Cover-Bild Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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  • Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 11.01.2018
  • ISBN: 9783462318272
Glenn Dixon

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand

Eine wahre Geschichte
Lars Bauer (Übersetzer)

»Eine herzerwärmende Geschichte über Liebeskummer« The Globe and Mail.
Glenn Dixon lebt als Highschool-Lehrer in Kanada und nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse »Romeo und Julia« durch. Als er sich von Claire, seiner großen Liebe, betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona, vor dem berühmten Balkon, stößt er auf den Club der Julias: eine Gruppe von Frauen, die Tausende von Briefen beantworten, die jedes Jahr dort ankommen. Er wird der erste Mann in der langen Geschichte des Clubs der Julias. Durch die Auseinandersetzung mit all den Geschichten und Fragen erkennt er, dass die Briefe Leben verändern können – auch sein eigenes …
Diese große wahre Geschichte hat Leser auf der ganzen Welt begeistert – sie ist eine Hommage an Shakespeare, Verona und die Kunst des Briefeschreibens.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2017

Ganz nett

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Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt ...

Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt er auf den Club der Julias, die Briefe an Julia beantworten und er wird der erste Mann, der ebenfalls Briefe beantwortet. 
Meine Meinung: 
Für mich war das Buch ganz bett, aber mehr auch nicht. Die Sprünge zwischen Italien und Kanada waren eher störend als hilfreich. Ich hätte eine etwas gerader Gestaltung besser gefunden. Auch fand ich den Schreibstil etwas schwergängig und nicht so leicht lesbar. Gut gefallen hat mir allerdings über den Club der Julias etwas zu erfahren, der mir so vollkommen fremd war. Wie kommen Menschen dazu an eine fiktive Person zu schreiben und wie toll ist es, dass sich Leute gefunden haben, diese zu beantworten. 
Fazit: 
Ganz nett, aber auch nicht mehr.