon allein durch sein Äußeres meinen Blick auf sich zieht. Zudem ist das Cover auch noch passend zum Inhalt und auch ohne Schutzumschlag sieht der Buchrücken toll aus. ?

Worum es in diesem Buch geht, erzählt eigentlich schon der gesamte Klappentext, denn genau so spielt sich der Anfang ab. Leider wird meiner Meinung nach schon etwas zu viel gesagt, aber so ist es nun mal.

Worum es in diesem Buch geht, erzählt eigentlich schon der gesamte Klappentext, denn genau so spielt sich der Anfang ab. Leider wird meiner Meinung nach schon etwas zu viel gesagt, aber so ist es nun mal. ?

Die Innengestaltung des Buches hat mir gut gefallen. Zu Anfang eines Kapitels ist der 1. Satz immer bis ca. zur Hälfte in Fettdruck geschrieben, was einfach mal was anderes war. ? Zudem gab es zwischen den Abschnitten immer ein kleines Sternenbild (ähnlich wie auf dem Cover abgebildet). Die Kapitel waren ca. 10 bis 15 Seiten lang.

Die Geschichte wurde mal mehr auf Abel und mal mehr auf Noemi bezogen erzählt. Dennoch geschieht dies immer aus der Erzählperspektive. Daher haben wir mal mehr Einblick in Abels und mal mehr in Noemis Gedanken. Der Schreibstil an sich hat mir wirklich gut gefallen, was ich daran gemerkt habe, dass ich einfach locker flockig durch die Seiten kam. ? Allerdings war die Geschichte an sich etwas langweilig. ?

Die Charaktere, insbesondere Noemi und Abel, konnte ich leider nicht ins Herz schließen. Durch die ständigen Gedankenwiederholungen war ich schnell gelangweilt. Ich hatte das Gefühl das die beiden nix checken. Ständig fragen sie sich die selben Dinge, wo ich mich gefragt habe: und jetzt?! Was bringt dir das jetzt, wenn du 500 mal drüber nachdenkst? Dennoch war mir Abel mit seiner sarkastischen und manchmal unbeholfenen Art viel sympatischer als Noemi, die ich einfach durchweg doof fand. ?

Du bist kein Mensch. Du hast keine Seele.

– Seite 71

Ich weiß nicht warum, aber die Geschichte konnte mich nicht begeistern. Vielleicht ist das Genre nicht meins, da mich auch Illuminae auch nicht überzeugte. ? Das Genre scheint mir einfach nicht zu liegen. ? Dieses ganze Gerede über technische Details, gerade zum Anfang der Geschichte habe ich als völlig unnötig und langweilig empfunden. Muss ich das wissen? Ich weiß es nicht. ?

Leider konnte mich auch das Setting nicht überzeugen. Abel und Noemi besuchen verschiedene Planeten, welche alle unterschiedlich und super interessant beschrieben sind, aber trotzdem konnte ich nie richtig in diese Welt finden. So sehr ich es auch wollte, es gelang mir einfach nicht. ? Zudem wird viel über technische Fortschritte gesprochen und darüber, was uns zum Menschen macht.

Fazit: Eine Geschichte, die mich leider nicht fesseln konnte. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht, denn davon war leider nur sehr wenig zu spüren. Da kann ich mich den ganzen positiven Stimmen leider nicht anschließen.

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und dem cbj Verlag für das Rezensionsexemplar! ?

Veröffentlicht am 14.12.2017

Leider nicht meins

Die Pforte der Schatten
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Zum Cover: Das Cover finde ich richtig gut gelungen und verspricht einiges. Es ist nicht farbenprächtig und hat auf mich die Wirkung als ob das Buch eher was für „ältere“ ist, da es nicht so verspielt ...

Zum Cover: Das Cover finde ich richtig gut gelungen und verspricht einiges. Es ist nicht farbenprächtig und hat auf mich die Wirkung als ob das Buch eher was für „ältere“ ist, da es nicht so verspielt ist. Allerdings passt das Cover sehr gut zur Geschichte.

Zum Inhalt: Der Schreibstil von Harry Connolly ist leider sehr ausschweifend und anstrengend gewesen und der Einstieg fiel mir schwer.

Als von lila Monstern die Rede war, passte das für mich gar nicht. Es hörte sich für mich an wie ein Kinderbuch, was es natürlich nicht war. Aber die Monster die durch die Pforte kommen habe ich mir schon anders vorgestellt.

Die Geschichte hat sich leider gezogen, auch wenn der zweite Teil echt spannend war. Trotzdem hatte das Buch seine Längen. ;/ Die Charaktere haben mir leider auch nicht zugesagt. Die Namen waren schwer zu merken und es gab direkt zu Anfang zu viele Personen und ich wusste gar nicht wer wer ist. Das hat mir einiges erschwert und ich konnte zu keinem eine Verbindung herstellen.

Was mir aber gefallen hat sind die magischen Elemente in der Geschichte. Etwas Magie schadet nie! ?