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Veröffentlicht am 19.12.2017

Rührt zu Tränen ...

Ein ganzes halbes Jahr
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Durch die Verfilmung von Jojo Moyes „Ein ganzes halbes Jahr“ habe ich mir das ungekürzte Hörbuch geholt. Aufgenommen im Argon Verlag wird es gefühlvoll von Luise Helm gelesen. Über 14 Stunden begleitete ...

Durch die Verfilmung von Jojo Moyes „Ein ganzes halbes Jahr“ habe ich mir das ungekürzte Hörbuch geholt. Aufgenommen im Argon Verlag wird es gefühlvoll von Luise Helm gelesen. Über 14 Stunden begleitete mich Luisas Geschichte, mit einigen emotionalen Höhen und Tiefen.

Luisa ist das typische Durchschnittsmädchen, das einen annehmbaren Schulabschluss gemacht hat und nun eine Arbeitsstelle als Kellnerin tätigt. Doch schnell muss Luisa feststellen, wie sehr sich ihr Leben verändern kann. Durch die Kündigung im „Butteres Bun“ sieht sie sich gezwungen einen neuen Arbeitsweg einzuschlagen. Sie bekommt die Chance sich ein halbes Jahr um Will zu kümmern, was ihr Leben in allem Denken und Fühlen komplett auf den Kopf stellt …

Schon seit einer ganzen Weile lag mir meine beste Freundin in den Ohren, dass ich „Ein ganzes halbes Jahr“ lesen soll. Nun durch die Buchverfilmung wurde ich selbst immer neugieriger und ich wurde absolut nicht enttäuscht.
Luisa wird richtig gut von Luise Helm in dem Hörbuch gelesen und man konnte sich immer mehr mit der Figur und ihrer Umwelt identifizieren.
Sie ist eine bunte Person, die mit der Mode sich sehr von den anderen Leuten in ihrer Wohngegend abhebt. Doch die Szenen in ihrer eigenen Familie haben mich teilweise sehr erstaunt und geschockt. Der Vater machte sie permanent schlecht, als wenn sie nichts könnte. Die Mutter sagte lieber gar nichts und ihre Schwester war sowieso das Wunderkind, obwohl sie schon ein Kind hat, anstatt sich um ihren ach so tollen Weg zu bemühen. Luisa ist da anders, sie musste immer wieder zurückstecken und blieb trotzdem ruhig und schien es immer wieder allen Recht machen zu wollen. Gleich als ich sie in der Handlung immer mehr und mehr kennenlernte, schloss ich sie ins Herz.
Eigentlich kann ich nicht viel zu ihr in Worte fassen, dann sie erschien mir so in sich gezogen und später sehr auf Will fixiert. Aber am Ende merkt man, dass sie sich trotzdem Gedanken um ihr Leben gemacht hat und sich immer mehr entwickelt.
Als man als Leser/Hörer Will kennenlernt, bringt er gleich ein abweisendes Bild von sich, denn so, wie er Luisa gegenüber auftritt, hat man selbst als Außenstehender das Gefühl, dass er nicht wirklich etwas mit seinem Umfeld zu tun haben möchte. Auch die arme Luisa muss oft unter ihm leiden. Was mich aber an diesem Teil sehr von Luisa faszinierte, ist ihre Hartnäckigkeit, auch wenn diese manchmal kleine Risse bekommt. Sie setzt sich gegen Will durch und bietet ihm sehr oft die Stirn.
Ein riesen Schock ist die Offenbarung über das Ende des halben Jahres. Auch wenn ich den Ausgang der Geschichte bereits wusste, ist es dennoch eine große Belastung, wenn man etwas erfährt, aber es eigentlich gar nicht wissen sollte.
Luisa ist in diesem Punkt einfach grandios, sie versucht sich gegen Will zu behaupten und ihn aus dem Alltag, der sich nach seinem Unfall eingestellt hatte, herauszuholen.
Für mich bleibt Luisas Figur jemand, den man nicht mehr vergessen möchte. Man leidet, lacht und grübelt mit ihr. So habe ich es in vielen Szenen erleben dürfen.
Auch Wills Entscheidung konnte ich, aus seiner Sicht, verstehen und ziehe meinen Hut vor diejenigen, die diesen Schritt wagen, denn jeder sollte frei entscheiden dürfen, wie das weitere Leben vorbesteht.
Jojo Moyes versteht es den Leser in seinen Bann zu ziehen und die Stimme von Luise Helm haucht der Figur Luisas Leben ein. So bekommt man ein in sich abgestimmtes Erlebnis, das mitreißt und viele Leser und Hörer überzeugen wird!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 19.12.2017

Voller kleiner und großer Überraschung ...

Das Haus der vergessenen Bücher
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Christopher Morley entführt mit seiner Geschichte aus dem Jahr 1919 in eine kleine Straße mit einem überaus interessanten Antiquariat. „Das Haus der vergessen Bücher“ beinhaltet, neben einer spannenden ...

Christopher Morley entführt mit seiner Geschichte aus dem Jahr 1919 in eine kleine Straße mit einem überaus interessanten Antiquariat. „Das Haus der vergessen Bücher“ beinhaltet, neben einer spannenden Geschichte, auch allerlei vielfältige Charaktere, deren Leben sich durch das „Parnassus“ miteinander verwebt.

Zusammen mit der Figur des Aubrey Gilbert betritt der Leser die Welt zwischen den Bücherregalen von Mr. Mifflin. Dessen Aussage nach, spukt es in der Buchhandlung. Ein Satz dem jeder, der sich mit auf dem Weg begibt, immer wieder vor Augen geführt bekommt.
Neben Mr. und Mrs. Mifflin lebt auch der Hund Bock in der Buchhandlung und wird ebenso zu einem festen Bestandteil, der in sich abgerundeten und durchaus unterhaltenden Geschichte, wie Titania.

Die Tochter eines angesehenen Mannes, soll dort alles über Bücher und dem Leben selbst lernen, um dieses Wissen mit in ihre spätere Zukunft übertragen zu können.
All diese fabelhaften Figuren, die so ruhig und voller Wissen präsentiert werden, wird eine geheimnisvolle Tat gegenübergestellt und der „spukende“ Gegenstand ist nichts geringeres als ein Buch.

Der Leser geht auf eine rätselhafte Reise, in der er nicht nur viel über verschiedene Bücher erfährt, auch sind es Mr. Mifflins Ansichten, derer man sich zum einen nicht entziehen, zum anderen aber auch nicht missen möchte.

Aubrey und Titania bringen zusammen frischen Wind in die verstaubte Buchhandlung und man bekommt deutlich das Gefühl, dass die Eheleute Mifflin sich durchaus wohl mit den jungen Leuten fühlen.
Leider sei hier angemerkt, dass mehrere Buchtitel und deren Verfasser leider mir selbst nichts sagten und ich so einige Gedankengänge und fachliche Gespräche nicht vollends verfolgen konnte.
Man liebt es aber dennoch in Mr. Mifflins Welt abzutauchen und einen Menschen bewundern zu können, der mit seinen Büchern gleich eines lebendigen Wesens umzugehen versteht.

Für ihn ist es eine Welt in der er sich wohl fühlt und man kann ihn sich nicht anders vorstellen, als mit einem Buch in der Hand, immer die passenden Worte auf den Lippen und von einer dichten Rauchwolke umgeben.
Ebenso lernt man die Gepflogenheiten und das gar vorsichte miteinander in der Gesellschaft in Brooklyn kennen.

Eine sehr interessante Geschichte, welche der Atlantik Verlag da wieder herausgeholt hat, und die nicht nur Buchliebhaber, sondern auch diese, die es gern wieder werden wollen, mit sehr viel Charme und einer in sich stark entwickelnden Story begeistern kann.

„Das Haus der vergessenen Bücher“ steckt voller kleiner und großer Erkenntnisse, und hat hinter jeder Buchseite eine Überraschung parat.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 19.12.2017

Wunschglas bis zum Rande gefüllt ...

Finian Blue Summers
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Erschienen am 26. August 2016 ist “Finian Blue Summers” das neuste Werk von Emma C. Moore. Dieses durfte ich vorab lesen. Ihre Geschichte wird ruhig, voller Wünsche und mit Liebe erzählt.

Die junge Rayne ...

Erschienen am 26. August 2016 ist “Finian Blue Summers” das neuste Werk von Emma C. Moore. Dieses durfte ich vorab lesen. Ihre Geschichte wird ruhig, voller Wünsche und mit Liebe erzählt.

Die junge Rayne ist ein absolutes Wunderkind an der Geige. Nun aber mit 19 kann ihr Körper nicht mehr und sie liegt im Sanatorium. Dort lernt sie Finian kennen. Er ist es, der Zugang zu ihr findet und ihr hilft aus dem goldenen Käfig auszubrechen …

Eine sehr rührende und ruhige Geschichte hat Emma C. Moore wieder gezaubert. Mit ihren Figuren Rayne und Finian bringt sie den Mut in die Welt, dafür endlich das zu tun, was einem schon lange am Herzen liegt.
Rayne ist die Erste, die den Leser ins das Werk entführt, und lässt genauso wenig in ihr Herz blicken, wie sie es auch Finian zeigt.
Dieser möchte Arzt werden und ist fasziniert von dem stummen Wunderkind. Auch ohne Worte scheinen sich die beiden verstehen zu können.

Der Wechsel zwischen den Sichten der Protagonisten hilft dem Leser dabei, die jeweiligen Situationen und Umgebungen besser einschätzen zu können.
Der Wandel zwischen den Szenen kommt, als Rayne erfährt, dass ihr ehrgeiziger und gefühlskalter Vater, das Haus der verstorbenen Großmutter verkaufen will. Dieses Haus ist es, was Rayne in all den Jahren eine wahre Zuflucht vor all den Konzerten und großen Auftritten in der Welt, war. Nicht einmal bei dem Begräbnis der geliebten Oma durfte sie anwesend sein. Gerade diese Offenbarung war es, welche mich tief berührte und ich hoffte, dass Rayne wieder ihr zersprungenes Herz heilen kann.

Hier kommt Finian ins Spiel. Dieser Junge, der alles möglich machen kann, in den Augen der so wohl behüteten Rayne. Er ist es der sie aus dem Käfig befreit und ihr hilft ihr Wunschglas zu leeren, um sich ihre Träume endlich erfüllen zu können.
Emma C. Moore hat ihre tolle Idee in eine schöne Liebesgeschichte verwandelt, die mit allerlei Detailreichtum des Umfeldes von Rayne und Finian, zum Träumen verleitet.
Man schmeckt die Marmelade beim Lesen und man spürt das Gras, welches rund um das Haus der Großmutter wächst unter seinen Füßen.

Auch kann sie mit einem riesigen Umschwung der Geschichte den Leser so dermaßen von der Wolke 7 herunterschubsen, dass man noch eine ganze Weile an die Geschichte von „Finian Blue Summers“ zurückdenken wird.

Leise erzählt, mit viel Mut vollgepackt und einem Wunschglas bis zum Rand gefüllt, so geht der Leser auf die Reise mit „Finian Blue Summers“!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 19.12.2017

Gayromance ...

Beim ersten Sonnenstrahl
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Dies ist der erste Teil einer kleinen “gay Fantasy” Reihe aus der Feder von Inka Loreen Minden, welche schon unzählige erotische Kurzgeschichten verfasst hat.
“Beim ersten Sonnstrahl” umfasst circa 67 ...

Dies ist der erste Teil einer kleinen “gay Fantasy” Reihe aus der Feder von Inka Loreen Minden, welche schon unzählige erotische Kurzgeschichten verfasst hat.
“Beim ersten Sonnstrahl” umfasst circa 67 E-Book Seiten und erschien am 18.Mai 2012 als E-Book Version im dead soft - Verlag.

Es ist das Jahr 1862 und ein schicksalhafter Tag für den jungen Mann David.
Eben war er noch euphorisch mit seinem Vater und seiner Mutter durch die Gassen geschlendert und schon liegen die Ermordet vor seinem Füßen - alles nur wegen einer Erfindung seines Vaters.
Dieser ist kein Mensch, sondern ein Magier und David verflucht sich zutriefst nur ein Halbmagier zu sein, nichts konnte er verhindern.
Nur durch die Hilfe eines unbekannten konnte er mit dem Leben davon kommen, doch wer oder was ihm zu jenem Zeitpunkt gerettet hat beschäftigt ihn noch Jahre später.

Seit der Ermordung der Eltern lebt er bei seiner Granny und sorgt sich um sie.
Doch er spürt, dass er beobachtet wird, und geht diesem Gefühl nach …

Vielleicht kennt ihr die Autorin Inka Loreen Minden, denn wer erotische Literatur mag, der kommt an diesem Namen nicht vorbei.
So fand ich es auch ganz reizvoll ihre kleine Gargoyle Reihe zu lesen.
Der Protagonist - David - ließ mich nicht los und so wollte auch ich gern wissen, warum er schon so jung die Grausamkeit der Welt mit eigenen Augen erblicken musste.
Ich hatte das Gefühl, das er zwar sehr erwachsen wirkte, aber doch im Innern sich immer nach Halt sehnt.

Dass er diesen bei einem Wesen der Nacht, noch dazu einem männlichen finden würde, dies alles ist bis zum Schluss nur ein kleines Knistern am Rande.
Inka Loreen Minden macht Lust - auf erotische Szenen, auf eine spannende Erzählung und auf den Fall in eine dunkle, knisternde Welt.
Durch David gelangte ich immer mehr und mehr in seine Welt hinein und begann mich auch zu fragen, welches Wesen ihm geholfen hat und wer ihn dort verfolgt.
Auch die spannenden und rätselhaften Szenen trieben die Geschichte in typischer Inka Loreen Minden Manier voran.
Wer sich für dieses Buch interessieren sollte, der muss wissen das diese Geschichte eine “Gay” Erotik beinhaltet, welche mich keineswegs abschreckt - denn in erster Linie kommt es auf die Geschichte drauf an.

Welche Konstellationen sich zum Schluss entwickeln, ob Mann und Frau, Mann und Mann oder Frau und Frau ist mir eigentlich egal - die Umsetzung muss stimmen.
Teil zwei und drei dieser Kurzgeschichte beheimatet mein Kindle auch bereits und ich bin schon sehr gespannt, warum Davids Eltern so grausam ermordet wurden und wie seine Geschichte weitergeht.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 19.12.2017

Glückshormone...

Jane & Miss Tennyson
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Erschienen ist dieser literarische Genuss im Königskinder Verlag. Mit 474 Seiten entführt Emma Mills in Devons Welt, welche seit dem 18. März 2016 verzaubert.

Devon ist „zuverlässig durchschnittlich“ ...

Erschienen ist dieser literarische Genuss im Königskinder Verlag. Mit 474 Seiten entführt Emma Mills in Devons Welt, welche seit dem 18. März 2016 verzaubert.

Devon ist „zuverlässig durchschnittlich“ – jedenfalls würde Jane Austen sie wohl so beschreiben. Auch wenn ihr Leben durch den zugezogenen Cousin Foster etwas aus den Fugen gerät, versteht sie nicht, wie sie sich anders beschreiben soll. Für die Colleges scheint dies wichtig zu sein, aber so wirklich etwas können, davon ist Devon, ihrer Ansicht nach, Meilen entfernt.
Ezra, der aufstrebende Stern am Footballhimmel, hat da schon mehr zu bieten und betritt nun auch ihre Bühne …

Es ist schwer ein Buch zu beschreiben, dass so gut geschrieben ist und einen wahrlich vom Hocker gehauen hat.
Devon ist ein sehr arbeitsames Mädchen, aber typisch für ihre 17 Jahre ist es nicht so wirklich etwas von dem Können, das einen innewohnt, mitzubekommen. Sie hilft sehr vielen anderen Menschen, in ihrem Umfeld, merkt damit aber nicht, wie sehr sie es eigentlich liebt, zu reden und zu schreiben. Das ist ihr Talent und dennoch braucht es einen Foster, der ihr zeigt, was sie alles drauf hat.
Foster – ihn zu beschreiben könnte Jahre dauern und doch finden sich einzelne Worte, welche wohl zutreffen. Verrückt, traurig, süß und einfach nur Foster.

Er kam als ihr Cousin in die Familie und ich konnte es Devon nicht verübeln, dass sie nicht so wirklich klarkam mit der Situation, dass nun noch ein Kind von ihren Eltern bemuttert wird. Dennoch nimmt sie diese Situation auf und ist eine tolle große Schwester, wenn er auch nicht wirklich ihr Bruder ist. Nicht jedes Mädchen in ihrem Alter würde sich um einen 14 jährigen kümmern, der so manche verqueren Gedanken umsetzt.
Man kann nicht richtig hinter seine Fassaden schauen, aber Devon Tennyson scheint es mit diesen Männern aufnehmen zu wollen, denn dann kam Ezra Lynley.

Er ist der richtige Typ zum Verlieben und Schwärmen, aber nicht für tiefgründige Gespräche. So hat nicht nur Devon den ersten Eindruck von ihm gewonnen, sondern auch ich, als stiller Teilhaber, kam mit meinen Gedanken zu ihm nicht weiter.
Devons liebste Schriftstellerin, Jane Austen, hätte in ihn wohl die richtige Vorbildfigur ihres Mr. Darcy gefunden.

Im Allgemeinen empfand ich Devons Gedanken zu ihrem Leben durchaus unterhalten, und gerade die: Wie würde Jane Austen es wohl beschreiben? - Szenen konnten zur Erheiterung beitragen.
Leider waren es aber auch die Stellen, welche mich nicht ganz packen konnten, in denen sie über Spielzüge eines Footballspiels nachdachte. Es ist schwer dies nachvollziehen zu können, wenn man nicht einmal ansatzweise etwas davon versteht.
Dennoch, Emma Mills hat eine gefühlvolle, sehr lebensnahe und überaus ansprechende Handlung gezaubert.

„Jane & Miss Tennyson“ steckt voller so toller Worte, dass man aus seinen Seiten nicht mehr auftauchen möchte und die Glückshormone übersprudeln!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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