Cover-Bild Der letzte erste Kuss
Band 2 der Reihe "Firsts-Reihe"
(172)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736304147
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Kuss

Das größte Risiko, das beste Freunde eingehen können ...

Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2020

Süße Geschichte mit zu viel Länge

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Inhalt: Elle und Luke sind beste Freunde – und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher ...

Inhalt: Elle und Luke sind beste Freunde – und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...

Cover: Das Cover ist süß - ganz besonders der Kuss der Pärchens. Das Farbspiel gefällt mir ebenfalls, nur der kleine grüne Punkt wirkt irgendwie deplatziert.

Meine Meinung: Ich habe lange gewartet, um die Firsts-Reihe fortzusetzen, aber jetzt endlich habe ich die Geschichte von Elle und Luke in die Hand genommen. Das Buch hat mir zum einen gezeigt: Ich hätte nicht so lange damit warten sollen. Aber auch: Gute Liebesgeschichten sollten nicht zu lang sein.

Der Anfang hat mir nicht so gut gefallen, was mich überrascht hat, da ich die Leseprobe damals super fand. Aber dieses Mal hatte ich beim Lesen das Gefühl ein Klischee jagt das andere. Luke ist ein sehr sportlicher und gutaussehender Student mit einem Problem aus seiner Vergangenheit. Er hat jede Menge Frauen für eine Nacht, aber niemanden lässt er näher an sich heran. Elle stammt aus reichem Haus, wird von ihrer Familie aber geächtet, weil sie nicht "vorteilhaft" heiraten und das "richtige" studieren möchte. Diese Charakterkonstellation hat man so oder so ähnlich bereits in diversen anderen Geschichte vorgefunden.

Doch Klischees sind nicht ganz so schlimm, wenn die Story drumherum stimmt. Für mich hat "Der letzter erste Kuss" einfach ein wenig Anlauf gebraucht, aber nach circa 100 Seiten war die Chemie zwischen den Protagonisten so richtig entflammt und ich war voll dabei. Luke und Elle sind echt süß, lustig und sexy zusammen!

Besonders gut hat mir außerdem der Schreibstil gefallen (und das von der ersten Seite an). Bianca Iosivoni leitet uns Leser nicht nur locker leicht und bildlich durch die Geschichte, sondern baut durch den Perspektivenwechsel auch noch Spannung auf. Zum Beispiel immer wenn ich wissen wollte was Luke denkt, kam er Kapitel lang nicht an die Reihe.

Zum Ende hin baut sich diese Spannung leider immer weiter ab. Der Plot fängt an sich im Kreis zu drehen. Luke und Elle können sich nicht entscheiden, ob sie nun Freunde oder doch mehr sind. Ein ums andere Mal kommen sie sich näher, nur um im nächsten Kapitel wieder zurückzurudern. Das gleiche Prinzip bei Elle und ihrer Mutter. Bei dieser Situation fand ich es besonders schade, dass Elle, die eigentlich eine starke Person ist, sich so oft von ihrer Mutter runtermachen lässt.

Diese vielen Storyelemente, die teilweise auch noch wiederholt werden, haben für mich insgesamt dafür gesorgt, dass sich die Geschichte gezogen hat. Wäre das eine oder andere weggelassen oder gekürzt worden, hätte mich die Geschichte bestimmt mehr abholen können. Dann hätte nämlich diese tolle Chemie zwischen Luke und Elle das ganze Buch dominiert.

Fazit: Luke und Elle, das sind zwei Protagonisten, die mit einigen Klischees daherkommen. Die aber gleichzeitig süß und lustig sind und die Funken nur so sprühen lassen. Die Chemie zwischen den beiden Charakteren verblasst allerdings oft neben den vielen anderen Storyelementen. Für mich hatte die Geschichte einige Längen und konnte nicht ihr ganzes Potenzial entfalten. Manchmal ist weniger mehr.

Mehr Rezensionen & Buchtipps findet ihr auf https://liebedeinbuch.blogspot.de/

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Veröffentlicht am 22.10.2019

Typischer Young adult Roman

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Die Reihe von Bianca Iosivoni ist eine schöne Lektüre für zwischendurch . Dieses Buch ist nicht überragend aber sehr schön und schnell durchzulesen. Ihr schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. ...

Die Reihe von Bianca Iosivoni ist eine schöne Lektüre für zwischendurch . Dieses Buch ist nicht überragend aber sehr schön und schnell durchzulesen. Ihr schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Story ist ganz süß aber wie typisch bei Young adult Romanen nichts Neues.

Veröffentlicht am 09.11.2018

Schwächster Teil der Reihe

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Protagonisten
Elle ist abgesehen von ihr reichen Familie eigentlich ein ganz normales Mädchen mit Freunden und einem besten Freund, der immer für sie da ist. Plötzlich beginnt sie, Luke ganz anders als ...

Protagonisten
Elle ist abgesehen von ihr reichen Familie eigentlich ein ganz normales Mädchen mit Freunden und einem besten Freund, der immer für sie da ist. Plötzlich beginnt sie, Luke ganz anders als vorher wahrzunehmen, auch wenn sie ihn schon vorher attraktiv fand, waren sie nur Freunde und nichts darüber hinaus war geplant. Als Elle wieder zu ihrer Familie und zu ihrer manipulativen Mutter gehen muss, unterstützt Luke sie weiterhin und sie kommen sich näher und das Gefühlschaos bricht bei beiden aus, weil sie nicht ihre Freundschaft gefährden wollen, sich aber trotzdem nach mehr sehnen und sich einreden, dass sich nichts verändert habe. Alles sehr kompliziert. Oder so, es wird jedenfalls sehr kompliziert dargestellt.

Handlung und Schreibstil
Die Geschichte von Elle und Luke konnte mich nicht so fesseln wie die Story im Vorgänger oder in der Fortsetzung, die ich inzwischen auch schon gelesen habe. Vom Aufbau war sie auch recht nah an "Der letzte erste Blick", was ich sehr schade finde. Dann war es durch die recht vorhersehbare Handlungen auch nicht so spannend und zog sich in die Länge, und das Drama zum Schluss fand ich etwas unnötig. Also man kann hier sagen, dass die anderen Bücher da doch ähnlich sind und sie mir trotzdem besser gefallen haben, aber da konnte ich einen besseren Draht zu den Charakteren finden. Ich hatte hier einfach nicht so viel Spaß wie bei den anderen.

Fazit
Die Protagonisten von "Der letzte erste Kuss" konnten mir nicht so sehr ans Herz wachsen wie andere Charaktere der Reihe und auch wegen der fehlenden Spannung hat es sich etwas in die Länge gezogen. Für mich ist das der schwächste Band der Reihe.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Luke und Elle – How Friends Become Lover

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„Der letzte erste Kuss“ ist der zweite Band der „Firsts“ Trilogie von Bianca Iosonovi.

Der zweite Teil handelt von der Geschichte von Luke und Elle, die sich am Anfang ihrer Studienzeit kennengelernt ...

„Der letzte erste Kuss“ ist der zweite Band der „Firsts“ Trilogie von Bianca Iosonovi.

Der zweite Teil handelt von der Geschichte von Luke und Elle, die sich am Anfang ihrer Studienzeit kennengelernt haben und beste Freunde wurden. Aber was pas-siert, wenn aus Freundschaft mehr wird? Und die dunkle Vergangenheit wieder vor der Tür steht?

Ich habe mich wahnsinnig auf die Geschichte von Luke und Elle gefreut. Leider muss ich sagen, dass mich dieser Band nicht wirklich überzeugen konnte.

Die Charaktere finde ich an sich super sympathisch. Wir begegnen wieder Dylan und Emery, die sich ihrer Streiche treu geblieben sind und natürlich Trevor und Ta-te. Tate ist genauso frech, wie in Band 1 und Trevor scheint ein echter Beschützer-typ zu sein. In diesem Band lernen wir endlich Elle´s schreckliche Familie kennen und erfahren, wieso sie keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hat. Aber auch Luke hat ein schreckliches Geheimnis, das ihn einholt.

Die Vergangenheit von Elle und ihre Familienprobleme habe ich schon in vielen Variationen in anderen Geschichten gelesen. Es hat mir einfach der Überra-schungseffekt gefehlt. Und das finde ich sehr schade.

Was mir aber sehr gefallen hat, ist, dass es ein crossover mit „Was auch immer ge-schieht“ gibt. Wir begegnen in Elles Heimatstadt nämlich Callie und Keith .

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut. Sie schreibt ansprechend und flüssig.

Das Cover sieht unglaublich toll aus. Es passt perfekt zum vorherigen Band und ist von der Trilogie mein absolutes Lieblingscover.

Ich freue mich sehr auf den nächsten Band.


Veröffentlicht am 26.12.2017

Rezension zu Der letzte erste Kuss

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Meinung:

Cover& Aufbau:

Das Cover ist sehr modern und ansprechend gestaltet. Es wirkt recht schlicht durch seinen weissen Hintergrund, jedoch durch die Pastelltöne gleichzeitig auch verspielt.

Das Buch ...

Meinung:

Cover& Aufbau:

Das Cover ist sehr modern und ansprechend gestaltet. Es wirkt recht schlicht durch seinen weissen Hintergrund, jedoch durch die Pastelltöne gleichzeitig auch verspielt.

Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt, was für mich ein grosser Pluspunkt ist. So erlebt man die Geschichte aus gleich zwei Blickwinkeln, man versteht besser, was die Protagonisten denken und versteht ihre Gefühlslagen in den einzelnen Situationen um einiges besser.

Die einzelnen Kapitel sind recht lang, jedoch fliegt man durch den angenehmen Schreibstil förmlich über die Seiten und bemerkt die Länge der Kapitel so kaum.



Inhalt:

Das Buch hat wirklich sehr vielversprechend begonnen und so ging es auch lange Zeit weiter. Die Grundgeschichte war gut überlegt und wurde richtig umgesetzt. Die eigentliche Grundgeschichte spielt über einen Zeitraum von zwei Monaten, was ich sehr angenehm fand. So wirkte die Geschichte realistisch, da auch im realen Leben nicht jeden Tag etwas passieren kann und sich so die Charaktere sehr authentisch und realitätsnah verhalten haben.

Leider kam mir die Freundschaft zwischen Luke und Elle nicht ganz so stark vor, wie es die ganze Zeit beschrieben wurde, denn unter besten Freunden, verstehe ich leider etwas anderes.

Elle war mir schon von Anfang an sympathisch. Sie ist nicht die typische Protagonistin, die man erwartet. Sie geht gern auf Partys, trinkt ab und zu und ist auch im Umgang mit dem anderen Geschlecht nicht zögerlich. Das fand ich sehr abwechslungsreich und deswegen wirkte sie auch so unglaublich authentisch.

Luke ist ein toller männlicher Protagonist. Er hat diese weiche Seite, bei der er auch keine Angst hat sie zu zeigen. Gleichzeitig ist er aber auch verschlossen und öffnet sich nur denen, denen er wirklich vertraut. Er wirkt nicht perfekt, was wichtig ist um authentisch zu wirken. Er hat seine Macken und diese machen ihn sympathisch.

Man konnte auch einen kurzen Blick in die Leben der anderen zentralen Personen werfen und besonders Tate konnte mich überzeugen. Sie hat eine tolle Persönlichkeit und ich freue mich schon auf den dritten Band, in dem sie zur Protagonistin wird.

Von Emery und Dylan, welche im vorigen Band die Protagonisten waren, hat man leider recht wenig erfahren. Hier hätte ich mich gewünscht, noch etwas mehr über ihr Leben nach dem Buch zu erfahren.

Das Ende, also der kleine grosse Showdown, begann interessant, ging mir jedoch viel zu schnell.



Fazit:

Die Geschichte und auch die Charaktere konnten mich sehr überzeugen. Diana Iosivonis Schreibstil ist wirklich sehr schön und lässt sich schnell und leicht lesen. Zwar ging mir das Ende zu schnell, das wird mich jedoch nicht davon abhalten, auch den dritten Band zu lesen, denn darauf freue ich mich jetzt schon.

3,5/ 5