Cover-Bild Leilani - Die Blume des Himmels
Band 2 der Reihe "Blütenträume"
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 04.04.2017
  • ISBN: 9781612185354
Annette Hennig

Leilani - Die Blume des Himmels

Eine junge Ärztin, ein wertvolles Gemälde und ein Geheimnis, das die Zeit überdauert hat.

Im Sommer 1990 gerät das Leben der jungen Ärztin Leilani Vonderhoff aus den Fugen. Von den Menschen die ihr wichtig waren verlassen, bricht sie ihre Zelte in Berlin ab und macht sich auf die Suche nach einem Neubeginn, um wieder Ruhe und Ordnung in ihr Leben zu bringen. Auf der Insel Rügen glaubt sie all das zu finden. Die Beschaulichkeit ihrer kleinen neuen Welt ist jedoch nur von kurzer Dauer. Völlig unerwartet wird sie mit dem Vermächtnis ihrer Familie konfrontiert. Neugierig begibt sie sich auf Spurensuche, an deren Ende nichts mehr so sein wird, wie es bisher schien.

Das ist der zweite Teil der Blütenträume-Serie von Annette Hennig.

Neue Ausgabe: die lieferbare Ausgabe von »Leilani - Die Blume des Himmels« wurde neu lektoriert und gestaltet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2017

Fesselnde Fortsetzung der Familiensaga

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Es handelt sich um den zweiten Teil der Blütenträume-Trilogie und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension Teil 1 als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zum ersten Teil vorhanden sein können.

Im ...

Es handelt sich um den zweiten Teil der Blütenträume-Trilogie und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension Teil 1 als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zum ersten Teil vorhanden sein können.

Im Prolog lernen wir die junge Ärztin Leilani kennen, die gerade ihre Mutter verloren hat. In deren Nachlass findet sie ein wertvolles Gemälde, das eine wunderschöne alte Villa zeigt und auch noch andere Dinge, die ihr Rätsel aufgeben. Sie kann sich keine Verbindung ihrer Mutter zu der Villa auf dem Bild und den anderen Dingen vorstellen.
Nachdem Leilani den hektischen Klinikalltag als Ärztin und auch ihr Leben in Berlin hinter sich gelassen hat und nach Rügen gezogen ist, beginnt sie, augelöst durch einen Zufall, nachzuforschen und sucht die alte Villa auf den Spuren der Vergangenheit ihrer Mutter.
Leilani war mir sympathisch und ich konnte mich gut in ihre Gedanken und Handlungen hinein versetzen.
Anfangs gibt es keinerlei Hinweise, wer Leilani ist bzw. wer ihre Mutter war. Ich hatte schnell eine Vermutung, die die Autorin später beiläufig durch die Erwähnung des Vornamens von Leilanis Mutter bestätigt hat.
Doch damit war das Geheimnis noch nicht gelüftet ...

Auch in diesem Teil der Trilogie gibt es eine zweite Zeitebene. Wir erleben die Nachkriegsjahre der Familie von Langenberg, beginnend mit dem Umzug von Rügen nach Hannover. Dieser Handlungsstrang schließt zeitlich nahtlos an den ersten Teil an und deckt den Zeitraum von Violas Jugend ab, die in diesem Teil auch im Mittelpunkt steht.
Neben Viola begegnen wir natürlich auch ihren Eltern Flora und Heinrich sowie den anderen bekannten Mitgliedern des gräflichen Haushalts wieder.
Die egoistische und kaltherzige Flora zeigt sich erneut von ihrer bekannten Seite und schafft es sogar, Violas langjährige Kinderfrau Martha aus dem Haus zu treiben.

Aber auch in der Gegenwart erleben wir die inzwischen alt gewordene Flora erneut.
Etwas nachdenklich geworden aber nicht weniger hartherzig sucht sie die Versöhnung mit ihrer Tochter Viola, die aber nur gelingen kann, wenn sie das Schicksal von Violas Tochter aufklärt. Flora hatte den alten Anwalt der Familie beauftragt, nach Lilly zu suchen. Und hier ist dann wieder die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Auch dieser zweite Teil der Trilogie hat mich von Anfang an gefesselt und mitgenommen in die Welt und das Leben der Familie von Langenberg.
Fast wie in einem Film sah ich Szenen und Protagonisten vor meinem inneren Auge.
Durch die Wechsel zwischen den Zeitebenen und den Handlungssträngen bzw. Perspektiven der Protagonisten ist die Geschichte durchgängig spannend und bietet einige Überraschungen.
Annette Hennig ist ihrem schönen Schreibstil treu geblieben und führt diese packende Familiensaga schlüssig weiter.
Offene Fragen aus dem ersten Teil werden geklärt aber es gibt natürlich neue Fragen bzw. noch ungelöste Rätsel.
Und auch dieser Teil endet mit einem kleinen Cliffhanger, der aber für aufmerksame Leser nicht ganz so schlimm ist, denn ich glaube zumindest zu wissen, was Viola und ihren Mann Maurice so fassungslos macht.
Die Auflösung wird es dann sicher im dritten und letzten Teil "Jasmin-Zeit der Träume" geben.

Der lesenswerte zweite Teil der Blütenträume-Trilogie setzt nicht nur die fesselnde Familiengeschichte der von Langenbergs fort sondern bietet mit viel Spannung beste Unterhaltung und macht große Lust auf den letzten Teil!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 18.01.2018

Leilani - Die Blume des Himmels

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Gleich vorweg, da dies der zweite Teil einer Trilogie ist, empfehle ich Lesern, die den ersten Teil „Floras Traum von rotem Oleander“ noch nicht gelesen haben, dies erst zu tun, bevor sie diese Rezension ...

Gleich vorweg, da dies der zweite Teil einer Trilogie ist, empfehle ich Lesern, die den ersten Teil „Floras Traum von rotem Oleander“ noch nicht gelesen haben, dies erst zu tun, bevor sie diese Rezension weiter lesen, um sich nicht selbst die Spannung zu nehmen, denn es ist fast nicht möglich, das Buch zu besprechen, ohne Details aus Band 1 zu verraten.
Dieser zweite Band setzt genau dort an, wo Band 1 mit einem heftigen Cliffhanger endete. Ich hatte damals bereits in meiner Rezension darüber berichtet.
Wir lernen die junge Ärztin Leilani Vonderhoff kennen, die, nach dem Tod ihrer Mutter und einer enttäuschten Liebe, dabei ist, sich neu zu orientieren. Ein beruflicher Wechsel führt sie von Berlin zur Insel Rügen. Im Nachlass ihrer Mutter hat sie einige rätselhafte Dinge gefunden, die sie nicht einordnen kann und nicht weiß, wie ihre Mutter dazu kam. Ein altes Gemälde und der Zufall bringen sie auf die Spur zu einer alten Villa, und sie möchte gerne erfahren, was es damit auf sich hat und wie das alles mit ihr und ihrem Leben zusammenhängt.
Zur gleichen Zeit in Hannover ist Gräfin Flora von Langenberg auf der Suche nach ihrer Enkelin und beauftragt den Anwalt der Familie mit Nachforschungen. Ihr Mann Heinrich ist verstorben, und keiner weiß etwas über den Aufenthalt des kleinen Mädchens. Schon am Ende des ersten Teils trifft man auf Floras Tochter Viola und ihren Mann. Das Ehepaar möchte nichts mehr mit Flora zu tun haben, denn Viola gibt ihrer Mutter die Schuld am Verschwinden ihres Kindes.
Zahlreiche Rückblicke zu Violas Kindheit und Jugend bringen nach und nach Licht ins Dunkel. Wie Floras Suche nach der Enkelin Lilly mit Leilanis Schicksal zusammenhängt, darauf steuern alle Handlungsfäden zu.
Wie schon der Vorgänger, so ist auch dieser Roman wieder sehr fesselnd und kurzweilig geschrieben. Längen gab es für mein Empfinden nicht in der Handlung, im Gegenteil! Über manche Zusammenhänge hätte ich gerne etwas mehr erfahren, denn vieles bleibt vage oder wird nur am Rande erwähnt, obwohl es meiner Meinung nach für den Handlungsverlauf wichtig ist. An einigen Stellen hätte ich mir noch intensivere Einblicke auf die Schicksale und Handlungen der Protagonisten gewünscht.
Die einzelnen Charaktere sind gut und sehr plastisch dargestellt. Bei Flora hatte ich stellenweise den Eindruck, sie hätte sich geändert, aber diese Einschätzung musste ich sehr schnell wieder revidieren, denn ihre Herrschsucht bricht immer wieder durch, und in ihrer übersteigerten Geltungssucht spinnt sie immer neue Intrigen. Leider bleiben aber ihre größten Schachzüge für den Leser weitgehend im Dunkeln. Über Viola und ihren Freund und das, was damals passiert ist, habe ich lange nachgegrübelt. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich muss gestehen, dass es in Violas Verhalten etwas gab, das ich völlig unverständlich finde und das dieses Drama, welches sich dann ereignete, erst möglich gemacht hat. So lange ich auch darüber nachgegrübelt habe, sind meine Überlegungen hier zu keinem vernünftigen Resultat gekommen.

Auch dieser zweite Band endet wieder sehr abrupt und hinterlässt viele offene Fragen. Es ist schier unmöglich, hier mit dem Lesen aufzuhören. Nun setze ich meine ganze Hoffnung auf Teil drei und bin gespannt, ob sich hier alles erschöpfend klären wird.
Ich muss gestehen, dass es wohl besser gewesen wäre, Teil 1 noch einmal aufzufrischen, denn es ist schon ein Jahr her, dass ich diesen gelesen habe, und da gab es bei mir doch ein paar Defizite, was die Erinnerung an Handlungsdetails angeht.
Meine Empfehlung wäre, am besten alle drei Teile hintereinander weg zu lesen, denn dann gibt es keine Erinnerungslücken und man kann diese faszinierende, fesselnde Familiengeschichte über vier Generationen noch besser genießen.

Veröffentlicht am 28.12.2017

✎ Annette Hennig - Blütenträume 2 Leilani, Die Blume des Himmels

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Anfangs kam ich überhaupt nicht in die Geschichte hinein. Meine Gedanken schweiften jedes Mal zum 1. Teil hin ab, weil ich krampfhaft versuchte, alles in Einklang zu bringen. Irgendwann habe ich mich dann ...

Anfangs kam ich überhaupt nicht in die Geschichte hinein. Meine Gedanken schweiften jedes Mal zum 1. Teil hin ab, weil ich krampfhaft versuchte, alles in Einklang zu bringen. Irgendwann habe ich mich dann ganz dem vorliegenden Buch hingegeben und ich konnte wieder abtauchen.

Annette Hennigs Schreibstil macht dies zur Leichtigkeit. Die vielschichtigen Charaktere, die interessante Story, die tollen Beschreibungen - das alles ließ unendlich viele Bilder vor meinem inneren Auge ablaufen. Kein Gefühl bleibt auf der Strecke, denn es gibt eine Menge Personen, die auftauchen und mit denen man mitfühlt, die man hasst, die man gerne in den Arm nehmen oder auch mal schütteln möchte. Mir macht eine Reise durch solch eine Familie großen Spaß, denn es gibt reichlich zu entdecken.

Wunderbar geht die Autorin auch mit Zeitsprüngen um. Es wechselt zwar ständig, aber man kommt nicht raus und das Geschehen verliert nicht Fluss. Man erfährt so viel auf den Seiten, dass ich oft das Buch nicht aus der Hand legen mochte.

Wenigstens hat dieser Roman einen nicht gar so fiesen Cliffhanger wie sein Vorgänger, dennoch würde ich raten, wenn man den ersten Teil mochte, sich direkt alle Bände zu holen. Ich hatte den 3. Band bereits hier und konnte somit direkt weiterlesen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung - wenn man Band 1 bereits kennt. Ich bin auf die Auflösung des Gesamten gespannt.

©2017

Veröffentlicht am 18.12.2017

Familiensaga geht weiter ...

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Nach dem ersten Teil „Floras Traum vom roten Oleander“, denn man vorher besser gelesen haben sollte, hat Annette Hennig nun in Neuauflage ihren zweiten Band herausgebracht. „Leilani – Die Blume des Himmels“ ...

Nach dem ersten Teil „Floras Traum vom roten Oleander“, denn man vorher besser gelesen haben sollte, hat Annette Hennig nun in Neuauflage ihren zweiten Band herausgebracht. „Leilani – Die Blume des Himmels“ erzählt auf 338 Seiten Floras Schicksal und das ihrer Familie weiter. Neu erschienen im „Tinte und Feder Verlag“, April 2017.

Der zweite Weltkrieg tobt über Floras Familie, doch innen drin steht dieser noch ein viel größeres Unglück bevor.

1990, die Ärztin Leilani hat das Gefühl ihr Leben nicht mehr in ordentliche Banden zurückzubekommen. Ihr Weg führt sie in die Vergangenheit, die sie unaufhaltsam einholt …

Wie anhand der Titelgestaltung zu erkennen, steht Annette Hennigs Werk nun unter einer neuen Protagonistin. Zwar bekommt Flora noch eine kleine Nebenrolle eingeräumt, aber Leilani hat hier die Fäden in der Hand. Man erlebt auch den zweiten Weltkrieg und die über alles gefürchteten Luftangriffe, in einem kurzen Überblick mit. Dieses aber nur in einer kurzen Rückblende um erleben zu können, wie es mit Floras Familie in dieser turbulenten Zeit weiterging und warum sie innerlich noch mehr zerbrochen wurde.

Leilani ist nun, Jahre später, anscheinend das verschollene Enkelkind Floras und in Berlin eine angesehen Ärztin. Nur leider wird eine Affäire ihr zum Verhängnis. Man kann hier durchaus nachvollziehen, wie es der jungen Frau geht, wird sie doch das Gespött der Leute ausgesetzt und ihr Liebhaber macht freudig weiter mit seinen Bettgeschichten. Dank der hippen Freundin Regina, die ihr immer zur Seite steht wenn Not ihre Gefühle überschwemmen, fasst sie den Mut einen Schritt zu wagen, der ihr Leben verändert.
Als Leserin empfindet man Leilani zu Beginn als Suchende. Eine junge Frau die sich nach Liebe sehnt, aber nur Leid findet.

Den Schritt in eine neue Zukunft, nach dem Tod der Mutter, kann man in diesen Momenten nur als gut und überfällig betrachten. Denn wer hätte gedacht, dass sie ausgerechnet nach Rügen, in die Heimat ihrer wahren Mutter ziehen würde.
Unterdessen lässt es sich die Autorin auch nicht nehmen Floras Familiendrama weiter fortzuführen, wobei ich froh war hier ihren Mann und ihre Tochter an die Seite gestellt bekommen zu haben. Nie hätte ich gedacht das Flora noch mehr um sich beißen kann, als in Band eins schon geschehen. Doch hier überschreitet sie Grenzen, welche ihr eigener Mann zu kitten versuchte.

Annette Hennig schafft es Geheimnisse in ihre Geschichte zu bannen, die sich wie Zwiebelschalen Schicht um Schicht als das zum Vorschein bringen, was Flora mit ihrer herrschsüchtigen Art so sehr versucht hat zu zerstören.

„Leilani – Die Blume des Himmels“ fordert die Figuren an ihre Grenzen und deckt tief vergrabene Geheimnisse auf!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 24.11.2017

Gelungene Fortsetzung

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Leilani ist bitter enttäuscht - ihr Leben ist völlig aus den Fugen geraten und so bricht sie alle zelte in Berlin ab und wagt auf Rügen einen Neubeginn. Doch die Ruhe der Insel währt nur kurz und Leilani ...

Leilani ist bitter enttäuscht - ihr Leben ist völlig aus den Fugen geraten und so bricht sie alle zelte in Berlin ab und wagt auf Rügen einen Neubeginn. Doch die Ruhe der Insel währt nur kurz und Leilani stellt fest, dass ihre Familiengeschichte ein Geheimnis verbirgt, dass bisher gut gehütet war. Nach und nach lüftet sich der Schleier und nichts ist mehr, wie es vorher war....


Annette Henning hat mit "Leilani- Die Blume des Himmels" den zweiten Teil der Blütenträume-Trilogie veröffentlicht.
Es ist ratsam, den ersten Teil zu kennen, bevor man sich diesem Mittelteil widmet, denn dieser schließt direkt an die Ereignisse des Vorgängers an.
Zu Beginn des Buches verliert sich die Autorin ein wenig zu sehr in der Leidensgeschichte von Leilani und das nimmt ein wenig den anderen Charakteren die Luft, um sich zu entfalten. 
Trotzdem kommt keine Langeweile auf man bekommt einen Einblick in Leilanis Leben. Als Ärztin ist sie top, aber in Liebesdingen greift sie ständig daneben. 
Die eigentliche  Geschichte beginnt mit der Sichtung des Nachlasses ihrer Mutter und so bekommt man Einblick in die Familiengeschichte. 
Die Erzählstränge sind toll ausformuliert, abwechslungsreich und beantworten nach und nach die offenen Fragen, die Band 1 mit sich gebracht hat. Keinesfalls sind aber die neuen Fragen hinreichend geklärt und das macht so unendlich neugierig auf den letzten Band der Familiengeschichte. Denn hier sind noch genügend Geheimnisse, die unbedingt ans Tageslicht wollen. 
Annette Hennig ist es gelungen, mit einem tollen Schauplatz, einer abwechslungsreichen Geschichte und vielseitigen Charakteren eine Atmosphäre zu schaffen, die mich tief in den Roman eintauchen und die Zeit um mich herum vergessen lässt. Die Neugier auf den letzten Teil ist geweckt und ich bin gespannt, wie sich die Puzzleteile am Ende zusammenfügen werden.


Herzlichen Dank an den Verlag, der mir über NetGalley dieses ReziExemüplar kostenfrei zur Verfügung gestellt hat.

Autor: Annette Hennig