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Veröffentlicht am 30.12.2017

Der Fluch des Feuers

Der Fluch des Feuers
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Der Fluch des Feuers
von Mark de Jager
Inhalt:
Als Stratus erwacht, kann er sich an nichts mehr erinnern. Er liegt im Sand und kann sich nicht bewegen. Er hört, dass Aasgeier über ihm ...

Der Fluch des Feuers
von Mark de Jager
Inhalt:
Als Stratus erwacht, kann er sich an nichts mehr erinnern. Er liegt im Sand und kann sich nicht bewegen. Er hört, dass Aasgeier über ihm kreisen und sich im langsam nähern, weil sie glauben, er wäre Tod und eine leichte Mahlzeit.
Erst als ein Magier ihn findet bekommt er genug Kraft, dass er sich wieder bewegen kann. Allerdings sind seine Erinnerungen noch immer nicht zurück. Der Magier versucht herauszufinden, wer Stratus ist und macht dabei eine Entdeckung, die ihn schnell auf Abstand hält. Er hat im Geiste von Stratus eine Kreatur aufgespürt, die sehr gewalttätig ist.
Stratus wird gefangen genommen. Ab da beginnt für ihn die Reise auf der Suche nach sich selbst und er muss vielen Gefahren ausweichen und bekommt so eine Ahnung, wie viel Kraft in ihm steckt. Auch die Hexerei scheint ihm nicht fremd zu sein.

Beurteilung:
Die Charatkäre sind gut ausgearbeitet und geben der Geschichte eine Lebendigkeit. Auch die Umgebung wird von dem Autor Mark de Jager sehr gut beschrieben.
Durch die vielen Kämpfe, die Stratus bewältigen muss, ist die Geschichte spannend. Allerdings muss ich ehrlich gestehen, dass mir der Inhalt fehlt. Außer, dass Stratus seine Erinnerungen und somit auch sich selbst wieder kennen möchte und eine weite Reise antritt auf der Suche danach, kann ich nicht wirklich mehr an Inhalt finden.
Die Dialoge mit Stratus und Tatyana sind witzig und aufschlussreich geschrieben. Hier kommt auch etwas Licht ins Dunkel, was es mit der Bestie in Stratus auf sich hat. Allerdings wird erst ganz am Schluss des Buches das Geheimnis um Stratus gelüftet.
Tatyana ist ein Charakter, in den man sich hineinversetzen kann. Stratus ist in dem Buch eigentlich eine leere Hülle, ohne Gefühle oder Emotionen. Er weiss nicht mal, was richtig und was falsch ist. Die Figur und die Handlungen von Stratus waren für mich nicht nachvollziehbar. Aus diesem Grund konnte ich das Buch nicht genießen.
Allerdings gibt es viele, die genau das gut fanden, da es mal etwas anderes ist, mit der Figur herauszufinden, welches Geheiminis er in sich trägt.

Fazit:
Eine nette Geschichte, die aber sehr gewöhnungsbedürftig ist. Entweder man liebt sie oder man findet sie … weniger gut.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Mühsam und verwirrend und doch spannend

Darkside Park
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Darkside Park 1 von Hendrik Buchna

Inhalt:

In einem bestimmten Gebiet von Portervill verschwinden Menschen spurlos oder sie kommen auf mysteriöse Weise völlig verändert wieder. Sie sind nicht einmal ...


Darkside Park 1 von Hendrik Buchna

Inhalt:

In einem bestimmten Gebiet von Portervill verschwinden Menschen spurlos oder sie kommen auf mysteriöse Weise völlig verändert wieder. Sie sind nicht einmal ein Schatten ihrer selbst, sondern zu etwas anderem mutiert.

Viele wissen um dieses Geheimnis. Entweder sie sterben, oder sie behalten das Geheimnis bis ins Grab und dürfen nie wieder die Stadt verlassen.

Es handelt sich um 6 Erzählerstränge:

Folge 1:
Ein Irrer gibt das Interview seines Lebens, entweder er wird als Held und Lebensretter dargestellt, oder die Reporterin muss sterben.

Folge 2:
Ein Psychotherapeut zieht in die Stadt und behandelt „normale“ Patienten. Bis auch ihm die Parallelen bei verschiedenen Patienten auffallen, die verschwunden sind.

Folge 3:
Ein paar zieht ganz neu nach Portevill um dort ein gemeinsames Leben aufzubauen. Die beiden betreten den verbotenen Park und nur sie kann fliehen. Er taucht ein paar Tage später wieder vor der Wohnung auf, doch er ist völlig verändert und isst nur noch rohes Fleisch und kann nur noch Grunzlaute von sich geben.

Folge 4:
Der Psychotherapeut entschließt sich, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, den viele Patienten von Ihnen zum Opfer gefallen sind. Nun wird er zum gejagden.

Folge 5:
Ein Bibliothekar sucht eine Haushilfe. Er hat noch nicht viel von den Geschehnissen in Porteville mitbekommen. Bis ihm die neue Aushilfe erzählt, dass ihr Freund bei einem Besuch im Park verschwunden ist.

Folge 6:
Ein Polizist möchte sich mit den vielen Parallelen der Verbrechen auseinandersetzen. Auch wenn Porterville eine Stadt mit der geringsten Mordrate ist, geben ihm die Zufälle und Ungereimtheiten ein Rätsel auf. Er versucht es auf eigene Faust, bis er nicht mehr zurück kann und in Bedrängnis gerät.

Bewertung:

Es ist der Auftakt einer ganzen Serie. Das Buch an sich ist nicht abgeschlossen. Man sollte schon den zweiten Teil in der Hand haben, wenn man das Buch anfängt, denn am Ende steht man vor einer Reihe ungelöster Fragen, die unbedingt beantwortet werden müssen....

Das Buch handelt über so viele Fälle und so viele Charaktäre, dass es schwer ist, sich in die neuen Geschichten reinzudenken und diese auseinander zu halten.

Trotz allem ist das Buch ein Gruselschocker ohne Ende, der langsam anfängt und dann immer mehr preisgibt. Spannung herrscht vom ersten Augenblick, in dem man das Buch aufgeschlagen hat. Es ist schwer, das Buch auch nur für einen Moment aus der Hand zu legen.

Vor allem sind alle Geschichten miteinander verstrickt, was aber erst später herauskommt.

Fazit: Spannung pur von der ersten bis zur letzen Seite

Veröffentlicht am 20.12.2017

Die Lagune der Flamingos

Die Lagune der Flamingos
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Die Lagune der Flamingos
Sofia Caspari erzählt über die Anstrengungen und Gefahren einer Auswanderung nach Argentinien im 19. Jahrhundert.
Es werden hier gut ausgearbeitete Charaktäre beschrieben und man ...

Die Lagune der Flamingos
Sofia Caspari erzählt über die Anstrengungen und Gefahren einer Auswanderung nach Argentinien im 19. Jahrhundert.
Es werden hier gut ausgearbeitete Charaktäre beschrieben und man lernt die Zwischenmenschlichen Beziehungen mit den Auswanderern und den Einheimischen kennen, deren verschiedenen Kulturen sowie die Politik und Vorurteile.

Es wird von Personen aus der oberen Gesellschaft, aus der Arbeiterklasse und aus der untersten Klasse (Prostitution) beschrieben, deren Handlungsstränge sich im Laufe des Buches verweben.

Bewertung:
Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und die Charaktäre sehr gut ausgearbeitet. Auch der geschichtliche Hintergrund ist gut ausgearbeitet. Mir wurde es dennoch ein wenig zu viel, mit den vielen verschiedenen Personen, die auch im Laufe des Buches noch aufgetaucht sind. Ich hatte meine Probleme, mit die einzelnen Geschichten zu den einzelne Charaktären zu merken und das macht das lesen ein bisschen holprig. Trotz Stammbaum auf der ersten Seite ist es schwer, sich alles zu merken.

Fazit:
Alles in allem ist es eine sehr gut erzählte Geschichte, deren Hintergrund gut recherchiert wurde und auch die Charaktäre sind gut beschrieben. Es wird nicht langweilig du man wird immer wieder überrascht.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Dämonenzeit

Dämonenzeit
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Dämonenzeit
Schon aus Dämonengold kennen wir Baazlabeth mit seiner Arroganz. Aber das macht ihn irgendwie charmant ;) Mit Dämonenzeit geht die Geschichte super weiter und man kann auch viele Charaktere ...

Dämonenzeit
Schon aus Dämonengold kennen wir Baazlabeth mit seiner Arroganz. Aber das macht ihn irgendwie charmant ;) Mit Dämonenzeit geht die Geschichte super weiter und man kann auch viele Charaktere aus dem ersten Teil hier wiederfinden.
Baazlabeth verkörpert eine der sieben Todsünden, den Hochmut. Und Stephan Russbült hat mit Baazlabeth einen Charakter geschaffen, der hervorragend in diese Rolle reinpasst. Der Kriegerdämon ist im ersten Teil nach der erfolgreich beendeten Aufgabe in Brisenburg hängengeblieben und will nun alleine die Prophezeiung in die Wege leiten. Die Welt soll untergehen. Aber er muss sich mit seinen Gefolgsleute ' die restlichen sechs Todsünden auseinandersetzen. Und denen gegenüber stehen die sieben Tugenden, es entbrennt ein Kampf zwischen Gut und Böse.
Der Autor Russbült hat mit vielen Details eine Welt erschaffen, in der die Charaktere optimal in die Rollen passen. Auch durch die eigensinnigen Namen der Protagisten, merkt man, dass er sich viel Gedanken gemacht hat. Der schwarze Humor und die makaberen Gedanken bringen trotz allem Humor in die Geschichte. Es wird durch die Abwechslungsreiche Handlung nicht langweilig.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Evernight

Evernight
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Nur für Jugendliche
Bianca muss auf ein Internat gehen, wo sie sich nicht zugehörig fühlt und meint, es läuft da irgend etwas schief. Dort findet sie keine Freunde, ausser Lucas, der sich gern mit den ...

Nur für Jugendliche
Bianca muss auf ein Internat gehen, wo sie sich nicht zugehörig fühlt und meint, es läuft da irgend etwas schief. Dort findet sie keine Freunde, ausser Lucas, der sich gern mit den anderen anlegt. Sie fasst von Anfang an Vertrauen zu ihm und eine Liebe beginnt.... Doch dann erfährt man, dass Bianca ein Vampir ist, und Lucas der Jäger....

Meine Meinung: Eine oberflächliche Geschichte die sich hauptsächlich um die Liebe dreht, aber mit wenig Spannung drin. Sie hat mich nicht vom Hocker gehauen und ich werd mit Sicherheit kein zweites Buch davon lesen.

Aber für Schnulzen Fans ist es genau das richtige.