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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2017

Was anderes erwartet

In 60 Buchhandlungen durch Europa
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Hier habe ich was anderes erwartet als vorgestellt. Zwar wurden hier Buchhandlungen vorgestellt aber mir haben teils einfach Bilder dazu gefehlt. Was der Charme bestimmter Buchhandlungen ausmacht, denn ...

Hier habe ich was anderes erwartet als vorgestellt. Zwar wurden hier Buchhandlungen vorgestellt aber mir haben teils einfach Bilder dazu gefehlt. Was der Charme bestimmter Buchhandlungen ausmacht, denn es hat ja einen Grund warum man gerade dort ist auch wenn man drüber gestolpert ist.
Man erfährt zwar dass der Autor viele Bilder gemacht hat, aber als Leser bekommt man dafür sehr weniger zu Gesicht. Was leider sehr schade ist.
Zwar wurde vieles sehr nett beschrieben, aber richtig warm geworden bin ich so gar nicht mit dem Buch. Zumal sich auch einiges sehr wiederholt, weswegen man das Gefühl bekommt immer in der gleichen Buchhandlung zu landen.
Das Buch ist eher ein Reisetagebuch und lässt sich flüssig lesen. Gut gefallen haben mir die Buchempfehlungen am Ende der Kapitel.
Leider habe ich mir ein wenig was anderes drunter vorgestellt und werde das Buch vielleicht noch mal in eine paar Monaten zur hand nehmen, vielleicht gefällt es mir dann etwas besser.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Gute Idee. Schwacher Anfang

Atlantis - Der Drachenkrieger
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Grace sucht ihren Bruder und ist zu diesem Zweck reist sie in den brasilianischen Dschungel. Dort angekommen wird von ihren Führer zurück gelassen, der auch noch ihren Rucksack gestohlen hat. Doch Grace ...

Grace sucht ihren Bruder und ist zu diesem Zweck reist sie in den brasilianischen Dschungel. Dort angekommen wird von ihren Führer zurück gelassen, der auch noch ihren Rucksack gestohlen hat. Doch Grace gibt nicht auf und sucht weiter, unter anderem auch einen Unterschlupf und gerät dabei durch einen Nebel. Darius, der Drachenkrieger und Wächter, staunt nicht schlecht als eine rothaarige Frau durch den Nebel kommt, doch statt sie zu töten wie es seine Aufgabe ist verschont er sie vorerst. Denn eigentlich muss er jeden töten der durch die Pforte von Atlantis kommt.

An sich lese ich gerne Bücher von Gena Showalter, aber hier habe ich was mehr erwartet. Das Atlantis aufgegriffen wurde und dort verschiede Geschöpfe wohnen fand ich gar nicht so schlecht. Aber es gab ein paar Sachen die mich störten diesmal. Die beiden schienen von dem Moment an ihrer Begegnung nur heiß drauf zu sein ins Bett zu landen auch wenn das was gedauert hat. Die Geschichte um Atlantis hat mich da mehr interessiert und wieso vieles so gekommen ist und einiges mehr. Klar es gibt noch mehr Teile und ich denke es läuft wie bei der Herren der Unterwelt Reihe ab. Aber hier hätte mehr Information gut getan, da die Story mir ein tick zu platt war. Ansonsten gab es lockere Sprüche und einige andere Charaktere auf die man hofft näher im nächsten Band kennen zu lernen.

Veröffentlicht am 25.11.2017

Besser als der erste Band

Mit Zorn sie zu strafen
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Nächster Fall für Detective Max Wolfe. In einer vornehmen Wohnanlage wird eine ganze Familie zu Silvester umgebracht aber von dem jüngsten Sohn fehlt jede Spur. Die Tatwaffe ist recht ungewöhnlich und ...

Nächster Fall für Detective Max Wolfe. In einer vornehmen Wohnanlage wird eine ganze Familie zu Silvester umgebracht aber von dem jüngsten Sohn fehlt jede Spur. Die Tatwaffe ist recht ungewöhnlich und führt zu einem alten abgeschlossenen Fall. Doch hängt beides zusammen? Denn diese wäre ja zu offensichtlich.

Der zweite Fall hat mir um einiges besser gefallen, auch wenn hier wieder ein wenig zuviel auf einmal passiert. Unter anderem gibt es eine Vorgehensweise bei dem Fall die ich nicht so recht nachvollziehen kann, da diese zweimal gemacht wird und das Leben aller Kollegen damit auf dem Spiel steht. Das ist an sich das Einzige an Kritik auch wenn ich nicht näher drauf eingehen kann ohne etwas zu verraten. Die Handlung an sich ist sehr gut und einiges ist schon sehr schlüssig. Zum ersten Band eine deutlich Steigerung. Mir gefällt nebenbei auch die Private Handlung der Geschichte. Scout ist wie in kleiner Lichtblick bei der grausamen Story. Ich bin gespannt wie Band 3 sein wird.

Veröffentlicht am 08.10.2017

Gute Idee mit sehr viel Luft nach oben

Mystic City, Band 1: Das gefangene Herz
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Eine Dystopie nach meinen Geschmack.
Aria lebt in einer Welt in denen es Menschen und Mystiker mit Kräften gibt. Aria gehört zu den reichen und wohlhabenden und lebt weit oben im Horst. Während in den ...

Eine Dystopie nach meinen Geschmack.
Aria lebt in einer Welt in denen es Menschen und Mystiker mit Kräften gibt. Aria gehört zu den reichen und wohlhabenden und lebt weit oben im Horst. Während in den Tiefen die Armen und geschöpften Mystiker leben. Aber in diesem System ist nicht alles perfekt, denn es gibt Rebellen, Mystiker die noch in Vollbesitz ihrer Kräfte sind und auch nicht registriert sind. Arias Leben könnte perfekt sein, wäre da nicht diese Gedächtnislücke. Angeblich hat sie Stic genommen,dass zu einen Anfall geführt hat. Doch sie kann sich an nichts erinnern und ihr Verlobter kommt ihr so fremd vor. Eines Abend lernt sie Hunter kennen, ein Rebell, aber mit ihm fühlt sich einiges sehr vertraut an, was verrückt ist, denn würde sich Aria mit einen Rebellen abgeben?


Ann sich von der Grundidee an interessante Geschichte. Noch sind die Charaktere etwas schwach dargestellt. Aria fehlt es etwas an Rückrat in der Geschichte, da sie sehr nach der Pfeife anderer tanzt. Hunter ist für mich eine Randfigur noch. Er spielt zwar eine Gewisse Rolle hier, aber die ist noch sehr schwach dargestellt. Ich würde aber gern noch wissen wie sich die Welt so verändern konnte und warum es die Mystiker gibt mit ihren Kräften. Ich finde es interessant für was sie genutzt werden und wie das überhaupt möglich ist. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Auch wenn die Liebesbeziehung wohl einen Teil ausmachen wird, hoffe ich sehr dass diese nicht zu sehr im Vordergrund stehen wird.
Band 2 wird auf alle Fälle gelesen da es eine Geschichte mit Potenzial ist.

Veröffentlicht am 08.10.2017

Entspannte Lesestunden mit wenig Spannung

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Liv Silber hat es nicht leicht. Arthur scheint ziemlich mächtig zu sein und plant irgendwas. Und wie es scheint hat er sich verbündete geholt, was die Sache nicht einfach macht ihn zu stoppen. Bei Anabel ...

Liv Silber hat es nicht leicht. Arthur scheint ziemlich mächtig zu sein und plant irgendwas. Und wie es scheint hat er sich verbündete geholt, was die Sache nicht einfach macht ihn zu stoppen. Bei Anabel wissen Liv, Henry und Garyson noch nicht in wie fern sie helfen könnte, obwohl Garyson da zuversichtlich ist. Wäre das nicht schon genug steht auch noch die Hochzeit vor der Tür und das Bocker scheint da noch alle in den Wahnsinn zutreiben. Zwischen Henry und Liv läuft es eigentlich ganz gut, hätte sie nicht gelogen was ihr früheres Liebesleben angeht. Oder das nicht vorhanden sein dessen. Liv hat alle Hände voll zu tun und hat das Gefühl ihren Verstand zeitlich zu verlieren, durch seltsame Vorkommnisse ist sie
schon fast gewillt Anabel zu glauben was den Dämon betrifft.

Der letzte Band ist zwar nicht schlecht und man weiss leider schon ab einen gewissen Zeitpunkt wie das Problem mit Arthur gehandhabt wird, hier bleibt nicht viel Platz für Überraschungen. Das Ende an sich fand ich nicht schlecht nur Mias Rolle war irritierend. Man merkt beim lesen diesmal hier mehr als deutlich an welche Zielgruppe dieses Buch gewidmet ist. Es hat mich jetzt nicht wirklich gestört Es gab wieder witzige Situationen und Dialoge und ein wenig Spannung wurde hier und da auch eingebaut, diesmal etwas düsterer wie in den anderen Bändern meiner Meinung nach. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig. Die Charaktere bleiben in meinen Augen aber etwas oberflächig. Für diese Art der Geschichte aber in Ordnung.

Soweit gelungener Abschluss auch wenn man erahnt was die Lösung des ganzen Spuks sein wird.