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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Fettnäpfchenführer New York
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Das Buch ist handlich, das Cover ansprechend gestaltet.
Die Kapitel in nicht zu lange, das "do it yourself" hat mir gefallen.
Der Schreibstil ist ist etwas persönlicher als ein neutral gehaltener klassischer ...

Das Buch ist handlich, das Cover ansprechend gestaltet.
Die Kapitel in nicht zu lange, das "do it yourself" hat mir gefallen.
Der Schreibstil ist ist etwas persönlicher als ein neutral gehaltener klassischer Reiseführer.

Viele Themen fand ich interessant. Das Buch stellt auch viele verschiedene Möglichkeiten vor. Die kleinen Alltagsbegegnungen mit den vorgestellten Personen haben dem Leser New York näher gebracht. Obwohl mir einiges schon bewusst war, habe ich auch vieles intterssantes, lustiges oder verblüffendes dazu gelernt.
Von Kunst über Kultur bis hin zu wohnen und das leibliche Wohl wird hier berichtet.
Wir erfahren hier, wie man NY abseits von klassischen Kurzzeit-Touristen erleben kann. Dem entsprechend sind keine Sighseeing Ziele aufgeführt.
Leider fand ich den Titel " Fetttnäpfchenführer " irreführend. Dem entsprechend habe ich auch einen anderen Inhalt erwartet und mir etwas mehr zum Schmunzeln erhofft. Ich glaube aber, dass dieses Buch eine gute Ergänzung zu einem klassischen Reiseführer sein kann.

Veröffentlicht am 30.12.2017

mittelmäßig

Der verlorene Blick
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Der Titel ist gut und passt sehr gut zum Inhalt.

Wir lernen Leonie als ein typisches Mädchen in der Pupertät kennen.
Nach dem schrecklichen Unfall steht ihre Welt Kopf: Ihre Fähigkeiten sowie besonders ...

Der Titel ist gut und passt sehr gut zum Inhalt.

Wir lernen Leonie als ein typisches Mädchen in der Pupertät kennen.
Nach dem schrecklichen Unfall steht ihre Welt Kopf: Ihre Fähigkeiten sowie besonders ihre Gefühlswelt. Diese schwierige Situation finde ich gut und authentisch geschildert. Der Leser kann sich gut in das Mädchen hinein versetzen und mitleiden, mich hat es jedoch kaum emotional berührt.
Jedoch ist dann ein Punkt erreicht, wo sie mir ein bisschen mit ihrem Selbstmitleid auf die Nerven gegangen ist.
Die Situation der Eltern finde ich auch ganz gut dargestellt.
Gefallen tut mir auch, dass im Anschluss an das Buch hilfreiche Adressen aufgelistet sind.

Dem entsprechend kann ich das Buch weiterempfehlen

Veröffentlicht am 30.12.2017

mittelmäßig

Titanic, bitte melden!
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Das Cover ist ansprechend und hochwertig verarbeitet.
Die Mitglieder der Knickerbockerbande werden in einem Steckbrief zu beginn kurz vorgestellt.
Die Kapitel sind kurz, Abbildungen sind auch dargestellt. ...

Das Cover ist ansprechend und hochwertig verarbeitet.
Die Mitglieder der Knickerbockerbande werden in einem Steckbrief zu beginn kurz vorgestellt.
Die Kapitel sind kurz, Abbildungen sind auch dargestellt.

Schnell ist der Leser mitten im Geschehen- ein Geist taucht auf. Doch gibt es wirklich Geister? Da muss doch ermittelt werden..

Den Fall empfand ich als mittel spannend. Meiner Meinung nach ist es hier auch wieder ein bisschen zu unwirklich gestaltet. Die Auflösung erfolgte für mich nicht zum Schluss, sondern früher. Sie war also schon ersichtlich.
Die Spannung wurde aber ganz gut aufgebaut.


Fazit: Empfehlung ja, es gibt aber bessere Teile
Altersempfehlung ab 7 Jahre

Veröffentlicht am 30.12.2017

Naja.. geht so..

Creature. Gefahr aus der Tiefe
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Das Cover sowie den Titel finde ich okay, finde die Farben aber harmonisch.

Ich bin recht gut in das Buch hinein gekommen, es liest sich teilweise flüssig, aber auch ein bisschen zäh.
Die handelnden Figuren ...

Das Cover sowie den Titel finde ich okay, finde die Farben aber harmonisch.

Ich bin recht gut in das Buch hinein gekommen, es liest sich teilweise flüssig, aber auch ein bisschen zäh.
Die handelnden Figuren finde ich wirklich interessant. SIe sind unterschiedlich, aber auch mysteriös und müssen sich erst mal zusammenfinden.
 Ismael mag ich, er ist ein ehrlicher Charakter, der für seine Freunde einsteht. Und dieser zusammenhalt hat mir gut gefallen.

Was mich wirklich unterhalten hat war, wie die Jugendlichen "unsere" Welt sehen. Es hat mir wirklich ein lächeln aufs Gesicht gezaubert. Diese andere Welt ist so unvorstellbar. Keine Bäume, keine Sonne, kein Essen. Ich habe mich wirlich amüsiert, wie die Jugendliche dies kennenlernen.
Ich habe auch die Rückblenden sehr genossen, darauf gewartet. Jedoch wurde es so aber auch ein bisschen undurchsichtig, sodass ich anfangs nicht sicher war, ob ich das Ende richtig verstanden habe.

Zum Teil hat sich das Buch recht spannend gelesen, es gab aber auch Längen.

Die ganzen Absichten fand ich teilweise verwirrend. Dem entsprechend hat mich das Ende nicht überzeugen können, ja hat mich sogar richtig enttäuscht!

Moby Dick, an das das Buch angeleht ist, kenne ich nicht.

Veröffentlicht am 30.12.2017

ein neues Buch der Autorin

Der Glasmurmelsammler
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Das Cover finde ich okay, der Titel ist sehr passend.
Die Erzählstimmen sind angenehm. Interessant fand ich, dass die abwechselnden Kapitel Badeordnung und ein Murmelspiel jeweils in Vergangenheit und ...

Das Cover finde ich okay, der Titel ist sehr passend.
Die Erzählstimmen sind angenehm. Interessant fand ich, dass die abwechselnden Kapitel Badeordnung und ein Murmelspiel jeweils in Vergangenheit und Gegenwart geführt haben.

Den Inhalt konnte ich gut folgen. Die Geschichte fand ich weder interessant, noch schlecht. Es war eine durchgehende unterhaltsame Linie, jedoch ohne große Spannung oder Überraschungen. Sie schleicht so vor sich hin. Der Handlungsstrang in der Gegenwart deckt etwas mehr als einen Tag ab - dafür geschieht meiner Meinung nach zu viel.
Sabrina war mir anfangs nicht ganz so sympathisch, dass hat sich aber ein bisschen gelegt.  Ganz nah ist mir keiner der Charaktere gekommen.
Wir erfahren recht viel von Fergus Leben, dem bekannten und dem geheimen Fergus.
Letztlich war es jedoch nur eine nette Unterhaltung, die mir wohl nicht so lange im Gedächtnis bleiben wird.
Es war für mich leider nicht so gefühlsam wie erhofft.