Eine Geschichte über Freundschaft, Familie und die große Liebe, die spannend und unterhaltsam geschrieben ist. Die Perspektivwechsel machen es einem möglich, Carly und Ty richtig zu verstehen und die Beweggründe der Handlungen der einzelnen Personen wirklich nachzuvollziehen. Drei junge Menschen, die vom Schicksal gezeichnet sind und nun ihren Weg und vor allem ihren Platz im Leben finden wollen.

Das Buch hat so viele Geheimnisse und Hintergründe, dass man kaum aufhören kann es zu hören und mit allen Personen mitfiebert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover gefiel mir besonders gut, weil es einen gleich an Urlaub erinnert. Besonders schön finde ich nicht nur die Lautmalerei bzgl. der Nordsee, sondern auch die Atmosphäre der Großstadt Hamburg.

Bentje flüchtet aus dem stressigen Hamburg immer wieder zu ihren Eltern an die Nordsee, wo die Welt langsamer und entspannter ist. Durch die schöne, detailreiche Beschreibung kann man sich gut in den kleinen Ort Kiekersum und seine Einwohner hineinversetzen.

Sie steht vor dem Problem, ob sie ihr Leben in der Großstadt mit einem Boss, den sie nicht mag, aber einen Job, den sie per se liebt und ihr nun eine Beförderung einbringt, weiterleben möchte oder sich verändern und was könnte bei der Entscheidung besser helfen als ein Spaziergang an der Nordsee.

Gleichzeitig holt sie aber auch die Vergangenheit ein, was sowohl schlimm als auch schön ist. Eine schöne Strandlektüre.

Schön finde ich auch das Apfelkuchenrezept und die Strickanleitung am Ende.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Schon das Cover ist ein echter Blickfang und entspricht sicher auch dem Interesse von jungen Mädchen, die die Zielgruppe dieses Buches sind. Besonders der glitzernde Schriftzug sticht aus der Masse der Bücher hervor.

Schon im ersten Kapitel wächst mir die Hauptdarstellerin Karoline mit K ans Herz. Ein junges Mädchen, dass es eilig hat, erwachsen zu werden und doch mit ihrer Großmutter auf den Campingplatz fahren muss, statt mit ihrer besten Freundin alleine Urlaub in einer Hütte zu machen.

Das Buch beschreibt nicht nur das Gefühlsleben von Kindern/Jugendlichen in diesem Alter, sondern auch die Ängste und Nöte, die durch die Digitalisierung noch verschärft werden.

Das Buch ist spannend bis zum letzten Satz, sodass ich die Erscheinung eines weiteren Bandes kaum erwarten kann.

Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, sodass das Lesen auch Anfängern Freude macht und es nicht zu kompliziert ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Auch der fünfte Band von Idefix beginnt mit einer kurzen Beschreibung der Hauptcharaktere, sodass man ohne Kenntnis der anderen Bände direkt einsteigen kann.

In diesem Band lösen Idefix, seine Freunde und die Droiden das Rätsel der verschwundenen Hunde. Eine spannende und kurzweilige Geschichte, in der natürlich auch eine umfassende Schlägerei unter den Galliern und viel Zankerei bei den Römern nicht fehlen darf.

Die Zeichnungen sind gewohnt schön mit viel Liebe zum Detail. Auch für "Nichtleser" ist die Handlung durch die vielen, detaillierten Bilder nachvollziehbar. Noch gibt es für mich keine typischen Handlungen wie bei dem großen Bruder "Asterix und Obelix", aber dennoch ist Witz dabei.

Ich finde das Format sehr schön, da es kleiner ist, als das von Asterix bekannte und besser in der Hand liegt und sich besser mitnehmen lässt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein unterhaltsames Buch über das Leben einer Pflegekraft, die mit ihrem Herzen bei der Sache ist. Obwohl das Buch hauptsächlich unterhaltsam geschrieben ist, zeigt es auch, wie die Arbeit in einem Pflegeheim aussieht und mit welchen Problemen sich sowohl die Angestellten, als auch die Bewohner auseinandersetzen müssen.

Die Bewohner werden umfassend und detailliert beschrieben, sodass man sich jeden Senior vorstellen kann, als wäre er der eigene Nachbar.

In diesem Buch ist für jeden etwas dabei. Eine Romanze mit einem unbekannten Mann über Post-Its, ein Kriminalfall und eine Mission zur Rettung des Pflegeheims, aber natürlich auch die normalen Sorgen des Alltags: Beruf und Leben in Einklang bringen, Parkplatzprobleme, etc.

Mich stört jedoch stark, dass Pflege und alle damit verbundenen Worte mit "ä" geschrieben werden, auch wenn es sich nicht um wörtliche Rede mit entsprechendem Akzent handelt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere