Cover-Bild Highway to heaven
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 11.12.2017
  • ISBN: 9783442715602
Katarina Bivald

Highway to heaven

Roman
Gabriele Haefs (Übersetzer)

Drei Dinge braucht die Frau: Männer, Motorräder, Macarons.

An ihrem achtzehnten Geburtstag versprach Anette sich drei Dinge, die sie im Leben tun würde: ein Motorrad fahren, ein Haus zu kaufen und sich um sich selbst kümmern. Fast zwanzig Jahre später sieht die Welt ganz anders aus. Sie lebt in einer Mietwohnung in einer schwedischen Kleinstadt mitten im Nirgendwo. Sie arbeitet in einem Supermarkt, in dem der Klang des Kassenscanners sie langsam in den Wahnsinn treibt. Sie kümmert sich um ihre demente Mutter, und ein Motorrad hat sie auch nicht, noch nicht mal einen Führerschein. Aber sie hat ihre Tochter. Als Emma jedoch auszieht, fällt Anette in ein Loch, aus dem nur ihre beiden besten Freundinnen sie herausholen können, und die Arbeit an einem scheinbar unmöglichen Projekt ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2017

Drei Dinge braucht die Frau: Männer, Motorräder, Macarons

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Drei Dinge braucht die Frau: Männer, Motorräder, Macarons.
Ich weiß ja nicht... Das würde ich jetzt SO nicht unbedingt unterschreiben, aber auf Katarina Bivald´s Protagonistin Anette trifft das so zu, ...


Drei Dinge braucht die Frau: Männer, Motorräder, Macarons.
Ich weiß ja nicht... Das würde ich jetzt SO nicht unbedingt unterschreiben, aber auf Katarina Bivald´s Protagonistin Anette trifft das so zu, zumindestens in ihren jungen Jahren.

An ihrem achtzehnten Geburtstag versprach Anette sich drei Dinge, die sie im Leben tun würde: ein Motorrad fahren, ein Haus zu kaufen und sich um sich selbst kümmern.
Fast zwanzig Jahre später sieht die Welt ganz anders aus. Sie lebt in einer Mietwohnung in einer schwedischen Kleinstadt mitten im Nirgendwo.
Sie arbeitet in einem Supermarkt, in dem der Klang des Kassenscanners sie langsam in den Wahnsinn treibt.
Sie kümmert sich um ihre demente Mutter, und ein Motorrad hat sie auch nicht, noch nicht mal einen Führerschein. Aber sie hat ihre Tochter.
Als Emma jedoch auszieht, fällt Anette in ein Loch, aus dem nur ihre beiden besten Freundinnen sie herausholen können, und die Arbeit an einem scheinbar unmöglichen Projekt ...

Auch wenn ich mich mit der Protagonistin nun nicht unbedingt identifizieren konnte (das braucht es aber auch für mich gar nicht), hat mir ihre Geschichte ganz gut gefallen.

Ich fand „Einen Buchladen zum Verlieben“ von dieser Autorin allerdings um Längen besser...
Diese Geschichte ist zwar ganz nett erzählt, kommt aber an den genannten Roman nicht heran, der mich wirklich gefesselt hat.
Erzählen kann diese Autorin zweifelsohne, aber dieses Buch hatte leider einige Längen für mich, die mich immer wieder abgelenkt haben und ich hatte dann kaum Lust zum Weiterlesen. Drei Sterne.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Etwas mehr erwartet

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Dieses Buch habe ich als großer Fan von Katarina Bivalds erstem Buch gelesen. Leider hab ich wohl zu voel von dem Buch erwartet.

Zum Inhalt:
Anette fällt nach dem Auszug ihrer Tochter Emma in ein Loch, ...

Dieses Buch habe ich als großer Fan von Katarina Bivalds erstem Buch gelesen. Leider hab ich wohl zu voel von dem Buch erwartet.

Zum Inhalt:
Anette fällt nach dem Auszug ihrer Tochter Emma in ein Loch, denn der Mittelpunkt ihres Lebens ist wegen des Studiums in eine andere Stadt gezogen. Anette findet sich in einem Leben wieder, dass sie so eigentlich gar nicht leben wollte, denn einst träumte sie von einem Motorrad, einem eigenen Haus und Zeit für sich selbst. Stattdessen sitzt sie in einer Mietwohnung, arbeitet im Supermarkt und ein Motorrad ist weit und breit nicht in Sicht. Als Anett sich dessen bewusst wird meldet sie sich für Fahrstunden an und macht damit einen Schritt in ihr neues Leben.

Eigentlich handelt es sich um eine nette Geschichte über das Leben, jedoch ist mir die Geschichte zu detailgetreu geschrieben und animiert einen teilweise zum darüber hinweglesen. Gerade die ersten 100 Seiten erscheinen einem sehr langatmig. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen.