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Veröffentlicht am 18.12.2017

Vorurteile und offene Herzen ...

Zwischen uns nur der Himmel
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Als Leserunde startete ich mit diesem, wie ich finde, fantastisch aussehenden Buch. Es braucht nicht immer irgendwelche ausgefallenen Dinge, um einen kleinen Blickfang zu zaubern. Auf Lovelybooks wurden ...

Als Leserunde startete ich mit diesem, wie ich finde, fantastisch aussehenden Buch. Es braucht nicht immer irgendwelche ausgefallenen Dinge, um einen kleinen Blickfang zu zaubern. Auf Lovelybooks wurden Teilnehmer an dieser Leserunde gesucht. “Zwischen uns nur der Himmel” ist aus der Feder der Amerikanerin Laura Johnston. Es erschien im Oktober 2015 und umfasst 401 Seiten. Der dtv-Verlag ist hier der Herausgeber und hat auch die Leserundenexemplare herausgegeben - Danke dafür!

Sienna hat ein Trauma … ihr Vater ist gestorben und sie gibt sich die Schuld an dieser Tragödie. Bei ihrem Urlaub lernt sie Austin kennen. Einen jungen Mann, der ihr zeigt, dass Liebe und Zusammenhalt, sowie ein ehrlicher, aufopferungsvoller Charakter, alle Schranken überwinden kann …

Ja, ich gebe es zu, ich möchte keinen Mr. Grey, ich plädiere seit dieser Geschichte zu einem Austin!
Laura Johnston nimmt sich zwei junge Leute aus gänzlich unterschiedlichen Schichten. Romeo und Julia, werden sich jetzt einige denken - ja, könnte man fast annehmen.
Aber alles zurück zum Anfang. Durch die Leserunde und einigen Bloggerposts, des zarten Covers von “Zwischen uns der Himmel”, bin ich auf dieses Werk aufmerksam geworden. (Das ich daran teilnehmen durfte entsandte viele Begeisterungsjubler meinerseits.)

Alles beginnt mit Sienna, welche sich in einer Ohnmacht befindet und man nicht wirklich versteht, was da gerade mit der 17 jährigen passiert. Nach ein paar Kapiteln wird es aber klar, dass sie ein Trauma, beeinflusst durch einen schrecklichen Unfall, mit ihrem Vater, zu haben scheint. Anscheinend bewältigt ihr Körper so das Geschehene und tja, die Gute kippt immer wieder mal im Verlauf um.
Wäre dies aber nicht so, würde sie nicht den tollsten Typen seid der Buchschreibung kennenlernen - Austin. Was soll ich noch groß erwähnen, ich habe noch nie einen so perfekten Jungen kennengelernt. Er ist höfflich, hat Ecken und Kanten (gut, wäre ja langweilig, wenn nicht), ist ein ganzer Gentleman - aber und an etwas spuky, aber dennoch hat er für mich die Handlung beeinflusst.

Durch die gewählten Sichtwechsel erlebt man jeden der Figuren, als würde man selbst mit dabei sein.
Die beiden verlieben sich so sehr ineinander. Die Autorin schafft es richtig es knistern zu lassen, sodass man als Leser schreit: “Jetzt küss sie doch endlich!”
Der weitere Verlauf der Handlung geht mit Selbstzweifel von Sienna einher, denn ihre Mutter beeinflusst sie dermaßen, dass sie dieser regelrecht hörig zu sein scheint.
Ebenso ist es echt nicht schön, dass sie einen Freund hat, aber mit Austin etwas anfängt. Gut er ahnt es von Beginn an und setzt alles daran, dass sie diesen Kyle verlässt.

Doch immer weiter geht das Gefühl - und Ohnmachtchaos, sodass ich nach einer Weile Sienna nicht mehr ausstehen konnte. Sie verleiht der Geschichte etwas extrem Naives (ja, ich habe auf die innere Göttin gewartet), dass man einfach nur denkt: “Man dieses Mädchen hat keine eigene Meinung. Warum?” Angeblich will sie es jedem Recht machen, aber sich dermaßen beeinflussen zu lassen, ist schon Hörigkeit.

Die Situationen überschlagen sich und man erlebt einen Austin, der sich gegen seine Zukunft entscheiden möchte, um einen anderen Weg zu folgen - alles aus Liebe.
Laura Johnston hatte mich sehr gepackt, aber dann einfach fallen gelassen, mit dem ewigen Gefühls- Hin und Her Siennas. Doch der männliche Part hat das Segel meines Unmutes herumgerissen und mich wieder binden können. Leider kommt das Ende so abrupt, dass man schon fast das Gefühl bekommt, dort musste die Autorin ganz schnell fertig werden.

Liebe überwindet Vorurteile mit Ehrlichkeit und offenen Herzen, dass beweist “Zwischen uns nur der Himmel”.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Es fehlte etwas ...

Das Licht von Aurora (Band 1)
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Bereits im Sommer 2015 erschien Anna Jarzabs Buch „Das Licht von Aurora“ im Loewe-Verlag. Dies ist für mich das zweite Mal, dass ich dieses 447 Seiten umfassende Buch lese, denn immerhin erscheint im Februar ...

Bereits im Sommer 2015 erschien Anna Jarzabs Buch „Das Licht von Aurora“ im Loewe-Verlag. Dies ist für mich das zweite Mal, dass ich dieses 447 Seiten umfassende Buch lese, denn immerhin erscheint im Februar 2016 der zweite Teil dazu.

Sashas Großvater ist Physiker und hat ihr immer wieder von der Theorie erzählt, dass es mehrere Welten gibt, die parallel zueinander existieren. Als ihr Schwarm Grant endlich auf sie aufmerksam wird, scheint ihr Leben noch normal zu verlaufen.
Doch plötzlich befindet sie sich in Aurora, einer dieser Parallelwelten und Grant ist nicht ihr Grant, sondern Thomas, ein Leibwächter der Prinzessin.
Diese ist aus dem Schloss geflüchtet und um Unruhen zu vermeiden, setzt die Regierung nun auf Sasha, damit diese Juliana vertritt und niemand etwas von ihrem Verschwinden bemerkt …

Als ich im letzten Sommer dieses Buch gelesen hatte, fiel es mir sehr leicht zwischen die Seiten einzutauchen. Nun hatte ich wieder dieses Gefühl. Anna Jazeb beschreibt ihre Figuren und die komplette Umgebung so gut, dass man immer weiß, was gerade um Sasha passiert.
Wer hat nicht schon sich seine Gedanken darum gemacht, ob es neben unserer Welt nicht auch andere gibt. Diese Ideen wurden schon in zahlreichen Filmen und Büchern aufgegriffen und die Autorin hat sich hier auch reglich ihre Gedanken dazu gemacht.

Sie erklärt mit ihren Figuren, wie das Prinzip der Parallelwelten bei ihr funktioniert und wie die Figuren sich in diesen dann aufhalten können. Alles so, ohne das weitere Fragen groß offenbleiben.
Leider gefiel mir dann der weitere Verlauf für Sasha nicht. Ihr ging alles sehr leicht von der Hand, kommt sie doch aus einer anderen Welt und diejenigen die ihr am Nächsten stehen erkennen nicht, dass sie nicht Juliana ist.
Man setzt ihr auch nur ein Ultimatum von 7 Tagen, dann darf sie wieder nach Hause zurückkehren. Alles also ganz einfach und ohne großes Risiko.

Dabei war es dann eine schöne Abwechslung, dass Sasha entdeckt, dass sie eine Verbindung zu Juliana besitzt und dadurch herausgefunden werden kann, wo diese sich aufhält.
Auch hatte ich das Gefühl, dass das Zusammentreffen mit dem Prinzen Callum aus dem befeindeten Nachbarreich etwas mehr mit Aktion in Verbindung steht. Aber er ist einfach ein netter Kerl.
Natürlich dürfen Gefühle hier nicht fehlen, diese entstehen allerdings nicht zu Callum, sondern ausgerechnet zu Thomas. Schließlich ist er der Beschützer von Sasha und hat ihr versprochen, dass er sie wieder in ihre Welt zurückbringen wird.

Vielleicht hätte die Autorin, mit dem Potenzial an nicht ausgeschöpften Ideen, mehr aus diesem ersten Teil herausholen können. Dieses gewisse Spannungsknistern fehlte mir hier einfach.


Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.12.2017

Toller Sichtwechsel ...

Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt
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Wer kennt sie nicht, die „Fifty Shades of Grey“ Reihe aus der Feder von E.L. James. Anastasia Steele ist dort die Protagonistin, welche, meist weibliche Leser, durch ihre Welt leitet und die Liebesgeschichte ...

Wer kennt sie nicht, die „Fifty Shades of Grey“ Reihe aus der Feder von E.L. James. Anastasia Steele ist dort die Protagonistin, welche, meist weibliche Leser, durch ihre Welt leitet und die Liebesgeschichte erzählt.
Nun drehte die Autorin die Erzählung um und lässt den männlichen Part seine Geschichte offenbaren.
Alle Fans der Reihe können auf 640 Seiten, seit dem 21. August 2015, hinter die vielen Schatten von Christian Grey schauen.
Herausgeber ist wieder der Goldmann Verlag.

Christians Leben dreht sich darum, über alles die Kontrolle zu behalten. Er ist der reichste Junggeselle der Stadt, doch noch niemand hat ihn mit einer Frau im Arm zu sehen bekommen.
Als die Studenten Anastasia Steele vor ihm steht weiß er nicht, was ihm an ihr so fasziniert, doch von Stund an weiß er nur eines … er will sie besitzen.
Doch nicht jeder Plan im Leben funktioniert und so befindet er sich dort wieder, wo er keine Kontrolle hat – in der Gefühlswelt.

Natürlich ist die Geschichte nichts Neues, denn jeder hatte schon Berührungen mit dem Bestseller von E.L. James.
Ich glaube unendlich viele Frauen haben diese Bücher gelesen und kennen die Geschichte in und auswendig. Warum sollte man dann die Geschichte sich noch einmal durchlesen.
Ganz einfach. Die Ausgangssituation ist anders.

Hatten wir in den ersten Bänden, aus Anastasias Sicht, ein naives, schüchternes und unerfahrenes Mädchen. Steht uns in der umgekehrten Sicht ein Mann gegenüber, der kein Nein akzeptieren will und die Dinge in seinem Umwelt so formt, dass sie nach seiner Zufriedenheit funktionieren.
Niemand würde sich gegen Christian Grey stellen und sich ihm verwehren.
Aber eine tut es … Anastasia.

Auch wenn viele behaupten, sie ist so naiv mit ihrer inneren Göttin (Gott lob, die läuft einem in dieser Fassung nicht über dem Weg), dass sie alles für Christian tun würde, geben einige Szenen doch gegenteiliges zum Ausdruck.
Genau das ist es, was dem Reiz dieses Buches ausmacht. Man möchte auch mal hinter die Fassade jenen Mannes schauen, nachdem die Welt sucht (wer möchte nicht ab und an einen Mr. Grey).

Seine schlimme Kindheit hatte mich persönlich sehr interessiert, da diese in Anas Sicht zwar angesprochen wird, aber nie so zum Geltung kommt, wie hier.
Vielleicht kann uns E.L. James ja noch mit einigen Charakterzügen ihres Christan Greys überzeugen, immerhin hat er 50 davon zu bieten, welche noch viele Bücher füllen können.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 18.12.2017

Sehr umfangreich ...

Saymon's Silence - New Horizon
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Anlässlich einer Leserunde zu “Saymon´s Silence – New Horizon”, durfte ich in Jennifer Alice Jagers Buch hineinklettern. 550 Seiten führen in eine dystopische Welt, mit allerlei Rätseln. Erschienen ist ...

Anlässlich einer Leserunde zu “Saymon´s Silence – New Horizon”, durfte ich in Jennifer Alice Jagers Buch hineinklettern. 550 Seiten führen in eine dystopische Welt, mit allerlei Rätseln. Erschienen ist der Roman im Papierverzierer Verlag, am 17. März 2016.

Saymon kann sich an nichts mehr aus seiner Vergangenheit erinnern. Nur das kleine Mädchen Anny hilft ihm, in der Außenwelt klarzukommen. Auch reden kann er nicht und dennoch versteht Anny ihn genau. Durch den „Schattentod“ ihrer Eltern, verspricht Saymon sie zu beschützen. Ihr Ziel ist die Stadt der „Vexs“ – New Horizon. Dort will er Anny in Sicherheit bringen und ihr ein besseres Leben ermöglichen. Doch der Schein dieser Stadt lässt lange Schatten vorausfallen …

Ein so umfassendes Werk zu beginnen schreckt im ersten Augenblick sehr ab. Jennifer A. Jager hat eine komplexe, dystopische Welt für ihre Figuren geschaffen, die in manchen Momenten recht übererklärt daherkommt.
Gerade bei Saymon, den man immer hautnah bei sich trägt, ist man doch nie gewillt ihn ins Herz zu lassen, da in manchen Situationen seine etwas andere Seite zum Vorschein kam.
Zusammen mit ihm steht der Leser ebenso im Dunkeln darüber, was in der frühen Kindheit passiert war. Auch wenn Saymon stumm ist, so kommuniziert er dennoch gekonnt mit seiner Umwelt. Er ist ein abgehärteter junger Mann, welcher in brutale Szenen sich wiederfindet.
Immer wieder machten Handlungen auf sich aufmerksam, nahmen einen gefangen und ließen nicht los. Dennoch gab es viele, die mir zu viel erklärten und einfach nicht vorwärtskommen wollten.
Einige Figuren kreuzen die Wege von Saymon und sind auch jene, welche ihn beeinflussen und helfen mit der neuen Situation klarzukommen.
Allen voran ist es Anny, das kleine Mädchen, welche durch die grausam, grassierende Krankheit „Schattentod“ zur Waise wird. Sie baut Saymon auf ihren beschwerlichen Weg auf und belagert lange seine Gedanken.
Bis Mia in sein Leben tritt. Diese gehört, wie Saymon zu den „Vexs“ und lebt in der riesigen Stadt „New Horizon“. Im gleichen Alter wie er, versteht sie was ihm bedrückt, gerade auch, weil er sich in dieser neuen Welt nicht zurechtfindet. Mit ihr hat Figur und Leser eine Führerin erhalten, die „New Horizon“ erklärt und in schwierigen Situationen Saymon beiseite steht.
Natürlich muss in so einer Geschichte, die voller rätselhafter Momente steckt, auch eine Figur auf den Plan gerufen werden, welcher man einfach nicht vertrauen kann.
Diese wird hier durch Minister Donovan verkörpert. Er ist niemand, mit dem man sich gern anlegen möchte, und scheint einiges aus Saymons Kindheit zu wissen.
Terror, Angst, blutige Begegnungen prägen das Bild dieser Geschichte und in manchen Momenten hatte ich oft das Gefühl eine Szene aus „Die Tribute von Panem“ wiederzusehen.
Dennoch ist „Saymon´s Silence – New Horizon“ eine umfangreiche Geschichte, die mit vielen Überraschungen aufwarten kann und gerade die Dystopiefans nicht enttäuschen wird.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 18.12.2017

Etwas verwirrend ...

Sinabell. Zeit der Magie
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Am 7. Januar 2016 kamen neue Bücher im Carlsen Impress Verlag heraus. Unteranderem auch Jennifer Alice Jagers Werk „Sinabell – Zeit der Magie“. Mit 198 Seiten keine lange, aber märchenhafte Handlung.

Sinabell ...

Am 7. Januar 2016 kamen neue Bücher im Carlsen Impress Verlag heraus. Unteranderem auch Jennifer Alice Jagers Werk „Sinabell – Zeit der Magie“. Mit 198 Seiten keine lange, aber märchenhafte Handlung.

Sinabell ist eine von fünf Schwestern und ein wahrer Wildfang.
Doch der König möchte dem ein Ende setzen und befielt, dass sich jede seiner Töchter einen Mann sucht.
Ein riesiger Ball wird ausgestattet und Sinabell sieht gar nicht ein, warum sie sich einen Mann suchen soll, bis ein Unbekannter sie um einen Tanz bittet …

Jennifer Alice Jager hat ein ganz neues Märchen erschaffen (jedenfalls fällt mir keines ein, dass so sich abgespielt haben könnte).
Natürlich spielt die Liebe eine bedeutende Rolle, aber auch Prüfungen gilt es zu bestehen und ob es wirklich ein „und sie lebten glücklich“ geben wird, steht bis zum Schluss in den Sternen geschrieben.
Mit ihrer starken Protagonistin setzt sie einen Fokus, der auf Mut und Entschlossenheit beruht und sich durch Sinabell durch die Seiten fortsetzt.
Aber nicht nur sie wird zur Figur, die den Leser durch die Worte begleitet, auch der Prinz Farin hat seinen einen eigenen Blickwinkel.
Was als scheinbar harmlose Geschichte beginnt, entpuppt sich später zu einer voller Wesen, die einem nur in Märchen und Sagen den Weg kreuzen.
Geheimnisvolle Gärten und vor allem mysteriöse Bücher gilt es zu enträtseln, um einen Weg der Freiheit wiederzuerlangen.
Die Autorin hat es geschafft mich als Leser an ihr Werk zu fesseln, auch wenn gerade der Schluss mir etwas unverständlich war und dann sehr schnell endete, so war es der Aufbau jener Handlung, welcher fesseln konnte und den Leser durchaus unterhält. Gerade die Märchen in der Geschichte faszinieren und laden zum Träumen und Rätseln ein.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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