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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

Millie ist teilweise nervig

Millie in Italien
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Das Cover finde ich gut gelungen.
Der Titel sowie die Kapitelüberschriften sind einfach. Der Schreibstil ist ganz gut und angemessen altersgerecht. Die Kapitel haben eine mittlere Länge.

Millie fand ...

Das Cover finde ich gut gelungen.
Der Titel sowie die Kapitelüberschriften sind einfach. Der Schreibstil ist ganz gut und angemessen altersgerecht. Die Kapitel haben eine mittlere Länge.

Millie fand ich ganz schön anstrengend und für ihr Alter etwas unreif. Dadurch fand ich sie teilweise fast schon nervig.
Was mir hingegen gut gefallen hat, war, dass der junge Leser einen guten Eindruck von Italien erhält. Dabei werden verschiedene Ort besucht, sodass man einen kleinen Überblick erhält.
Ich finde, für ein Alter von 10 Jahren ( das empfohlene Lesealter ist bis 10) ist es dann doch zu kindlich. Ich würde eher 5-7 empfehlen.

Fazit: durchschnittlich

Veröffentlicht am 30.12.2017

Sternenschweif ist wieder da

Sternenschweif, 2, Sprung in die Nacht
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Das Coverbild finde ich gut gestaltet.
Die Kapitel sind nicht zu lange. Der Schreibstil ist kindgerecht. Die Abbildungen gefallen mir persönlich nicht so sehr - sie sind zu einfach und nichtssagend.

Der ...

Das Coverbild finde ich gut gestaltet.
Die Kapitel sind nicht zu lange. Der Schreibstil ist kindgerecht. Die Abbildungen gefallen mir persönlich nicht so sehr - sie sind zu einfach und nichtssagend.

Der erste Band hat mich enttäuscht. Diesen hier finde ich dann doch etwas spannender. Laura ist für mich ein Mädchen ohne große Tiefe. Sternenschweif ist ein nettes Pferd. Die beiden lernen Mel und ihr Pony kennen. Dazu müssen sie sich noch in der Schule behaupten. Ich denke, hier kann sich das lesende Kind gut rein versetzen. Auch das Thema Mut haben werden die Kinder schon erfahren haben.

Man kann dieses Buch lesen, muss es aber nicht. Ich denke, es gibt da viel spannendere Bücher mit tiefgründigeren Charakteren. Ich finde, das Buch kann auch getrost ein Vorschulkind vorgelesen bekommen

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht so gut wie de 1. Band

Cassia & Ky – Die Flucht
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Ich habe mich so auf die Fortsetzung um Cassia und Ky gefreut.
Das Cover gefällt mir immer noch nicht so richtig. Der Schreibstil ist gut.

Leider konnte das Buch nicht meinen Erwachtungen nach dem tollen ...

Ich habe mich so auf die Fortsetzung um Cassia und Ky gefreut.
Das Cover gefällt mir immer noch nicht so richtig. Der Schreibstil ist gut.

Leider konnte das Buch nicht meinen Erwachtungen nach dem tollen 1. Band gerecht werden.
Ich finde Cassia und Ky sind interessante und tiefgründige Figuren. Gerade in der 1. Hälfte habe ich sehr mitgefiebert, da es sehr spannend war. Dann hat es sich aber leider verändert.  Es gab dann eindeutig einnige Längen, sodass es zwischendurch schon (fast) langweilig wurde. Und etwas undurchsichtig. Und ich hatte nicht mehr so dieses Gefühl, dass die beiden etwas ganz besonderes verbindet - was ich sehr schade fand.

Das Ende verspricht dann eine hoffentlich wieder mitreißendere Fortsetzung . Leider nur 3 Sterne diesmal von mir!

Veröffentlicht am 30.12.2017

habe mir mehr versprochen

Unsere Tage am Ende des Sees
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Das Coverbild und den Titel finde ich passend.

Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Ich bin schnell in das Buch hinein gekommen. Hanna hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie ist sympathisch und ...

Das Coverbild und den Titel finde ich passend.

Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Ich bin schnell in das Buch hinein gekommen. Hanna hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie ist sympathisch und so habe ich mich schnell auf sie eingelassen.
Besonders die Abschnitte der Vergangenheit haben mir gut gefallen. Hier war spürbar, wie sie unter der Alkoholsucht ihrer Mutter gelitten hat. Ihre Versuche, es zu vertuschen und gleichzeitig ein normaler Teenie zu sein und sich zu verlieben war nicht einfach. Diese Wut und Enttäuschung sowie die innere Zerrissenheit war für den Leser zu spüren.
Auch die langsame Annäherung hat mir gefallen. Dann fand ich die Gegenwart doch teilweise etwas zäh.

Enttäuscht war ich dann aber vom Ende. Ohne etwas verraten zu wollen fand ich das Ende - im Gegensatz zu der gut konstruierten Vergangenheit, dann doch plötzlich und fast lieblos.
Worauf ich mich gefreut habe waren die Briefe, die ich jedoch eher emotionslos fand.

Fazit: nur durchschnittlich mit einem Ende, das mich  nicht zufrieden gemacht hat

Veröffentlicht am 30.12.2017

gibt Einblicke

Meine Oma lebt in Afrika
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Das Coverbild finde ich ansprechend, der Titel ist passend.
Die Kapitel sind nicht zu lange; ergänzt werden sie durch ein paar wenige schwarz-weiß Zeichnungen.

Der Schreibstil ist einfach. Der (junge) ...

Das Coverbild finde ich ansprechend, der Titel ist passend.
Die Kapitel sind nicht zu lange; ergänzt werden sie durch ein paar wenige schwarz-weiß Zeichnungen.

Der Schreibstil ist einfach. Der (junge) Leser kommt schnell in das Buch herein. Was mir gut gefallen hat war, dass der alltägliche Rassismus thematisiert wird. In Afrika selbst erhält der Leser eine Vorstellung von dem Leben der Menschen. Dabei wird besonders die Lebenssituation und die Arbeit gut dargestellt.
Trotzdem ist das Buch nicht ganz so spannend wie ich es mir gewünscht hätte. Einen Einblick gibt es aber dennoch.

Daher durchschnittliche 3 Sterne