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Veröffentlicht am 28.06.2017

Zu wenig Leidenschaft für ein Buch, dass über Tango ist

Wenn unsere Träume Tango tanzen
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http://sunnywonderbookland.blogspot.de

Autor: Akli Tadjer
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 320
Preis: 14,99 Euro
erschienen am 26. Juni 2017

Inhalt

Suzanne wohnt in einer kleinen Wohnung über den Dächern ...

http://sunnywonderbookland.blogspot.de

Autor: Akli Tadjer
Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 320
Preis: 14,99 Euro
erschienen am 26. Juni 2017

Inhalt

Suzanne wohnt in einer kleinen Wohnung über den Dächern von Paris. Sie lebt sehr zurückgezogen – und nur für den Tanz wie ihre Mutter, die einst die berühmte Königin des Tangos war, bis sie bei einem Brand ums Leben kam und Suzanne allein zurückließ. Wenn sie keinen Tangounterricht gibt, besucht Suzanne jeden Tag einen alten Freund ihrer Mutter, der ihr von früher, von Leidenschaft, tanzenden Paaren und der Magie der Musik erzählt. Das sind die einzigen glücklichen Momente in ihrem Leben, bis sie eines Tages von einem Mann angerempelt wird, der gerade zu fliehen scheint – und ihr den Boden unter den Füßen raubt. Es ist Yan, seines Zeichens Dieb – und leidenschaftlicher Tänzer …

Meine Meinung



Die Geschichte wird aus der Sicht der weiblichen Protagonisten Suzanne erzählt. Sie ist die Tochter der Tangokönigin und gibt selber Tangounterricht. Den Dieb Yan trifft sie immer wieder zufällig und es entwickelt sich langsam eine Beziehung zwischen den beiden, die immer wieder beendet und wieder neuangefangen wird.
Die Charaktere waren mir nicht sehr sympathisch und sehr farblos. Suzanne ist sehr unnahbar und kühl. Sie ist sehr farblos und hat keine nennenswerte Eigenschaften und hat auch nicht viel zu sagen. Tango mag zwar ein leidenschaftlicher Tanz sein, aber sie bringt keine Leidenschaft zum Ausdruck.
Auch Yan ist kein besonders interessanter Charakter, da seine einzige Besonderheit ist, dass er ein Dieb ist und ein Talent fürs Tango tanzen hat. Ihm liegt an Suzanne viel mehr am Herzen als er ihr und dass kommt auch immer wieder zum Ausdruck. Oft wird er von Suzanne abgewiesen und versucht aber trotzdem immer wieder sein Glück.
Die Handlung wechselt zwischen der Gegenwart und Suzannes Vergangenheit und man erfährt Stück für Stück, was für ein Mensch die Tangokönigin gewesen ist und was schlussendlich mit ihr passiert ist.
Den Schreibstil fand ich besonders gewöhnungsbedürftig, da er sehr sachlich und kühl ist. Genau wie die Hauptprotagonistin. Viel der Sätze sind sehr abgehackt und dadurch wird die Geschichte nachsachlicher als sie schon ist.
Eine Besonderheit, von der ich nicht ganz weiß, ob ich sie jetzt gut oder schlecht finden soll, ist dass es kaum Dialoge gibt, sondern alles nur durch indirekte Rede zum Ausdruckt bringt. Es ist definitiv interessant, aber an vielen Stellen haben mir die Dialoge gefehlt, damit sie ein wenig Schwung in die Geschichte bringen.
Auch die Geschichte an sich hat sich sehr gezogen und es gab wenige spannende Stellen.

Fazit

Mir persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen. Es war kein schlechtes Buch und ich fand es sehr interessant mehr über Tango zu erfahren, doch ich hatte mir etwas mehr Leidenschaft erhofft. Die Gescheite ans sich war auch okay, aber nicht überragend.
Insgesamt gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.06.2017

Ein Buch für zwischendurch

Dich im Herzen
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Autorin: Susan Wiggs
Verlag: MiraTaschenbuch
Seitenanzahl: 400
Preis: 9,99 Euro
erschienen am 12. Juni 2017

Inhalt

Annie Harlows Glück scheint perfekt: Sie ist die Produzentin einer bekannten Kochshow, ...

Autorin: Susan Wiggs
Verlag: MiraTaschenbuch
Seitenanzahl: 400
Preis: 9,99 Euro
erschienen am 12. Juni 2017

Inhalt

Annie Harlows Glück scheint perfekt: Sie ist die Produzentin einer bekannten Kochshow, hat einen liebevollen Mann, eine wunderschöne Wohnung in Los Angeles - und jetzt ist sie auch noch schwanger! Doch dann hat Annie hat einen schweren Unfall. Als sie ein Jahr später aus dem Koma erwacht, ist ihr Leben ein Scherbenhaufen. Als gebrochene Frau kehrt sie in ihre Heimat zurück, auf die idyllische Ahornfarm ihrer Familie in Vermont. Kann hier, mit Hilfe ihres charmanten High-School-Freundes Fletcher, ihr Herz heilen?

Meine Meinung

Das Buch fängt mit einem Interview zwischen Annie und einer Reporterin an. Während des Interviews macht sie einen Schwangerschaftstest, der positiv ausfällt. Das war die erste Stelle, an der ich kurz innehalten habe. Hat sie wirklich einen Schwangerschaftstest währendes eines Interviews gemacht??? Anschließend habe ich immer noch ein wenig skeptisch weitergelesen. Noch im zweiten Kapitel erfährt man, dass ihr man sie betrügt und in der nächsten Sekunde passiert der Unfall.
Was mich dann sehr überrascht hat, war dass die Geschichte nicht nur aus Annies Perspektive erzählt wird, sondern auch aus Fletcher und seltener durch weitere Personen. Durch diese Wechsel bekommt man einen ziemlich guten Einblick in Fletchers und Annies Gefühlswelt und ihr Leben.
Damit der Leser nicht Ewigkeiten mit Annie im Krankenhaus rumhängt, hat die Autorin sich was tolles einfallen lassen. Zwischen den heute-Kapiteln gibt es damals-Kapitel, in denen die beginnen Liebesgeschichte von den beiden erzählt wird und warum sie sich später trennen. Während sich Annie langsam im Krankenhaus erholt, erfährt man in den Rückblenden viel über die wichtigsten Wendepunkten in dem Leben der beiden.
Was mir allerdings nicht gefallen hat, war dass Annie und Fletcher erst sehr spät in der zweiten Hälfte des Buches aufeinander treffen und davor keinen Kontakt haben. Das macht das Ende ein wenig zu vorschnell und überhastet.
Während man besonders viel über Fletcher und seine Persönlichkeit erfährt, weiß man was nicht über Annie, obwohl sie die Protagonistin ist. Das ist leider sehr schade. Fletcher ist mir in dem Buch mit seiner liebevollen, rücksichtsvollen und aufopferungsvollen Art sehr an Herz gewachsen, während Annie sehr blass neben ihm erscheint.
Der mittlere Teil des Buches hat sich für mich sehr gezogen, da keine entscheiden Dinge passiert sind und die Handlung nur langsam vor sich hinplätschert. Mir hat dort eindeutig ein wenig Spannung gefällt. Besonders Martin, Annies Ehemann, macht hat nur am Anfang und am Ende einen kurzen Auftritt und dass obwohl er sich einfach von Annie hat Scheiden lassen.
Nun zum Schreibstil der Autorin. Besonders in den ersten Kapiteln hatte ich meine Probleme mit ihrem Schreibstil, da der sehr gewöhnungsbedürftig ist, aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich dran. Während des Lesen bin ich auch über manche Stellen gestolpert, deren Schreibstil sich nochmal extrem abhob und musste zum Teil die Stelle noch mal lesen. Allerdings hat die Autorin sehr schöne und detaillierte Beschreibungen, egal ob es sich um Annies Aufwachen aus dem Koma handelt oder die Beschreibung wie man Ahornsirup herstellt.

Fazit

Nun zum Fazit. Im Großen und Ganzen war das Buch für mich okay. Es hat mich nicht überwältigt, aber es war doch ein ganz guter Zeitvertreib. Es gibt viele schöne Szenen, die mich auch emotional sehr berührt haben. Besonders schön fand ich den Wechsel der Perspektive und die Vermischung aus Vergangenheit und Gegenwart.
Insgesamt gebe ich dem buch 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.06.2017

Ein schwaches Ende einer wunderbaren Reihe

Selection - Die Krone
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Autorin: Kiera Cass
Verlag: Sauerländer
Seitenanzahl: 352
Preis: 16,99 Euro
erschienen am 25. August 2016

Inhalt

Das gab es noch nie! 35 junge Männer kamen aus dem ganzen Königreich angereist, um die ...

Autorin: Kiera Cass
Verlag: Sauerländer
Seitenanzahl: 352
Preis: 16,99 Euro
erschienen am 25. August 2016

Inhalt

Das gab es noch nie! 35 junge Männer kamen aus dem ganzen Königreich angereist, um die Hand von Prinzessin Eadlyn zu gewinnen. Und obwohl Eadlyn fest entschlossen war, das casting ohne einen Sieger zu beenden, muss sie sich eingestehen, dass etwas Unvorhergesehenes passiert ist : Ihr Herz hört nicht mehr auf ihren Verstand!
Ein paar der Bewerber haben es geschafft, sich einen Platz in Eadlyns Welt zu erobern - aber wird es auch jemand bis in das Herz der Prinzessin schaffen?


Meine Meinung

Nach einigen Jahren ist es endlich soweit, der finale Band der Selection-Reihe ist erschienen und fast ein Jahr nach seinem Erscheinungstermin habe ich es endlich gelesen. Auch wenn es schon weit über ein Jahr her ist, dass ich Band 4 gelesen habe, kommt man sehr gut wieder in die Geschichte herein. Man weiß wieder was passiert ist und um was es geht.
Der finale Band hat eine sehr kurze Zeitspanne und sehr viel passiert in den wenigen Tagen. Doch zu den wichtigen Ereignissen möchte ich nicht zu viel verraten.
Neben vielen spannenden und auch traurigen Szenen hat man auch viele lustige, besonders wenn die Elite mit dabei ist. Meistens scherzen die Männer und Eadlyn gerne und sorgen damit für etwas mehr Humor zwischen all der Spannung.
Eadlyn hat sich auch in diesem Buch weiterentwickelt und denkt nicht mehr nur an sich. Sie ist über sich heraus gewachsen und zeigt auch Mitgefühl gegenüber anderen, ist offener für andere Meinungen und übernimmt mehr Verantwortung. Trotz allem schafft sie es nicht so sympathisch zu sein wie America, ihre Mutter, in den vorherigen Bändern.
Auch die Mitglieder der Elite sind etwas unscheinbar. Kaum einer von ihnen hat bemerkenswerte Eigenschaften, die es schaffen, dass man nicht andauernd vergisst, welcher der Charaktere er nun ist. Sie wirken fast alle sehr monoton. Nicht mal Kyle der im letzten Band sehr überzeugend war, ist nun sehr blass und taucht kaum auf. Auch Fox, Hale und Ean spielen keine große Rolle.
Eadlyns Entscheidung wen sie am Ende wählt ist sehr überraschend und auch sehr unrealistisch. Auch ist das Ende sehr abrupt und zu kurz geraten. Nach einem entscheiden Ereignis passiert alles auf ein paar wenigen Seiten.
Doch der Schreibstil der Autorin ist, wie in den letzten Bücher, wieder sehr angenehm und flüssig.

Fazit

Der finale Band ist bis jetzt der schwächste der Reihe. Er war zwar sehr spannend, doch die Charaktere konnten nicht wirklich überzeugen. Auch Eadlyn als Hauptcharakter war mir nicht besonders sympathisch, obwohl es sehr interessant war, wie sie sich von der selbstsüchtigen Prinzessin in eine mitfühlende und verantwortungsvolle Königin entwickelt.
Insgesamt bewerte ich das Buch mit 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.12.2017

Ganz nette Geschichte

Bis ans Ende meiner Welt
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Autorin: Emilia Lint
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 319
Preis: 10,00 Euro
erschienen am 16. Oktober 2017



Inhalt

Juliane ist 35 Jahre alt, als sie eine furchtbare Nachricht wie ein Faustschlag trifft. ...

Autorin: Emilia Lint
Verlag: Goldmann
Seitenanzahl: 319
Preis: 10,00 Euro
erschienen am 16. Oktober 2017



Inhalt

Juliane ist 35 Jahre alt, als sie eine furchtbare Nachricht wie ein Faustschlag trifft. Sie hat Krebs, der Tumor in ihrem Kopf ist unheilbar. Auf der Heimfahrt vom Krankenhaus verunglückt vor ihr auf der Autobahn ein Schlachtpferdetransport. Sie rettet impulsiv einen Wallach, den sie auf den Namen »Lazarus« tauft. Zu Hause angekommen beschließt sie, ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren. Sie packt ihren alten Wanderrucksack, schreibt Abschiedsbriefe und bricht mit Lazarus auf. Und mit jedem Schritt mehr wandelt sich ihre Flucht vor der Krankheit zu einer Reise zu sich selbst ...


Meine Meinung

Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus mit ihrer schlechten Nachricht zurückkommt, wird sie Zeugin eines Unfalles bei dem sie sich mit dem sturen Pferd Lazarus anfreundet. Kurzhand beschließt sie die letzten Wochen auf Wanderschaft zu gehen und die Zeit zu genießen.
Die Handlung an sich konnte mich leider nicht richtig überzeugen, da es zu einem sehr unlogisch ist, dass sie gleich am nächsten Tag auf nimmt Wiedersehen abhaut und nie wieder zurück schaut und zum anderen langweilt einen die Handlung die erste Hälfte des Buches. Sie trifft zwar einige Leute, aber die Handlung bleibt ziemlich oberflächlich. Erst als sie zusammen mit Arkadij eine Alpenüberquerung macht, nimmt die Geschichte an Fahrt auf.
Auch die Hauptperson bleibt ein wenig blass. Sie ist zwar eine starke Kämpferin, die alles für ih Pferd tut und ihren Mann schon lange nicht mehr liebt, aber eine Reise zu sich selbst ist es nicht wirklich. Sie hat zwar viele Dinge neugelernt und sich veränderte allerdings schafft es die Autorin nicht diese Verwandlung gut rüberzubringen.
Die Idee mit dem besten Freund als Pferd ist an sich ziemlich gut und Lazarus passt wirklich gut in diese Geschichte mit seinen sturem Kopf, allerdings ist es eher langweilig zu lesen, wie sie mit ihm durch die Wälder wandelt und sich die Handlung mehr oder weniger immer wieder erholt.
Erst das letzte Drittel konnte mich so richtig für das Buch erwärmen und ab da an hab ich dann gefallen an der Geschichte gefunden.


Fazit

Ein Buch, dass zwar ganz nett ist, aber man nicht unbedingt gelesen haben muss. Jedem Pferdeliebhaber wird die Freundschaft zwischen Juliane und Lazarus aber sicher gut gefallen. Die erste Hälfte des Buches ist ziemlich langweilig und wird erst nach der Hälfte besser.
Insgesamt 2,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 27.11.2017

Viel Potential, aber nicht gut umgesetzt

Bird and Sword
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Autorin: Amy Harmon
Verlag: Lyx
Seitenanzahl: 400
Preis: 15,00 Euro/ 11,99 Euro
erschienen am 26. Oktober 2017


Inhalt

Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der ...

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Autorin: Amy Harmon
Verlag: Lyx
Seitenanzahl: 400
Preis: 15,00 Euro/ 11,99 Euro
erschienen am 26. Oktober 2017


Inhalt

Ein Mädchen ohne Stimme.
Ein König in Ketten.
Ein Fluch, der sie vereint.

Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann -


Meine Meinung

Schon lange habe ich mich auf dieses Buch gefreut und war schon richtig gespannt auf diese Geschichte und obwohl ich alle anderen Bücher der Autorin sehr gemocht habe, konnte mich dieses nicht wirklich begeistern.
Die Geschichte an sich hat sehr viel Potential, dass aber leider nicht richtig genutzt wurde. An manchen Stellen ist die Handlung viel zu lang gezogen und an manchen Stellen ging es viel zu schnell. Besonders die Beziehung von Lark und Tiras läuft einfach viel zu schnell ab. Beide kennen sich kaum und auch der Leser lernt die Charaktere nicht mal richtig kennen und schon sind sie verheiratet und Lark ist schwanger.
Auch die Chaarktere konnten mich nicht überzeugend. Während Lark eine enorme Entwicklung in dem Buch durchmacht, bleibt diese bei Tiras fast komplett aus. Das ganze Buch über bleibt er dem Leser eher unsympathisch. Lark hingegen ist da schon ein besserer Charaktere. Sie entwickelt sich vom naiven Mädchen zu einer wahren Königin, die allerdings sehr viele Zweifel hat.
Was mir wirklich gut an dem Buch gefallen hat, ist die Welt, die Amy Harmon hier geschaffen hat. Das Königreich mit seinen magischen Leuten, die jedoch von der Krone gejagt werden. Es gab so viele gute Szenen und in der Geschichte an sich steck auch sehr viel Potential, aber endgültig überzeugen konnte sie mich nicht.
Ein weitere Pluspunkt ist hier, dass das Buch sehr flüssig geschrieben ist und dass man von vielen Wendungen überrascht wird.


Fazit

Das Buch sehr viel Potential, dass aber leider nicht richtig genutzt wurde. An vielen Stellen ist die Handlung viel zu schnell und an anderen Wiederrum sehr träge.
Auch die Charaktere können das nicht wirklich rausreißen, da Tiras kein besonders sympathischer Mensch ist. Ein großer Pluspunkt für das Buch ist, dass es einen an viele Stellen überrascht und die geschaffene Welt an sich sehr spannend ist.
Leider nur 2,5 von 5 Punkten.