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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2017

Ganz nett

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt ...

Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt er auf den Club der Julias, die Briefe an Julia beantworten und er wird der erste Mann, der ebenfalls Briefe beantwortet. 
Meine Meinung: 
Für mich war das Buch ganz bett, aber mehr auch nicht. Die Sprünge zwischen Italien und Kanada waren eher störend als hilfreich. Ich hätte eine etwas gerader Gestaltung besser gefunden. Auch fand ich den Schreibstil etwas schwergängig und nicht so leicht lesbar. Gut gefallen hat mir allerdings über den Club der Julias etwas zu erfahren, der mir so vollkommen fremd war. Wie kommen Menschen dazu an eine fiktive Person zu schreiben und wie toll ist es, dass sich Leute gefunden haben, diese zu beantworten. 
Fazit: 
Ganz nett, aber auch nicht mehr.

Veröffentlicht am 23.12.2017

Ich fand es etwas zäh

Das Wüten der Stille
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Zum Inhalt:

Die sechzehnjährige Carla Wellington ist verschwunden. Collin versucht das Mädchen mithilfe von Hundertschaften und Freiwilligen zu finden, doch nach einigen Tagen fehlt immer noch jede Spur. ...

Zum Inhalt:

Die sechzehnjährige Carla Wellington ist verschwunden. Collin versucht das Mädchen mithilfe von Hundertschaften und Freiwilligen zu finden, doch nach einigen Tagen fehlt immer noch jede Spur. Da stößt er auf einen ungeklärten Vermisstenfall, der sich vor acht Jahren im Nachbarort ereignete.

Meine Meinung:

Ich fand das Buch etwas zäh, den Schreibstil irgendwie schwer lesbar und auch die Story nicht so richtig interessant. Ich kannte allerdings die Vorgängerbände nicht, vielleicht hätte man dann einen anderen Zugang zum Buch, weil einem die Protagonisten schon vertrauter wären. So war das für mich eher ein Buch einer Serie, die ich für mich sicher nicht fortsetzen werde.

Fazit:

Nicht meins. 

Veröffentlicht am 12.12.2017

Nicht überzeugend erzählt

Untiefen (Ein Nora-Watts-Thriller 1)
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Zum Inhalt: 
Nora Watts ist Privatdetektiv und traut keinem. Bis ein Paar sie um ihre Hilfe bittet. Ihre Tochter Bonnie ist verschwunden. Nora stellt entsetzt fest, dass es sich um ihre eigene, vor fünfzehn ...

Zum Inhalt: 
Nora Watts ist Privatdetektiv und traut keinem. Bis ein Paar sie um ihre Hilfe bittet. Ihre Tochter Bonnie ist verschwunden. Nora stellt entsetzt fest, dass es sich um ihre eigene, vor fünfzehn Jahren zur Adoption freigegebene Tochter handelt. Um diese zu retten muss sie sich öffnen. 
Meine Meinung: 
Von dem Klappentext her hatte ich eine richtig spannende Geschichte erwartet, aber irgendwie hat mich die Geschichte nicht gepackt. Fing schon damit an, dass mir die Protagonistin total unsympathisch war und trotz ihrer traurigen Geschichte nicht sympathischer wurde. Zeitweise war die Geschichte auch extrem zäh erzählt und hätte deutlich gestrafft werden können. Auch waren mir viele der Reaktionen von Nora unlogisch und manche Handlungen in ihrem zeitweise Zustand absolut nicht möglich. Schade, aus der Geschichte hätte man mehr machen können. 
Fazit: 
Nicht überzeugend erzählt.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Naja, hatte mehr erwartet

Der Fall Kallmann
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Zum Inhalt: 
Wie lebt es sich im Schatten eines Mordes? Wer war Eugen Kallmann? Warum musste der beliebte Gesamtschullehrer in der beschaulichen schwedischen Kleinstadt sterben? Wirklich nur ein Unglücksfall, ...

Zum Inhalt: 
Wie lebt es sich im Schatten eines Mordes? Wer war Eugen Kallmann? Warum musste der beliebte Gesamtschullehrer in der beschaulichen schwedischen Kleinstadt sterben? Wirklich nur ein Unglücksfall, wie die Polizei behauptet?  
Meine Meinung: 
Ja, das Buch war sicher nicht uninteressant aber wenn man einen Krimi erwartet und den nicht gekommt, ist man wahrscheinlich zwangsläufig enttäuscht. Das Buch ist unbenommen gzt geschrieben, allerdings zieht es sich teilweise wie Gummi. Wäre das ganze deutlich gestrafft gewesen, hätte mich das Buch wahrscheinlich trotz der falschen Erwartung gepacjt, so leider nicht. Insgesamt würde ich die Story eher als Roman mit sozialkritischen Untersuchungen nennen. 
Fazit: 
Konnte mich nicht fesseln.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Ungewöhnliche Geschichte

Und es schmilzt
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Zum Inhalt: 
Dreizehn Jahre nach dem Sommer, an den sie nie wieder zu denken wagte, kehrt Eva zurück in ihr Dorf – mit einem großen Eisblock im Kofferraum.  
Meine Meinung: 
Es hat mich echt Kraft gekostet, ...

Zum Inhalt: 
Dreizehn Jahre nach dem Sommer, an den sie nie wieder zu denken wagte, kehrt Eva zurück in ihr Dorf – mit einem großen Eisblock im Kofferraum.  
Meine Meinung: 
Es hat mich echt Kraft gekostet, dieses Buch bis zum bitteren Ende zu lesen. Ich fand das Buch einfach sehr anstrengend zu lesen und auch den Schreibstil sehr anstrengend und wenig eingängig. In langen Sequenzen wird in die Vergangenheit geblickt, in kurzen sind wir in der Gegenwart und erfahren auch irgendwann, was es mit dem Eisblock auf sich hat. Interessante Idee übrigens. 
Insgesamt hat mich das Buch nicht einfangen könben, obwohl die Geschichte gar nicht so uninteressant war. Warum ich am Ende eher negativ eingestellt war, hat wohl hauptsächlich damit zu tun, dass mich der Schreibstil nicht hat abholen können. 
Fazit: 
Interessante Geschichte, die mich aber nicht abgeholt hat.