Cover-Bild Purple Clouds - Honeymoon
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.02.2025
  • ISBN: 9783736323650
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mounia Jayawanth

Purple Clouds - Honeymoon

Zauberhafter Motiv-Farbschnitt in der Erstauflage

Große Gefühle in der Redaktion des PURPLE-CLOUDS-Magazins

Debbie White hat eine Stelle in der Redaktion des angesagten Purple Clouds Magazin in New York ergattert. Aber schon in der ersten Woche wird ihr klar, dass sie sich dort beweisen muss, denn ihre Chefredakteurin hat von Debs größtem Geheimnis erfahren: Sie ist seit vier Jahren verheiratet. Und nun soll sie einen Artikel darüber schreiben, wie es ist, als moderne Frau so früh den Bund der Ehe einzugehen. Kein Problem - hätte Deb nicht seit der Hochzeit keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann Emory. Doch wenn sie an die Nacht voller Glücksgefühle zurückdenkt, in der sie spontan geheiratet haben, fragt Deb sich, ob es nicht mehr als einen Grund gibt, der Sache mit Emory noch eine Chance zu geben ...

Auftakt der neuen New-Adult-Trilogie von Mounia Jayawanth

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Motiv-Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2025

Mal ganz anderes Fake Dating

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In Purple Clouds - Honeymoon von Mounia Jayawanth, geht es um Debbie und Emory. Die beiden haben sich schon in der vorherigen Reihe, der Van- Day Reihe kennengelernt. Ihre Vorgeschichte wird hier im Buch ...

In Purple Clouds - Honeymoon von Mounia Jayawanth, geht es um Debbie und Emory. Die beiden haben sich schon in der vorherigen Reihe, der Van- Day Reihe kennengelernt. Ihre Vorgeschichte wird hier im Buch aber nochmal detaillierter aufgegriffen. Somit ist es nicht nötig die vorherige Diologie „All my golden Memories“ und „All my golden Dreams“ zu lesen. Empfehlenswert sind die beiden Bücher trotzdem, da sie nicht nur gut sind, sondern man auch gleich eine Verbindung zu den Charakteren hat.

Debbie’s Traum ist wahr geworden. Sie hat die Chance in der Redaktion ihres Lieblings Magazins zu arbeiten. Leider erfährt die Chefredakteurin sehr früh von Debbie’s Geheimnis. Sie ist seit vier Jahren mit Emory verheiratet.
Was aber keiner weiß, die Hochzeit geschah innerhalb von einer Nacht und seitdem hegen die beiden keinen Kontakt mehr zueinander. Debbie soll einen Artikel darüber schreiben, wie es ist so früh als moderne Frau den Bund der Ehe einzugehen. Ganz klar, Debbie kann nicht jetzt schon ihre Chefin enttäuschen. Und so passt das unerwartete Treffen mit Emory perfekt in ihre Karten. Aber nicht nur Debbie, sondern auch Emory kann von einem Fake Eheleben profitieren. Er hat erst seit kurzem ein Haus gekauft und eine WG gegründet. Ob die beiden wirklich nur aus dem Affekt geheiratet haben? Oder ob da nicht viel mehr hinter ist?

Purple Clouds- Honeymoon konnte mich echt fesseln. Mit dem Fake Dating Trope war das Buch schon vorher sehr interessant für mich. Allerdings wird hier der Trope Fake Dating ganz anders dargestellt. Auf den ersten Seiten wurde man in das Leben der beiden Hauptprotagonisten geführt. Dies gefällt mir super, da man schon direkt etwas mehr von den Charakteren erfährt.
Was mir auch sehr gefallen hat, dass die einzelnen Charaktere aus der vorherigen Diologie und den zwei Folgebänden so viel Platz in die Geschichte bekommen haben. Die verschiedenen Themen wie zum Beispiel ADHS, Selbstzweifel und eben die etwas andere Ehe wurden sehr gut behandelt.
Ich konnte mich schnell ins Buch einfinden und hatte auch zwischendurch was zum schmunzeln.
Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass Debbie etwas anders reagiert vor allem auf eine Sache. Auch Emory musste ich gedanklich etwas meine Meinung geigen. Aber auch das zeigt, dass eben niemand völlig perfekt sein kann. Beide waren in den Situationen mit ihren Gefühlen überfordert. Ich mag diese Darstellung, dass eben nicht alles perfekt laufen kann.
Die Kapitel die in der Redaktion stattgefunden haben, fand ich Mega interessant. Auch der Einblick und kritische Blick hinter den Alltagsthemen und auch der Ehe fand ich super wichtig und interessant.

Fazit: Das Buch konnte mich, dank den detaillierten und leichten Schreibstil, sowie der interessanten Storyline, überzeugen. Ich freue mich schon auf die weiteren Bänden. Mounia hat einen super leichten Schreibstil. Die Handlung hat mich sehr gefesselt, wenn auch nicht ganz so dolle wie die der Van- Day Diologie.

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Veröffentlicht am 05.03.2025

Schöne Fake Dating-Geschichte

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Seit vier Jahren ist Debbie verheiratet. Doch zu ihrem Ehemann Emory hat sie gar keinen Kontakt. Und nun muss sie notgedrungen zu ihm Kontakt aufnehmen, da ihre Chefin beim Purple Clouds Magazin sie beauftragt ...

Seit vier Jahren ist Debbie verheiratet. Doch zu ihrem Ehemann Emory hat sie gar keinen Kontakt. Und nun muss sie notgedrungen zu ihm Kontakt aufnehmen, da ihre Chefin beim Purple Clouds Magazin sie beauftragt hat, darüber zu schreiben. Und dabei kommen wieder die Gefühle auf, die sie in der einzigen Nacht empfunden hat, die die beiden zusammen verbracht haben.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Debs und aus Emorys Sicht. Dabei werden immer wieder kleine Rückblende-Kapitel eingebaut, die die Nacht erzählen, in der die beiden sich kennengelernt und geheiratet haben. Der Schreibstil ist dabei super angenehm, positiv und kurzweilig.

Immer wieder geht aus den Gesprächen die Message hervor: du bist gut, so wie du bist! Dies ist besonders und gefällt mir sehr gut. Die Protagonisten haben ihre Eigenheiten. Deb ist vergesslich und stets unruhig. Emory plagen große Selbstzweifel. Doch gemeinsam arbeiten sie an ihren Ängsten und Sorgen und stützen sich gegenseitig. Dadurch werden beide im Laufe der Geschichte selbstbewusster und machen eine große Entwicklung durch - als Charakter, aber auch als Paar.

Die beiden ergänzen sich so gut und ich mag die Szenen zwischen ihnen wahnsinnig gern.

Lediglich zum Ende hin geht für mich alles etwas schnell und ist mit zuviel Drama verbunden. Honeymoon ist aber ein toller Auftaktband und eine super schöne Fake Dating-Geschichte, die zum Wohlfühlen einlädt.

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Veröffentlicht am 03.03.2025

Großartiger Auftakt der Purple Clouds Reihe!

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Vier Jahre ist es her, dass Debbie und Emory sich in einer magischen Nacht das Jawort gegeben haben. Doch seitdem sind die beiden sich aus dem Weg gegangen.
Nun treffen sie sich wieder und sind sich einig, ...

Vier Jahre ist es her, dass Debbie und Emory sich in einer magischen Nacht das Jawort gegeben haben. Doch seitdem sind die beiden sich aus dem Weg gegangen.
Nun treffen sie sich wieder und sind sich einig, dass es Zeit für die Scheidung ist.
Allerdings hat Deb ihren Traumjob als Journalistin bei dem Purple Clouds Magazin ergattert und als herauskommt, dass sie so jung geheiratet hat, soll sie einen Artikel darüber schreiben. Und auch Emory merkt, dass es Vorteile haben könnte, wenn die beiden noch verheiratet bleiben.
Nur haben die beiden nicht damit gerechnet, dass die magische Anziehungskraft aus ihrer ersten Nacht wieder zwischen ihnen aufflammt.

"Honeymoon" von Mounia Jayawanth ist der erste Band der Purple Clouds Reihe, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven des fünfundzwanzig Jahre alten Emory Vaughn und der dreiundzwanzig Jahre alten Debbie White erzählt wird.

Deb und Emory durften wir bereits in der Van Day Reihe kennenlernen, in der ihre Geschichte auch schon angeteasert wurde.
Die magische Nacht ihres Kennenlernens, in der sie viel erlebt und als Krönung noch geheiratet haben, durften wir durch Rückblicke nun gemeinsam mit ihnen durchleben.
Ich mochte die Rückblicke sehr, auch weil diese sich fast bis zum Ende gezogen haben, was es spannend gemacht hat!

Deb bezeichnet sich selbst als Feministin. Es war schon immer ihr großer Traum eines Tages für das Purple Clouds Magazin zu schreiben und als dieser Traum wahr wird, kann Deb ihr Glück kaum fassen!
Wäre das Purple Clouds Magazin nicht gewesen, dann hätte sie nie so früh erkannt, dass sie an ADHS leidet. Sie ist etwas schusselig, chaotisch und tollpatschig. Sie lässt sich leicht ablenken und ist von sich selbst überzeugt. Insgesamt mochte ich Deb sehr, auch wenn es ein paar Szenen gab, in denen ich sie nicht besonders sympathisch fand und ich es auch nicht so gerne mochte, dass sie oft ihren Willen durchgesetzt hat und Emory viele Zugeständnisse machen musste.

Emory dagegen ist sehr fürsorglich. Er hat ein Haus gekauft, aus dem er eine WG macht. Er hat eine sehr dunkle Phase in seinem Leben, aus der er sich herausgekämpft hat, die ihn zum Teil aber noch immer schwer zu schaffen macht.
Emory ist auch ein Quatschkopf, trägt aber gleichzeitig auch Verantwortung und möchte endlich befördert werden.

Emory arbeitet im Hotel Van Day und möchte zum Front Desk Manager aufsteigen. Ein paar Szenen haben im Hotel gespielt, was ich wirklich schön fand, weil mir das Setting in der Van Day Reihe ja sehr gut gefallen hat!
Aber der Fokus liegt natürlich ganz klar auf dem Purple Clouds Magazin!
Jamie King hat das Magazin zu ihrer Highschool-Zeit gegründet und auf dem College groß gemacht. Heute ist es aus der Welt der feministischen Literatur nicht mehr wegzudenken.
Die Redaktion ist sehr bunt und viele verschiedene Charaktere sind vertreten. Jeder kann tragen, was er oder sie will, niemand wertet über den anderen. Deb fühlt sich schnell wohl, mir ging es als Leser ebenso! Nur mit Kayla, die sie einarbeiten soll, gerät sie schnell aneinander.

Als herauskommt, dass Deb schon mit neunzehn geheiratet hat, wird ihr nach gerade mal zwei Wochen die Titelstory angeboten. Sie soll über ihre Ehe schreiben und wie sich die Ehe mit ihren feministischen Ansichten vereinbaren lässt.
Blöd nur, dass sie seit ihrer Hochzeit keinen Kontakt mehr zu ihrem Ehemann hat.
Doch auch Emory sieht einen Vorteil darin, noch ein wenig mit Deb verheiratet zu bleiben und so beginnen die beiden eine Fake-Beziehung.
Ich fand, ihre Beziehung war wirklich etwas ganz Besonderes! Die magische Nacht ihres Kennenlernens durften wir ja durch die Rückblicke noch mal mit ihnen durchleben, aber die Anziehung ist auch in der Gegenwart vorhanden, sodass sie bald vor der Frage stehen, ob sie ihrer Beziehung nicht eine Chance geben sollten.
Die beiden haben das Pferd von hinten aufgezäumt, erst die Heirat, dann jahrelange Funkstille und nun das Kennenlernen, das Frisch-verliebt-sein. Mir hat diese unübliche Reihenfolge sehr gut gefallen, auch weil die beiden sich nicht verstellt haben!

Auch Emorys Wohngemeinschaft fand ich sehr spannend und hätte auch dort gerne noch mehr Zeit verbracht! Mit Rahim und Riley leben dort auch zwei bekannte Charaktere aus der Van Day Reihe, während wir Camilla und Xander neu kennenlernen durften.
Riley und Xander dürfen ihre Geschichten in den nächsten beiden Bänden erzählen und ich freue mich schon so sehr auf ihre Geschichten!

Fazit:
"Honeymoon" von Mounia Jayawanth ist ein großartiger Auftakt der Purple Clouds Reihe!
Die Geschichte von Deb und Emory war etwas ganz Besonderes, weil ihr Kennenlernen einfach sehr unüblich war und das hat es spannend gemacht!
Die beiden haben mir richtig gut gefallen und ich mochte es sehr, dass wir viele bekannte Gesichter aus der Van Day Reihe wiedersehen durften und auch das Hotel noch eine Rolle gespielt hat!
Der Fokus liegt aber auf dem Purple Clouds Magazin und auch da habe ich mich schnell wohlgefühlt und ich freue mich schon sehr auf die Geschichten, die dort in den Folgebänden noch auf uns warten!
Ich vergebe starke vier Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 03.03.2025

Eine Second-Chance-Romance voller Herz und Tiefe

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Purple Clouds – Honeymoon Edition“ hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Die Kombination aus Second-Chance-Romance und Fake-Relationship-Trope hat genau meinen Geschmack getroffen, und ich konnte ...

Purple Clouds – Honeymoon Edition“ hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Die Kombination aus Second-Chance-Romance und Fake-Relationship-Trope hat genau meinen Geschmack getroffen, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 📖✨ Der Schreibstil ist locker, humorvoll, aber gleichzeitig tiefgründig – genau die richtige Mischung für eine emotionale Liebesgeschichte.

Besonders schön fand ich die Perspektivwechsel zwischen Deb und Emory. Ich liebe es, wenn man in beide Hauptfiguren hineinschauen kann, und hier wurde das richtig gut umgesetzt. 👀💬 Deb ist eine starke, aber gleichzeitig verletzliche Protagonistin, die mir mit ihrer offenen Art sofort sympathisch war. Besonders, dass ihr ADHS so authentisch dargestellt wurde, fand ich toll – das liest man in Liebesromanen nicht oft. 💕 Emory mochte ich auch total! Er ist so ganz anders als die typischen männlichen Love Interests: sanft, reflektiert und gleichzeitig voller Leidenschaft für seinen Beruf. 📝💙

Die Dynamik zwischen den beiden hat mir richtig gut gefallen! 🔥 Ihre gemeinsamen Szenen waren mal lustig, mal tiefgründig, aber immer voller Gefühl. Die Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart wurde so geschickt erzählt, dass ich richtig mitgefiebert habe. Es gab einige Momente, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, aber auch Szenen, die mich emotional total berührt haben. 😍🥹

Was mir allerdings nicht ganz so gefallen hat, war die Menge an Themen, die das Buch behandelt. Feminismus, mentale Gesundheit, familiäre Konflikte – alles super wichtige Punkte, aber für meinen Geschmack wurden einige nur angerissen, statt wirklich vertieft. Gerade bei Kaylas Charakterentwicklung ging mir alles ein bisschen zu schnell. Hier hätte ich mir mehr Zwischenschritte gewünscht, um die Veränderungen glaubhafter zu machen. 🤔💭

Trotzdem habe ich „Purple Clouds – Honeymoon Edition“ total genossen! 💜📚 Die Geschichte ist modern, gefühlvoll und hat genau die richtige Mischung aus Romantik, Humor und Ernsthaftigkeit. Ich kann das Buch absolut empfehlen, vor allem, wenn man auf Second-Chance-Romances mit Herz steht! 💞

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Veröffentlicht am 03.03.2025

Ja, ich will!

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"Es war sein Lächeln, das mich in seinen Bann zog. Die Augen, von deren Anblick ich mich nie mehr abwenden wollte. Seine Stimme, die ich für den Rest meines Lebens hören wollte."

“Purple Clouds” ist keine ...

"Es war sein Lächeln, das mich in seinen Bann zog. Die Augen, von deren Anblick ich mich nie mehr abwenden wollte. Seine Stimme, die ich für den Rest meines Lebens hören wollte."

“Purple Clouds” ist keine 0815-Romance-Story: Angefangen damit, dass die Protagonisten bereits verheiratet sind, als sie (wieder) aufeinander treffen.

Emory und Debbie haben sich in einer magischen Nacht kennen- und lieben gelernt. Es war spontan, zuckersüß, schicksalhaft…und endete mit dem Bund der Ehe.

Ich bin begeistert, wie Mounia Jayawanth ihre Charaktere erschaffen hat. Nicht nur Emory und Deb, sondern auch die anderen Personen sind extrem vielschichtig und tiefgründig aufgebaut worden. Auch Themen, die man sonst nicht so oft in Romanen findet, werden hier aufgegriffen und behandelt: das Patriarchat, der Feminismus, die mentale Gesundheit. Neben der Romantik ist “Purple Clouds” sehr aufklärend, für manche Leser:innen vielleicht sogar zu sehr, für andere genau richtig.

Ich persönlich konnte Debs Einstellung zu manchen Themen nicht immer nachvollziehen, aber das hat meinen Gesamteindruck zum Buch nicht gemindert. Ich finde, die Autorin hat die Idee, eine süße Liebesgeschichte mit ernsten Themen in Verbindung zu bringen, wirklich gut umgesetzt.

Daher eine klare Leseempfehlung von mir, wenn ihr eine tiefgreifende Lovestory lesen wollt, die nicht nur auf Oberflächlichkeiten beruht.

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