Teil zwei aus der „Calendar Girl“ Reihe erschien im August 2016. Audrey Carlan setzt die Reise ihrer Protagonistin Mia, durch ihre erotische Welt, weiter fort.
Der April, Mai und Juni versprechen für ...
Teil zwei aus der „Calendar Girl“ Reihe erschien im August 2016. Audrey Carlan setzt die Reise ihrer Protagonistin Mia, durch ihre erotische Welt, weiter fort.
Der April, Mai und Juni versprechen für Mias Leben wichtig zu werden. Neben dem Baseballspieler Mason trifft sie auch noch auf Tai und Warren.
Bei allen Dreien spielt die Liebe eine große Rolle, aber nicht so, wie Mia es zu Beginn der Treffen gedacht hätte …
In diesem zweiten Teil geht Mias Entwicklung hin zum Liebesengel, der anderen Paaren, die füreinander bestimmt zu sein scheinen, zusammenbringt.
Mias Gedanken kreisen noch immer zu Wes (Mr. Januar), der ihre Gefühle mächtig angeheizt hatte und auch mir als Leser deutlich im Kopf geblieben war.
Aber hier sind es besondere Männer, die Mias Weg kreuzen.
Mason war gleich zu Beginn ein totaler Macho und Mia soll sein Image etwas ankurbeln, doch auch seine Assistentin scheint ihm nicht abgeneigt. Eine stürmische Geschichte beginnt sich ihren Weg zu bahnen.
Mit Tai kommt der Wirbelsturm in einer großen Männergestalt daher. Der Hawaiianer erobert Mias Körper und seine wilde Art lässt auch den Leser nicht kalt. Durch ihn erfährt man auch einige interessante Dinge aus dem Leben der Hawaiianer und ihre Sitten und Gebräuche.
Bei Warren war ich, wie Mia, zum Anfang etwas skeptisch, da er doch schon ein gestandener Mann ist. Aber all diese Vorurteile lässt man schnell fallen.
Dennoch gibt es einen Aspekt im Buch, der mich nicht für sich einnehmen kann. Und das sind die Sexszenen, welche sich an manchen Stellen der Handlung zu sehr häufen.
Aber Audrey Carlan bringt auch eine familiäre Seite mit hinein, in derer man merkt, wie verbunden Mia mit den Männern der letzten Monate ist und dass sich alles zu einer Freundschaft verbunden hat. Auch wenn die Autorin in diesem Band viele Handlungsstränge nach einem ähnlichen Muster fahren lässt, so ist ihr Werk dennoch unterhaltend. Und durch den Schlussverlauf hatte sie es geschafft, eine starke Prise Spannung mit hineinzubringen.
Man möchte einfach wissen, wie es Mia im nächsten Jahresquartal ergehen wird und auf welche interessanten Männer und Konstellationen sie noch trifft.
Die Fortsetzung von „Calendar Girl“ bringt ein leichtes Liebesflair mit hinein, in dem man Mia immer wieder wünscht, dass sie auch endlich den richtigen Mann an ihrer Seite findet!
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