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Veröffentlicht am 27.04.2018

Das einzige, was wirklich zählt, ist die Liebe.

Ivy und Abe
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Ivy & Abe begegnen sich immer und immer wieder, zu den verschiedensten Zeiten in ihrem Leben. Im Hörbuch ist dies in elf Kurzgeschichten unterteilt, so wird die Geschichte quasi rückwärts erzählt, im Seniorenalter ...

Ivy & Abe begegnen sich immer und immer wieder, zu den verschiedensten Zeiten in ihrem Leben. Im Hörbuch ist dies in elf Kurzgeschichten unterteilt, so wird die Geschichte quasi rückwärts erzählt, im Seniorenalter beginnend bis hin zur Kindheit der beiden, wo sie sich das erste Mal begegnen. Wird ihre Liebe je von Dauer sein? Wird aus all den zufälligen Begegnungen, aus der Affäre oder der Ehe wirklich die große, dauerhafte Liebe?

Die Aufmachung des Hörbuches hat mich ja allein schon mal angesprochen, durch das Buch kannte ich das Cover bereits vom Sehen her – und ich muss sagen, dass das Cover wirklich geglückt ist. Die schwarze Silhouette von Ivy und Abe, darüber einige bunte Herzen. Im Endeffekt nicht zu Überladen, einfach schön gemacht.

Die Geschichte klang für mich auch recht unterhaltsam, ist es doch interessant zu hören wie sich manche Menschen über die Jahre wohl immer wieder treffen. Dass es aber so ist, dass es unterschiedliche Zeiten sind bzw. verschiedene Annahmen (mal lediglich ein Aufeinander-Treffen, mal eine Affäre, etc.) hat mir leider nicht so zugesagt. Da muss ich sagen, dass ich dann irgendwie beim Hören schon enttäuscht war, denn das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.

Auch die generelle Ausführung, dass es quasi vom Lebensende bis an den Lebensanfang, quasi also rückwärts aufgewickelt wird, war zwar mal was anderes und durchaus spannend, hat mich aber nicht so überzeugt.

Mit Gabriele Blum hat man eine Sprecherin gefunden, die für mich gut zur Geschichte passt, sie spricht alles gut verständlich, betont wenn es darauf ankommt, hat eine angenehme Stimme.

Alles in allem habe ich mir von der Geschichte einfach ein wenig mehr erwartet. Für mich kam da leider nicht so richtig Spannung auf, auch muss ich sagen, dass mich die teilweise komischen Irrwege der Liebe (Affäre) fast ein wenig genervt oder gar gestört haben. Es ist leider so gewesen, dass ich nicht mal so richtig Lust bekommen habe es immer wieder weiterzuhören. (Zumal ich mir mit einer mp3-CD schwer getan habe, nicht jeder CD-Spieler spielt diese problemlos ab.) Die Geschichte gleicht sich ja doch in gewisser Weise immer wieder, gefühlt sind es Wiederholungen.

Scheinbar habe ich mir im Vorfeld einfach zuviel oder eben gar etwas ganz anderes bei dieser Geschichte erwartet. Für mich war es leider ein bißchen zu gekünstelt und zu viele verschiedene komische Annahmen, wie man womöglich aufeinander trifft etc. Die Geschichte ist mehr emotional teilweise als unterhaltsam oder gar lustig, zumindest war das mein Empfinden beim Hören.

Entsprechend kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben und würde keine Empfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Wenn die Betonung schief läuft.

BGB
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Ein Hörbuch der etwas anderen Art – verschiedenste Paragraphen aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch werden hier von Christoph Maria Herbst vorgelesen. So sind dies teils Fakten, die mehr oder weniger nützlich ...

Ein Hörbuch der etwas anderen Art – verschiedenste Paragraphen aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch werden hier von Christoph Maria Herbst vorgelesen. So sind dies teils Fakten, die mehr oder weniger nützlich für den ein oder anderen sind, beispielsweise gibt es da den § 1619, nachdem der Nachwuchs verpflichtet ist im elterlichen Haushalt mitzuhelfen.

Nicht nur bei Büchern bin ich offen für neue Themen, auch bei Hörbüchern ist das so. Da darf es gerne auch mal etwas ganz anderes sein, etwas Kurioses. So also habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden, was mir die Zeit bei der ein oder anderen Autofahrt etwas verkürzen sollte.

Gesprochen wird dieser Auszug aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch von Christoph Maria Herbst, den ich für so etwas doch auch ganz gerne mag. Er hat eine angenehme, eingängige Stimme. Hier ist es jedoch so, dass er oftmals die Stimme noch ein wenig senkt, wenn es dann um die genauere Stelle im Gesetz geht. (z.B. „Absatz 1“ oder eben „Absatz 2“). Hier senkt er aber die Stimme so, dass es sich für mich ein wenig schwachsinnig anhört, es ist einfach eine sehr unangenehme Betonung, die da in seiner Stimme liegt.

Auch inhaltlich muss ich sagen, dass ich mir hier deutlich mehr vom Hörbuch versprochen habe. So mag es für Jurastudierende sicher hilfreich sein, dass man hier verschiedene Paragraphen vorgelesen bekommt und sie sich so eventuell besser einprägen kann, für mich als Ottonormalverbraucher war es nur gelegentlich interessant. Klar ist es mal interessant zu wissen, wie rechtlich zu beurteilen ist, wie das mit den Namensrecht ist oder wo der Wohnsitz eines Soldaten ist. So wirklich benötigen tue ich diese Information aber nicht wirklich. Außerdem wird dies alles mehr oder weniger belanglos von Christoph Maria Herbst vorgelesen, bis auf die speziellen schon erläuterten Betonungen. Er lässt hier also keine eigenen Beurteilungen einfließen, die ja durchaus ganz witzig sein könnten. All das fand ich schade.

Alles in allem war es ein interessanter Versuch mal ein ganz anderes Hörbuch zu hören, was für mich nicht so richtig geglückt ist. Da gibt es für mich doch deutlich bessere Themen, die mich auch noch mehr interessieren. Klar waren spannende Informationen enthalten, aber gänzlich überzeugt hat mich das Hörbuch leider eben nicht.

Entsprechend vergebe ich hier 2 von 5 Sternen, eine Empfehlung kann ich nicht wirklich aussprechen.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Ein weiblicher Körper darf aber doch Kurven haben…

Thinner Leaner Stronger
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Mit diesem Buch unterstütz der Fitnesscoach Michael Matthews Frauen auf dem Weg zur Traumfigur, all das ohne Diätenwahn und Fitnessmärchen. Der Autor hat jahrelang sämtliche Trainingsmethoden und die neuesten ...

Mit diesem Buch unterstütz der Fitnesscoach Michael Matthews Frauen auf dem Weg zur Traumfigur, all das ohne Diätenwahn und Fitnessmärchen. Der Autor hat jahrelang sämtliche Trainingsmethoden und die neuesten Ernährungstrends ausprobiert, jedoch mit nur geringem Erfolg. Entsprechend hat er sich damit beschäftigt, wie Muskelauf- und Fettabbau funktionieren und außerdem einen eigenen Trainings- und Ernährungsplan aufgestellt. Dann stellten sich schnell die gewünschten Ergebnisse ein, dies vermittelt er nun alles im Buch, damit man mit den enthaltenen Fitnessplänen und dem jeweiligen Hintergrundwissen erfolgreich sein kann.

Ein handliches oder gar dünnes Buch ist „Thinner Leaner Stronger“ definitiv nicht, das sei mal vorweg gesagt, falls man auf ein handliches Buch mit Informationen im kurzen, knappen Stil gehofft hat.

Im Buch erläutert der Autor in verschiedene Abschnitte und Kapitel eingeteilt zuerst einmal die Grundlagen, weiterhin dann wie wichtig die innere Einstellung ist, generelles zur Ernährung sowie zum Training, noch ein wenig zu Ergänzungsmitteln und ein paar Tipps zum Einstieg in das Ganze.

Der Aufbau des Buches ist meiner Ansicht nach eher ein wenig „Amerikanisch“, so dass der Autor immer wieder erst einmal sich selbst loben muss bzw. dann erzählen muss, um was es im Buch geht, statt direkt zum Punkt zu kommen. Hier hätte man doch einige Seiten sparen können, ebenso mit der Aufführung von verschiedenen Begriffen, die erläutert werden (Körperfettanteil, Bio-Lebensmittel, Mineralstoffe, Dehydrierung, u.v.m.). Es ist interessant, wie der Autor mit verschiedenen Irrtümern aufräumt („Gigantische Gewichte bringen Erfolg“, „wer gut trainiert muss nicht auf die Ernährung achten“).

Unterstützt werden seine Aussagen immer wieder mit vorher-nachher-Fotos von Frauen, die bevorzugt im knappen Sportop oder Bikini abgebildet sind – vorher mit einer schlanken, tollen Figur, nachher mit Sixpack – und ggf. weniger Oberweite (wirkt zumindest so auf mich).

Im Ernährungsteil ist es dann so, dass zwar gute Lebensmittel ausführlich erläutert werden, auch verschiedene Ernährungspläne aufgeführt werden, jedoch leider nicht mit Rezepten umgesetzt werden. Sinnlos finde ich beispielsweise dann Angaben, dass man sich mittags einen Salat zubereiten soll, der aus einer halben Salatgurke (i.O.) sowie einer halben Karotte und einer halben Tomate (plus Putenfleisch) besteht. Eine halbe Tomate – und eine halbe Karotte… solche Überbleibsel finde ich unnötig, zumal eine Tomate dann auch durchaus an Geschmack verliert.

In einem weiteren Kapitel findet man dann Abbildungen über die verschiedenen Übungen, die man machen soll, um den Körper zu trainieren. Sicher ist Gewichtheben sinnvoll, die Zeichnungen finde ich jedoch nicht sonderlich optimal, meiner Ansicht nach wäre es gut, wenn hier wichtige Sachen (in die Knie gehen, Beine bzw. Knie durchstrecken, etc.) noch besser sichtbar dargestellt werden. So sind die schwarz-weiß-Zeichnungen auf einen weißen Hintergrund gedruckt, der allerdings nicht gänzlich weiß ist, sondern wie „altbackenes“ Papier wirkt (als hätte der Kopierer Flecken drauf gemacht). Über die Nahrungsergänzungsmittel möchte ich lieber kein Wort verlieren, denn ich finde, dass man auch ohne solche Pulver und Co. effektiv sein sollte.

Mich hat dieses Buch leider eher enttäuscht als großartig etwas gebracht. Der Ansatz hat mir generell gut gefallen, auch die optische Aufmachung für jedes Kapitel, das mit einem durchaus motivierenden Zitat eines bekannten Menschen gestaltet ist, fand ich sehr ansprechend.

Leider hatte ich mir dann inhaltlich aber irgendwie mehr bzw. eine andere Art der Wissensvermittlung erhofft, es ist mir einfach oftmals zu sehr in die Länge gezogen und zu übertrieben dargestellt. Eine Lektüre mit vielleicht nur 100 Seiten, kurz und knapp gehalten und ohne Beispielfotos hätte mir einfach noch besser gefallen. Ebenso wären ein paar Rezepte wünschenswert gewesen, die man dann entsprechend einfach abwandeln und so variieren kann.

Das enthaltene Wissen im Buch ist sicher nicht verkehrt und für manche Leser auch sehr hilfreich, ich finde es jedoch ein wenig übertrieben, wenn Frauen mit einem Sixpack herum laufen (außer es ist einer, der unter dem Arm eingeklemmt heim transportiert wird, dann freut sich Mann sicher… ;) ).

Entsprechend kann ich hier leider keine Empfehlung aussprechend und vergebe 2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Der Liebe abschwören? Nie im Leben!

Das Haus ohne Männer
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Ein Haus, in dem keine Männer Eintritt haben oder gar wohnen – das ist die feste Regel der Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris. Lediglich der Kater Jean-Pierre hat Zutritt zu diesem ...

Ein Haus, in dem keine Männer Eintritt haben oder gar wohnen – das ist die feste Regel der Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris. Lediglich der Kater Jean-Pierre hat Zutritt zu diesem Haus, aber ansonsten ist keinem männlichen Wesen der Zutritt hier gestattet. Die neue Bewohnerin Juliette kann sich mit der Regel des Hauses allerdings noch nicht anfreunden, denn sie hat die Männer noch nicht aus ihrem Herzen verbannt.

Das Buch einer Autorin, die auf der Spiegel Bestsellerliste steht, da hat man durchaus hohe Erwartungen. Vielleicht waren meine Erwartungen an dieses Buch zu hoch angesetzt, denn leider wurden sie nicht so wirklich erfüllt. Aber mal langsam.

Optisch kommt das Buch wirklich schön daher, ein ansprechendes Cover mit diesem schönen Einblick ins Haus, welchen man durch die einzelnen Fenster bekommt. Finde ich passend gestaltet, hat mir sehr zugesagt.

Der Schreibstil der Autorin ist an und für sich ein angenehmer, nichts kompliziert zu lesen oder gar schwer zu verstehen, keine großartigen Fremdwörter oder Fachbegriffe. Ebenso keine ellenlangen Sätze oder nichts darin verschachtelt. Dennoch einfach nicht so angenehm, dass er mir gut gefallen hat.

Wäre nicht das hin und her im Buch, hätte es mir wohl sogar gut gefallen, ich habe das Buch als sehr durcheinander empfunden. Da wird im einen Kapitel mal von der einen Bewohnerin erzählt, im nächsten von der anderen Bewohnerin. All das ist für mich nicht durcheinander, aber die Art und Weise, wie dann welche zum Teil eben längst vergangenen Ereignisse hier einfließen, das hat mir nicht zugesagt. Ich habe lange auf einen guten Lesefluß gehofft, dieser trat jedoch für mich nicht ein. Und dieses ständige Durcheinander, auch die Überlegung bei welcher Dame man sich nun gerade befindet, das hat mich kirre gemacht. Manche Anekdoten waren schon interessant und auch amüsant, andere dann wieder eher emotional. Dennoch war es für mich leider kein so unterhaltsames und leider kein lesenswertes Buch. Da hatte ich mir mehr versprochen.

Entsprechend kann ich hier leider keine Empfehlung aussprechend und vergebe 2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.08.2017

Surunen – unterwegs für eine bessere Welt

Weltretten für Anfänger
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Der Finne Surunen glaubt an das Gute im Menschen, ist für Amnesty International tätig. Da er seit langem von einem politischen Gefangenen namens Lopez in Kalmatien hört, macht er sich nun auf die Reise ...

Der Finne Surunen glaubt an das Gute im Menschen, ist für Amnesty International tätig. Da er seit langem von einem politischen Gefangenen namens Lopez in Kalmatien hört, macht er sich nun auf die Reise dorthin, um diesen zu befreien. Der Weg dorthin führt ihn erst einmal nach Moskau, wo er einen Pinguinforscher kennenlernt. Weiter im zentralamerikanischen Diktaturstaat angekommen hält man ihn dort für einen kommunistischen Terroristen – denn von Finnland hat man ja noch nie gehört… entsprechende Schwierigkeiten hat Surunen immer wieder, bis er Lopez schließlich aus der Haft befreien kann…

Wie man wohl als Anfänger die Welt rettet, da war ich wirklich gespannt. Von Arto Paasilinna hatte ich schon einmal ein Buch gelesen, was mir sehr gut gefallen hat (finnische Gebetsmühlen), entsprechend war mir bewusst, dass er vom Stil her sehr kurios schreibt. Kurios, unterhaltsam, durchaus auch mal das aktuelle Geschehen kritisierend. Von daher wusste ich in etwa, was da auf mich zukommen könnte mit dem Hörbuch.

Die Stimme von Jürgen von der Lippe hat mir gut gefallen, er schafft es auch immer wieder durch das Verstellen derselbigen, dass es sich nach anderen Personen anhört. Teilweise aber auch sehr verworren bzw. verwaschen – gerade wenn die entsprechenden Personen dann schon ein bißchen was getrunken haben… er gibt sich hier wirklich viel Mühe, manchmal hat es mir dann aber auch nicht soooo gut gefallen. Im Großen und Ganzen aber fand ich es alles sehr verständlich und stimmlich gut gemacht, dennoch war es manchmal ein wenig monoton. Lediglich zum Ende einer jeden CD wird einmal kurz ein bißchen Musik, vielmehr Melodie, eingespielt, das war es dann aber auch.

Die Geschichte an und für sich ist sehr kurios, vor allem die ersten CD habe ich als sehr anstrengend empfunden, regelrecht eher fachlich statt humorvoll. Mit der Zeit gibt es sich und wird lustiger, bleibt aber weiterhin sehr kurios, die Satire hört man immer wieder sehr heraus. Ebenso die Kritik an der Diktatur. Man merkt schon auch, wie aktuell die gesamte Geschichte im Endeffekt auch immer wieder ist, vergleicht man die aktuelle politische Lage der Welt. (Ich möchte hier jetzt keine Beispiele aufführen, aber wenn man sich ein bißchen damit beschäftigt, weiß ich, welches Land v.a. gemeint ist…) Insofern fand ich die Geschichte auch ein wenig als erschütternd, weil es eben doch so aktuell ist, das Thema. Generell fand ich die dritte CD beispielsweise sehr spannend, zum Schluß hin, also die vierte CD, hat die Geschichte dann aber wieder zu sehr an Kuriosität gewonnen, was mir einfach nicht so zugesagt hat. Es war einfach extrem, was hier immer wieder passiert, wenngleich manche List, die Surunen anwendet, wirklich raffiniert fand – oder auch manche Formulierung. Hier merkt man, wie toll er schreibt. Dennoch hat es das alles nicht rausgerissen.

Leider hat mich die Geschichte nicht ganz überzeugt, es gab für mich immer wieder Längen bzw. die List, die Surunen so angewandt hat, war dann schon eher etwas nervig teilweise. Für solche Unterhaltung bin ich dann einfach nicht geschaffen, ich habe es gerne auf den Punkt kommend, manches war mir hier zu lange gemacht, in die Länge gezogen.

Von mir gibt es für dieses Hörbuch 2 von 5 Sternen und eine eingeschränkte Empfehlung.

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