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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2021

Weder die Story noch die Figuren konnten mich überzeugen

The Second Princess. Vulkanherz
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Obwohl ich Klappentext und Leseprobe sehr vielversprechend fand, bin ich letztlich mit der Story nicht wirklich warm geworden. Irgendwie fehlte mir der rote Faden. Laut Klappentext soll Saphina ein dunkles ...

Obwohl ich Klappentext und Leseprobe sehr vielversprechend fand, bin ich letztlich mit der Story nicht wirklich warm geworden. Irgendwie fehlte mir der rote Faden. Laut Klappentext soll Saphina ein dunkles Erbe antreten. Tut sie auch irgendwie, aber letztlich nicht so, wie es gedacht wäre. Gefühlt hat sich die Richtung der Geschichte innerhalb des Buches mehrfach geändert. Dabei plätschert das Geschehen in der ersten Buchhälfte recht ereignislos vor sich hin. Im zweiten Teil werden die Erlebnisse der Figuren dann zwar etwas spannender, ganz logisch ist aber nicht immer, was dort passiert. Erst kurz vor Schluss nimmt die Dranatik dann enorm zu. Aber der große Konflikt, der sich hier auftut, wird genauso schnell wieder gelöst, wie er entstanden ist. Vieles, was zuvor passiert, bleibt folgenlos.

Dabei konnte ich mich letztlich auch in die Figuren nicht wirklich hineinfühlen. Saphina Reaktion auf das Ereignis innerhalb ihrer Familie, das alles auslöst, war für mich völlig unverständlich. Auch im Folgenden fand ich ihr Handeln nicht immer nachvollziehbar. Zudem agiert die 17-jährige oft naiv und selbstsüchtig. Statt Dinge zu hinterfragen und sich vernünftig erklären zu lassen, wird sie zickig oder flüchtet aus der Situation.
Und zuletzt bin ich mir ihrer Stimmung am Ende der Geschichte, nach allem, was passiert ist, auch nicht zurecht gekommen.

Dante hingegen empfand ich als sehr launisch. Mal ist er nett und verständnisvoll, dann wieder schroff und abweisend. Ein Teil seiner Beweggründe sind früh vorhersehbar, sein wechselhaftes Verhalten rechtfertigt dies für mich aber nicht. Letztlich bleibt er für mich eine blasse Nebenfigur.

Saphina und Dante stehen einige schwierige Ereignisse bevor. Die zwei kennen sich nur wenig. Wichtig zum Bestehen der Prüfungen ist Vertrauen – schwierig unter Fremden, oder? Die Entwicklungen zwischen den beiden kamen für mich zu plötzlich, für den kurzen Zeitraum dem sie intensiver miteinander verbringen, und waren nicht wirklich nachfühlbar.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und bildhaft. Spahina ist die Ich-Erzählerin der Geschichte und die Erzählweise passt zu dem aufmüpfigen Teenager.
Auch den Weltenentwurf fand ich ganz spannend: Eine fiktive Karibikinsel mit ihrem eigenen kleinen Königreich und ganz speziellen Regeln, angesiedelt aber in der aktuellen Gegenwart z.B. mit Bezügen zu aktueller Popmusik.

Fazit

Vielversprechender Beginn, doch dann verliert die Handlung für mich ihren roten Faden. Der Klappentext weckte bei mir komplett andere Erwartungen an die Story, der für mich eine klare Richtung fehlte, zumal viele Ereignisse am Ende unkommentiert oder folgenlos bleiben. Der eigentliche Gegenspieler taucht erst auf den letzten Seiten auf und verschwindet so schnell wieder, wie er eingeführt wurde. Auch mit den Hauptfiguren bin ich nicht wirklich warm geworden, besonders mit Saphina, deren Handeln ich nur selten nachvollziehen konnte.

Veröffentlicht am 24.08.2019

langatmig…

Ewig - Wenn Liebe entflammt
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Achtung: 2. Band, inhaltliche Spoiler zum Vorgänger vorhanden.

An diesem Buch habe ich vergleichsweise lange gelesen, denn egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit ich das Buch zur Hand genommen habe, immer ...

Achtung: 2. Band, inhaltliche Spoiler zum Vorgänger vorhanden.

An diesem Buch habe ich vergleichsweise lange gelesen, denn egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit ich das Buch zur Hand genommen habe, immer wieder hat mich der Dornröschenfluch getroffen: Nach wenigen Seiten bin ich eingeschlafen… Und so zogen sich nicht nur die Tage dahin, auch die Geschichte empfand ich insgesamt als sehr zäh.

Nach Band 1 hatte ich mir gewünscht, dass Aurora etwas entschlossener agiert. Dies war leider nur bedingt der Fall. Es gibt immer wieder Passagen, in denen nur sehr wenig passiert. Aurora versucht, mehr über ihre Magie herauszufinden und plant ihr weiteres Vorgehen – sehr ausgiebig, ohne richtig voranzukommen.
Zwar macht sich Aurora einerseits (sehr, sehr ausführliche) Gedanken darüber, wie viele Opfer sie zur Erreichung einer Verbesserung in Kauf nehmen kann und will. Wenn sie dann aber handelt, gerät die Situation immer wieder aus dem Ruder. Alle vorherigen Überlegungen schienen dann egal, da sie nicht zur Verringerung der Verluste beiträgt. Wie sie dabei ihre Prioritäten setzt, war für mich selten nachvollziehbar.

Innerhalb der Geschichte gibt es ein paar unerwartete Aufdeckungen, die das Geschehen zwar in ein neues Licht rücken, die Handlung aber auch immer verworrener werden lassen. Es gibt actionreiche Passagen und jede Menge Dramatik… Insgesamt konnte mich allerdings der ganze Handlungsverlauf nicht so richtig packen. Ich fand das Geschehen recht eigenwillig und das Handeln der Figuren nicht immer logisch. Viel zu oft bleiben Dinge unklar.

So habe ich auch am Ende des Buches das Gefühl, das die Geschichte unfertig ist. Zu viele Fragen bleiben noch offen, zu viele Umstände sind noch ungeklärt. Von einer möglichen Zukunft ganz zu schweigen…

Fazit

Nachdem ich schon das erste Buch recht langatmig fand und oft mit Aurora gehadert habe, konnte mich auch der zweite Band nicht packen. Zwar hat Aurora ein paar starke Momente, aber viel zu oft konnte ich ihr Handeln nicht nachvollziehen. Sie setzt sehr egoistisch ihre Prioritäten und nimmt dabei zahlreiche Opfer in Kauf, die sie eigentlich vermeiden wollte. Am Ende habe ich nicht das Gefühl, eine abgeschlossene Geschichte gelesen zu haben, dafür bleiben noch zu viele Fragen offen.

Veröffentlicht am 22.06.2019

kommt für mich nicht an Teil 1 heran

Wild Souls - Mit dir für immer
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Achtung: 2. Band. Inhaltliche Spoiler zum ersten Band vorhanden

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Es gibt so gut wie keine Rückblicke oder Erklärungen von bereits bekannten Dingen, sodass möglichst ...



Achtung: 2. Band. Inhaltliche Spoiler zum ersten Band vorhanden

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Es gibt so gut wie keine Rückblicke oder Erklärungen von bereits bekannten Dingen, sodass möglichst frische Erinnerungen hilfreich sind.

Wild Hearts konnte mich packen. Ich mochte, wie Sawyer und Finn sich entwickeln, wie sie zueinanderfinden und mit ihren Gefühlen umgehen.
Nach dem total überraschenden, offenen Ende war ich neugierig, aber auch skeptisch, welche Wendung die Geschichte nun nehmen wird. Ich hatte eine zu konstruierte Erklärung befürchtet. Diese gibt es nicht. Die dargestellten Zusammenhänge und Hintergründe sind nachvollziehbar und bieten im Folgenden einige emotionale Augenblicke.

Aber insgesamt konnte mich das Buch dennoch nicht packen. Denn alles andere war mir irgendwie zu konstruiert. Die Handlung bekommt einen Touch Psycho / Krimi, kommt dabei aber zunächst nicht so richtig in Fahrt, während sich die Ereignisse später überschlagen und dabei zu übereilt geschildert werden. Zwar wird es am Ende noch ziemlich dramatisch, dabei gibt es aber auch eine ziemlich schräge Wendung, die nichts für mich war.

Die zwischenmenschliche Entwicklung und Romantik zwischen Sawyer und Finn, die ich im ersten Band sehr mochte, fehlten mir hier irgendwie, obwohl es etliche gemeinsame Situationen gibt. Schwer zu beschrieben, es hat mich einfach nicht berührt.

Fazit

Den ersten Band habe ich verschlungen, obwohl die Handlung langsam vor sich hinplätscherte, konnte mich die Entwicklung der Figuren packen. In Band 2 hat das irgendwie nicht mehr funktioniert. Die Wendung, die die Handlung nimmt, war für mich teilweise zu stark dramatisiert, manchmal übertrieben oder einfach komisch. Auch das Gefühl zwischen Sawyer und Finn (und mir) stimmte diesmal irgendwie nicht.

Veröffentlicht am 07.03.2019

eigentlich tolle Geschichte, aber soooo anstrengend zu lesen

Das Mädchen, das den Mond trank
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Ein Dorf, in dem Jahr für Jahr ein Kind einer Hexe geopfert werden muss.
Ein junger Mann, der dieses Vorgehen verabscheut.
Eine Hexe, die ein Kind ausversehen mit Mondlicht füttert.
Ein Mädchen, dass nicht ...

Ein Dorf, in dem Jahr für Jahr ein Kind einer Hexe geopfert werden muss.
Ein junger Mann, der dieses Vorgehen verabscheut.
Eine Hexe, die ein Kind ausversehen mit Mondlicht füttert.
Ein Mädchen, dass nicht weiß, dass es Magie beherrscht und sich nie ganz vollständig fühlt.
Eine Geschichte, in der nach und nach all diese Handlungen zusammenlaufen…

Cover und Klappentext haben mich direkt angesprochen, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Leider habe ich mich ziemlich durchquälen müssen.

Angegeben ist dieses Buch als Kinderbuch ab 10 Jahren, was für mich nicht nachvollziehbar ist. Zwar ist die Wortwahl recht einfach gehalten, dennoch empfand ich die Geschichte in verschiedener Hinsicht als unglaublich kompliziert erzählt.
Da wäre zum einen der Schreibstil: Teilweise knappe Sätze, teilweise aber auch so lang verschachtelt, dass man mittendrin den Anschluss verliert. Aufzählungen und Ellipsen ohne Ende. Hier und da noch ein paar in Klammern nachgeschobene Informationen, deren Sinn sich mir nicht erschloss – wenn es doch schon einen allwissenden Erzähler gibt, warum müssen dann Informationen über Dinge, die die Figuren nicht bemerken, eingeklammert nachgeschoben werden…?
Dann der Erzählstil: Zwischen den Passagen des Er-Erzählers, der die Handlung verschiedener Figuren schildert, gibt es kurze Kapitel, in denen offensichtlich ein Elternteil seinem Kind alte Legenden und Märchen erzählt, wobei die Person dem Kind antwortet, dessen Fragen allerdings ausgelassen werden.
Und die Geschichte: Grundsätzlich ließe sich die Handlung in wenigen Sätzen zusammenfassen – aber erst am Ende, wenn sich alle Zusammenhänge erschlossen haben. So gibt es im Verlauf zahlreiche Andeutungen, was es mit den Geschehnissen auf sich hat. Die kleinen Märcheneinschübe geben ebenso Hinweise auf das aktuelle Geschehen. Dazwischen muss aber viel zwischen den Zeilen gelesen und selbst zusammengebastelt werden. Teilweise sind die Schilderungen unglaublich philosophisch. Die Entstehung der ganzen Welt wird ausschweifend und bildhaft dargestellt. Ob ein Kind da immer folgen kann…? Ich zumindest habe manche Passagen eher überflogen. Zudem strotzt die Geschichte nur so vor Magie, die bekanntermaßen nicht immer logisch sein muss. Gerade das Ende ist dann auch eher einfach gestaltet, während es in der Handlung selbst einige sehr (übertrieben) brutale und grausame Szenen gibt.

Dabei hätte eigentlich alles so schön sein können. Die Handlung an sich fand ich nämlich total interessant und in einem „normalen“, flüssigeren Erzählstil hätte sie mich sicher packen können.
Es wird das Schicksal verschiedener Personen über knapp 13 Jahre hinweg geschildert, wobei die einzelnen Handlungsstränge im Verlauf zusammenlaufen. Die Figuren sind interessant geschildert. Es gibt die uralte Hexe Xian, die Jahr für Jahr ein scheinbar ausgesetztes Baby in eine neue Familie bringt, wobei sie sich in einen kleinen Säugling so verliebt, dass sie das Kind selbst großzieht. Dies ist Luna, die unabsichtlich Mondlicht getrunken hat und dadurch magische Kräfte entwickelt. Dies weiß Luna allerdings nicht und erst nach und nach erfährt sie, warum sie sich immer ein wenig unvollständig gefühlt hat. Die enge Beziehung zwischen den beiden ist toll dargestellt.
Dann wäre da noch Antain, der in der Stadt aufwächst, in der jährlich Kinder ausgesetzt werden (der Hintergrund ist zugleich grausam und faszinierend und erschließt sich in seinem ganzen Ausmaß erst im späten Verlauf). Er war dabei, als Luna ihrer Mutter entrissen wurde und kommt mit den Praktiken in seiner Stadt nicht zurecht. Je älter Antain wird, desto mehr Courage entwickelt er. Er ist mutig und bereit für die Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es noch Lunas fantastischen Freunde, die für einige Momente zum Schmunzeln sorgen. Lunas Mutter, die über den Verlust ihres Kindes verrückt wird. Eine böse Hexe und und und.
Gefallen hat mir, dass die eigentlichen Hintergründe der Dorfereignisse sich so lange verbergen und später mit mehrfachen Wendungen aufgedeckt werden.

Fazit

Die Grundgeschichte an sich hat mir gut gefallen. Es gibt einige Geheimnisse und Lügen, die sich erst nach und nach aufdecken, sodass man das ganze Ausmaß der jahrelang durchgeführten Grausamkeiten erst mit der Zeit entdeckt. Während manche Ereignisse sehr grausam sind, werden andere Probleme mithilfe vom Magie sehr leicht gelöst.
Leider hat es mir der Stil extrem schwer gemacht. In den teils arg kurzen und dann wieder unnötig komplex verschachtelten Sätzen habe ich einfach keinen Lesefluss gefunden. Dadurch zog sich das Buch für mich extrem in die Länge.
Interessehalber habe ich nach dem Lesen in das Hörbuch reingehört – die Erzählstimme ist angenehm, und da man sich über die Satzstruktur beim Hören weniger Gedanken machen muss, kann ich mir vorstellen, dass mir das Buch hörenderweise besser gefallen hätte.

Veröffentlicht am 19.12.2017

konnte mich einfach nicht packen

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Der Dieb Sam gelangt durch eine List an einen Job als Palastwache. Doch er darf nicht, wie gewünscht, den Weißen König bewachen, sondern bekommt einen Posten in der unterirdischen Stadt der Bücher. Die ...

Der Dieb Sam gelangt durch eine List an einen Job als Palastwache. Doch er darf nicht, wie gewünscht, den Weißen König bewachen, sondern bekommt einen Posten in der unterirdischen Stadt der Bücher. Die befürchtete Langeweile droht ihm dort allerdings nicht, denn schnell häufen sich die mysteriösen Ereignisse.

Die Bücherstadt sowie die fantastischen Wesen haben mir gut gefallen. Die Märchenfiguren sind ungewöhnlich und immer wieder für Überraschungen gut.

Sam ist ein spannender Charakter. Er will seine Vergangenheit als Dieb hinter sich lassen. Er besitzt dadurch geschulte Fähigkeiten und nimmt seine Umgebung immer aus den Augen des Diebes wahr. So richtig warm bin ich mit ihm aber dennoch nicht geworden. Dies mag auch an dem eher distanzierten Erzählstil des Er-Erzählers gelegen haben. Zudem hatte ich nur selten das Gefühl, die Geschichte eines 25-jährigen zu lesen. Oft wirkte Sam in seinen Handlungen und auch seinen Aussagen auf mich deutlich jünger.

Der Klappentext des Buches hat mich total neugierig gemacht. Leider konnte mich die Geschichte aber nicht wirklich fesseln.
Der Autor hat einen sehr detaillierten Erzählstil. Doch teilweise empfand ich die immer neuen ausführlichen, ausschweifenden Beschreibungen der – durchaus reizvollen – Orte mit der Zeit als langatmig.
Zwar hat mich das Rätsel um die Herkunft der Fantasywesen neugierig gemacht, trotzdem konnte mich die Geschichte einfach nicht packen. Es gibt viele langatmige Passagen, in denen die Handlung nur wenig vorankommt. Spannung kam für mich nur an wenigen Stellen auf.
Es gibt etliche Kampfszenen, dabei empfinde ich es aber immer als störend, wenn die Feinde erst lange Plaudern und offene Fragen beantworten, bevor sie aufeinander losgehen. Die eigentlich dramatischen Szenen werden dadurch in die Länge gezogen und die Brisanz aufgelöst.

Am Ende des Buches gibt es einige Verluste zu verzeichnen. Einige offene Fragen sind beantwortet, doch insgesamt bleiben noch viele Handlungsstränge offen.



Obwohl mir die Idee der Geschichte gefallen hat, habe ich die Handlung größtenteils als langatmig empfunden. Die Bücherstadt sowie die vielfältigen Fantasywesen sind spannend, an Protagonist Sam kam ich allerdings nicht heran. Durch die letzten Seiten musste ich mich regelrecht durchkämpfen, sodass ich die Reihe wohl nicht weiterlesen werde.