Cover-Bild Aus dem Dunkel
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 236
  • Ersterscheinung: 17.01.2018
  • ISBN: 9783746061986
Leonie Haubrich

Aus dem Dunkel

Psychothriller
Zwei verschwundene Töchter. Und eine Mutter, die niemals aufhört zu kämpfen.
Wenn die jahrelang verschollene Tochter plötzlich ohne Erklärung mit einem Baby vor der Haustür steht ...
Jetzt hält Annegret einen Säugling im Arm und Riccarda ist wieder weg. Als einige Tage später Riccardas Kleidungsstücke auf einer Rheinbrücke gefunden werden, geht die Polizei von einem Suizid aus. Annegret gibt nicht auf. Gemeinsam mit Kommissar Steffen Noack, dessen Tochter ebenfalls verschwunden ist, begibt sie sich auf die Suche. Doch je tiefer Annegret in Riccardas Geheimnis eindringt, desto mehr fürchtet sie sich vor der Wahrheit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2018

Einfach unglaublich, wie Leonie Haubrich das immer wieder schafft!

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Zum Inhalt:

Zwei verschwundene Töchter. Und eine Mutter, die niemals aufhört zu kämpfen.

Wenn die jahrelang verschollene Tochter plötzlich ohne Erklärung mit einem Baby vor der Haustür steht ...
Jetzt ...

Zum Inhalt:

Zwei verschwundene Töchter. Und eine Mutter, die niemals aufhört zu kämpfen.

Wenn die jahrelang verschollene Tochter plötzlich ohne Erklärung mit einem Baby vor der Haustür steht ...
Jetzt hält Annegret einen Säugling im Arm und Riccarda ist wieder weg. Als einige Tage später Riccardas Kleidungsstücke auf einer Rheinbrücke gefunden werden, geht die Polizei von einem Suizid aus. Annegret gibt nicht auf. Gemeinsam mit Kommissar Steffen Noack, dessen Tochter ebenfalls verschwunden ist, begibt sie sich auf die Suche. Doch je tiefer Annegret in Riccardas Geheimnis eindringt, desto mehr fürchtet sie sich vor der Wahrheit.



Über die Autorin:

Mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, schaffte es Leonie Haubrich immer wieder, sich das Leben selbst schwer zu machen. Warum nicht einfach nach dem abgeschlossenen Studium (Musikwissenschaft, Germanistik und Schulmusik) etwas »Vernünftiges« arbeiten? Doch das Leben ist nicht dafür da, um das zu tun, was alle tun. Man kann die Sterne nicht vom Himmel holen. Aber wenn Leonie Haubrich einmal alt ist und über das Meer blickt, möchte sie sich sagen können, dass sie es wenigstens versucht hat.
Doch bei einem Versuch ist es nicht geblieben. Jahrelang war Leonie Haubrich als Journalistin für Frauenzeitschriften tätig. Sie veröffentlicht seit 1999 als Verlagsautorin, seit 2012 auch als Selfpublisherin. Mit ihrem Mann, drei Kindern, vier Katzen und Hund lebt sie in Wiesbaden.
Zur besseren Einordnung der Werke erscheinen die Psychothriller unter dem Pseudonym Leonie Haubrich, die anderen Romane unter dem Realnamen Heike Fröhling.


Mein Fazit und meine Rezension:

Annegret ist eine Kämpfernatur und ihr bleibt auch nichts anderes übrig, denn sie ist allein. Vor vielen Jahren ist ihre Tochter Riccarda spurlos verschwunden, doch anstatt sich der Trauer und der Ohnmacht hinzugeben, hat Annegret alles getan, was in ihrer Macht steht, um Riccarda zu finden. Und dann ist er da, der Tag, der alles verändert: Riccarda steht vor ihrer Haustür, drückt ihr einen Säugling in die Hand und verschwindet genauso schnell wieder wie sie gekommen ist. Aber war ist passiert? Wo war sie und wo will sie hin? All diese Fragen bleiben unbeantwortet, denn wenig später wird die Kleidung von Riccarda auf einer Rheinbrücke gefunden, von ihr selbst jedoch fehlt jede Spur. Haben wir es tatsächlich mit einem Suizid zu tun? Annegret zweifelt das an, schließlich spürt eine Mutter so etwas ...

Annegret ist als rettender Engel im Verein "Schattenkinder" tätig und hilft und betreut Eltern, deren Kinder spurlos verschwunden sind. Die Menschen sind ihr dankbar für ihre Unterstützung, wissen sie auch darum, dass auch Annegret einen solchen Verlust erlitten hat. Doch aus der einst toughen und kämpferischen Annegret ist eine zerstreute Frau geworden, der es sogar schwer fällt, die Namen ihrer Klienten zu merken. Mich persönlich hat es gewundert, dass sie nicht noch weitere Anzeichen aufweist und beispielsweise Angstzustände entwickelt hat.

Und dann klingelt es an der Tür und die jahrelang verschollene Tochter steht vor ihr: groß, mit langen Haaren, abgemagert und mit dunklen Augenringen, mit zerschlissener Kleidung und einem süßen Säugling auf dem Arm. Da ist sie also wieder: Riccarda ist zurück. Doch die Freude währt auch bei dem Leser nicht lange, eher macht sich Verwunderung breit, da sie das Kind in die Arme ihrer Mutter legt und genauso schnell wieder verschwindet. War sie wirklich da? Tatsächlich musste auch ich noch einmal zurückblättern und die Passage erneut lesen: Ja, war sie. Wir irren uns nicht.

Doch auch der hinzugerufene Polizeibeamte und langjährige Freund von Annegret, Kommissar Steffen Noack, kann die Spur der erneut verschollenen Tochter nicht finden. Stattdessen findet er ihre Kleidung an einer Brücke. Alles deutet auf einen Selbstmord hin.

Man merkt, schon allein zu Beginn der Geschichte wird einiges an Fahrt reingesteckt. Leonie Haubrich versteht sich darin, den Leser geschickt zu ködern, ihm immer wieder Häppchen hinzuwerfen und ihn somit vollends zu fesseln, um ihn nicht wieder los zu lassen. So erging es auch mir wieder, bei ihrem neuen Buch.

Dabei ist der Schreibstil der Autorin gleichermaßen flüssig, aber auch für uns Leser Nerven zerreißend wie eh und je. Wer sonst könnte mir allein beim Lesen auf der Couch (im warmen Wohnzimmer in einer Decke eingekuschelt) vermitteln, dass ich mich mitten in einem dunklen Wald befinde, mit den Schuhen im feuchten Waldboden eintauchend, neben mir die verräterischen Geräusche aus dem Unterholz hörend und dabei die feuchte und kühle Luft einatme? Als ich dann auch noch gemeinsam mit Annegret und Riccarda in einem Verlies lande ... tja, mehr verrate ich nicht.

Aber ihr seht: hier ist sehr viel Spannung verborgen! Ein weiterer Aspekt, den ich an dieser Geschichte einfach liebe, sind nicht nur die Wechsel der Blickwinkel (von Annegret zu Riccarda), sondern auch die einzelnen Abschnitte, die uns Leser in die Vergangenheit entführen, um dort im Nachhinein immer mehr Licht ins Dunkel der Mutter-Tochter-Beziehung zu bringen. Dabei begreift man immer mehr, was die Beiden bereits erlebt haben und wie sich das Verhältnis zueinander immer mehr verändert hat.

Was ich am Erzählstil von Leonie Haubrich jedoch so bewundere ist die Tatsache, dass sie die Protagonisten nicht nur etwas erleben oder erzählen lässt, sondern die intensiven Gefühle wie die Ohnmacht von Annegret oder aber die Todesangst von Riccarda so vermittelt, dass man sie selbst auch beim Lesen einfach spüren muss. Man selbst ist mitten im Geschehen angekommen und ist nicht nur ein unbeteiligter Dritter, der jederzeit aus der Geschichte aussteigen kann. Solch eine Geschichte geht nicht spurlos an dem Leser vorbei.

Für mich also eine klare Leseempfehlung für alle Fans von Leonie Haubrich, aber auch von Psychothrillern! Hier bekommt ihr garantiert Gänsehaut!

Veröffentlicht am 07.01.2018

Die Hoffnung stirbt zuletzt…

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Inhalt
Annegret Wiesel traut ihren Augen kaum, als es an der Tür klingelt. Dort steht ihre Tochter Riccarda, die seit Jahren verschwunden ist. Dann geht alles sehr schnell, Riccarda legt Annegret ihre ...

Inhalt
Annegret Wiesel traut ihren Augen kaum, als es an der Tür klingelt. Dort steht ihre Tochter Riccarda, die seit Jahren verschwunden ist. Dann geht alles sehr schnell, Riccarda legt Annegret ihre Tochter Sofie in den Arm und verschwindet wieder. Ein paar Tage später werden Riccardas Klamotten an einer Rheinbrücke gefunden, aber wieder glaubt Annegret, dass ihre Tochter tot. Sie macht sich auf die Suche nach ihr… warum ist Riccarda wieder untergetaucht? Ist sie auf die schiefe Bahn gekommen? Und auch wenn Annegret Angst hat die Wahrheit zu erfahren, versucht sie diese aufzudecken.

Meine Meinung
"Aus dem Dunkel" von Leonie Haubrich ist ein spannender und sehr emotionaler Thriller, der mich vom ersten Augenblick gefesselt hat. Ich habe das Buch erst aus der Hand gelegt, als ich wusste, was mit Riccarda geschehen ist, also am Ende. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus Annegrets Sicht, wie sich Sorgen macht, aber auch gleichzeitig Angst hat, etwas Schreckliches aus Riccardas Leben zu erfahren. Die Sicht von Riccarda gibt dem Leser nach und nach einen Einblick, warum sie wieder untergetaucht ist. In Rückblenden erfährt der Leser, warum Riccarda beim ersten Mal weggelaufen ist. Diese verschiedenen Handlungsstränge machen den Thriller spannend und fesselnd. An manchen Stellen hatte ich richtig Angst um einen der Protagonisten. Leonie Haubrich hat mich mit ihren tollen und anschaulichen Schreibstil voll in die Geschichte katapultiert.

Die Charaktere entwickeln sich langsam. Nach und nach bekommt der Leser ein Bild von Annegret und Riccarda. Beide haben es im Leben nicht einfach gehabt. Falsche Freunde und falsche Entscheidungen haben für ihre Entfremdung gesorgt. Annegret hat mit dem Kommissar Steffen Noak eine Selbsthilfegruppe für Eltern ins Leben gerufen, deren Kinder alle verschwunden sind. Das hat mich sehr bewegt und nachdenklich gemacht. Trotz ihrer Sorge um Riccarda hat sie die Kraft gefunden, anderen Eltern zuzuhören und für sie da zu sein. Echt beeindruckend. Ich habe Leonie diese Figur sofort abgenommen, sie ist authentisch und lebensecht.
Auch Riccarda hat sich zu einer starken Frau entwickelt, wie und warum, das müsst ihr selbst lesen….

Fazit
Diesen spannenden Thriller kann ich nur empfehlen und er bekommt von mir 5 Sterne.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Der etwas andere Thriller

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Annegret Wiesel und Steffen Noack sind die Gründer der Selbsthilfegruppe "Schattenkinder". Sie haben beide ihre Töchter verloren, Annegret ihre vor sieben Jahre verschwundene Tochter Riccarda, Steffen ...

Annegret Wiesel und Steffen Noack sind die Gründer der Selbsthilfegruppe "Schattenkinder". Sie haben beide ihre Töchter verloren, Annegret ihre vor sieben Jahre verschwundene Tochter Riccarda, Steffen seine Tochter Kate. Eines Tages klingelt es an der Türe, und Riccarda steht vor Annegret. Die 24 jährige bittet ihre Mutter auf ihr Baby, die neugeborene Sofie, aufzupassen…und ist wieder weg. Als einige Tage später Riccardas Kleider auf der Rheinbrücke gefunden werden, ist ihre Mutter nicht von einem Selbstmord überzeugt. Und stellt eigene Recherchen an, die sie in ein Kloster führen. Was ist mit Riccarda geschehen?

Dieses Buch hat bei mir von Beginn weg einen regelrechten Sog entwickelt. Gerade wegen dem ausdrucksstarken Schreibstil konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen. Die Autorin versteht es hervorragend gerade die Gefühle, sehr authentisch zu beschreiben. So waren mir auch die Figuren sehr schnell, sehr nah und ich habe mitgefühlt. Leonie Haubrich zeichnet das Bild einer schwierigen Mutter-Tochterbeziehung. Diese Beziehung wurde immer und immer wieder strapaziert von der, meiner Meinung nach, schwer erziehbaren Riccarda. Drogen, Alkohol, ein Sekte und schlussendlich ihr Verschwinden, das Wiederauftauchen und erneutes Abtauchen nach sieben Jahren , stellen die Liebe ihrer Mutter Annegret auf den Prüfstand. Sehr gefallen hat mir, wie diese Belastungsprobe beschrieben wurde, und wie Annegret dem Leser ihre Gefühle vermittelt.
In wechselnden Perspektiven aus der Sicht von Annegret und Riccarda erlebt man so, wie die Tochter sich auflehnt …und Annegret immer und immer wieder verzeiht, Entschuldigungen sucht und da ist für ihre Tochter. Ihre Geduld habe ich viele Male bewundert. Vor allem der Rückblick auf eine Zeit , die die Beiden gemeinsam in Marokko verbringen, hat mich emotional sehr berührt. In diesem Abschnitt bin ich erschrocken über einige Szenen, die mich atemlos haben weiterlesen lassen.
Von einem Tag auf den anderen wird Annegret von ihrer Tochter vor vollendete Tatsachen gestellt und übernimmt die Mutterrolle bei ihrer neugeborenen Enkelin. Der Alltag mit Baby, das Verhalten des Säuglings sind sehr authentisch dar gestellt und beschönigen nichts.
Als sehr abwechslungsreich, durch die verschiedenen Perspektiven und die Rückblicke, empfand ich dieses Buch. Wenn auch ziemlich schnell klar war, wer für den Massenmord in dieser Geschichte verantwortlich ist und wie alles zusammenhängt. Der Fokus liegt ganz klar nicht auf der Ermittlung der Täter, somit hat mich eine gewisse Vorhersehbarkeit überhaupt nicht gestört.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Spannender Psychothriller

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Der Schreibstil ist wie schon in den vorherigen Büchern der Autorin flüssig und die Spannung baut sich nach und nach auf. Die handelnden Personen und die Handlungsorte sind gut beschrieben und ich konnte ...

Der Schreibstil ist wie schon in den vorherigen Büchern der Autorin flüssig und die Spannung baut sich nach und nach auf. Die handelnden Personen und die Handlungsorte sind gut beschrieben und ich konnte mir alles gut vorstellen beim Lesen. Durch die vielen Informationen zu den einzelnen Personen hatte ich von allen ein klares Bild vor Augen. Der Autorin ist es gelungen, einen spannenden Psychothriller zu schreiben, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln konnte. Zum Ende hin habe ich mitgefiebert, ob alles gut wird, oder doch noch etwas Unvorhergesehenes passiert auf den letzten Seiten.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und von mir bekommt es verdiente 5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Fragen über Fragen

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Im Mittelpunkt des Buches stehen eigentlich zwei personen: Annegret und ihre verschwundene Tochter Riccarda. Trotzdem erleben wir die beiden Protagonistinnen kaum miteinander, denn die Tochter ist verschwunden. ...

Im Mittelpunkt des Buches stehen eigentlich zwei personen: Annegret und ihre verschwundene Tochter Riccarda. Trotzdem erleben wir die beiden Protagonistinnen kaum miteinander, denn die Tochter ist verschwunden. Nach und nach lernt der Leser die beiden allerdings in Rückblenden besser kennen und es wird klar, wieso das Verhältnis zwischen den beiden nicht sehr gut ist. Ich fand es ziemlich erschreckend, dass sich Mutter und Tochter so auseinander entwickeln können, aber es war sehr realistisch und nachvollziehbar erzählt.

Neben den Rückblenden spielt ein Großteil des Thrillers in der Gegenwart. Riccarda taucht plötzlich mit einem Baby auf und verschwindet wieder. Was zuerst Fragen aufwirft, wird nach und nach schlüssig. Man begleitet nämlich zum einen Riccarda, zum anderen aber auch die verzweifelte Mutter, die auf einmal mit einem Baby dasteht.

Der Plot war einfach unheimlich spannend, nicht nur durch die unterschiedlichen Perspektiven und die Rückblenden, die immer wieder kleine Cliffhanger verursacht haben. Eigentlich wollte ich das Buch nur anlesen, konnte es dann aber einfach nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch und einer Nacht durchgelesen. Gänsehaut verursacht hat bei mir vor allem, dass es so real erschien. Zwar fand ich die Morde im Kloster ganz schön heftig, aber das ganze Drumherum erschien so echt, dass es auch im echten Leben passieren könnte. Dadurch war der Thriller nicht zu überladen oder übertrieben, wie man es vor allem von den amerikanischen Büchern dieses Genre kennt.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, es gibt viele Dialoge, die das Buch lebendig machen, aber genauso auch stille Passagen, in denen der Leser die Gedanken der Protagonistinnen hautnah miterlebt. Typisch Leonie Haubrich.

Insgesamt hat mir der Plot an sich sehr gut gefallen, das Buch hat mich gefesselt und ich würde das Buch jedem weiterempfehlen, der gerne durchdachte Thriller liest. Von mir gibt es 5 Sterne!