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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

mittelmäßig

Das Geheimnis der Weihnachtskugel
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Das Buch ist hochwertig verarbeitet. Die Kapitel sind nicht zu lange.  Gut haben uns die Rezepte bzw. Bastelanleitungen gefallen.

Uns gefällt es, wie sich die beiden Geschwister, aber auch die anderen ...

Das Buch ist hochwertig verarbeitet. Die Kapitel sind nicht zu lange.  Gut haben uns die Rezepte bzw. Bastelanleitungen gefallen.

Uns gefällt es, wie sich die beiden Geschwister, aber auch die anderen Kinder untereinander verstehen. Die Möglichkeit, dass erste Klasse und letztes Kindergartenjahr teilweise gemeinsam unterrichtet werden war für uns neu und interessant. Die Lehrerin war auch wirklich lieb.

Spoiler
Der junge Leser kommt schnell und einfach in das Buch hinein, braucht aber vielleicht einen Moment um die vielen Charaktere auseinander zu halten.
Es gibt Aspekte, die uns gut und weniger gefallen haben. Völlig unrealistisch fanden wir, dass die Kinder einfach zu fremden Leuten gehen um denen etwas Gutes zu tun. Dabei fanden wir es aber schön, dass sie so viel Spaß hatten, Anderen eine Freunde zu bereiten und auch diese zu denken.
Sehr gut umgesetzt fande ich die Einbindung der Weihnachtsgeschichte. Oder die Idee mit der Kugel.

Aber - und jetzt kommt unser großer Kritikpunkt - war es lange kaum und dann nur mäßig spannend für meine Mitleserin (6). Dies beginnt viel zu spät. Dafür gab es am Ende für uns beide eine Überraschung.

Fazit: Für unser Alter ( 27 und 6) fast schon zu unspektakulär

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Soja-Steak an Vollmondwasser
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Die Kapitel sind kurzweilig, mal mit mehrseitig, mal wenige Zeilen lang. Ergänzt werden sie durch wenige Abbildungen.

Den Schreibstil finde ich okay. Das Buch ist flüssig zu lesen und Humor ist bekanntlich ...

Die Kapitel sind kurzweilig, mal mit mehrseitig, mal wenige Zeilen lang. Ergänzt werden sie durch wenige Abbildungen.

Den Schreibstil finde ich okay. Das Buch ist flüssig zu lesen und Humor ist bekanntlich geschmackssache.
Ich fand die Reime ein bisschen als " Lesebruch" und das über die Reiswaffel ein bisschen daneben.
Ein paar Dinge habe ich erwartet, bei anderen habe ich gedacht " ernsthaft jetzt?".

Bei einigen Dingen gebe ich dem Autor recht- bei andern hat er einfach keine Ahnung, was lecker sein kann ;) 
Dabei klärt er schon einiges auf, z.B. wie viel Schokolade in einem Schokopudding sein kann ( oder auch nicht).
Am besten fand ich da fast schon den Titel.
Ich hattte das Gefühl, dass mir der Anfang besser gefallen hatte. Hier fand ich die Ideen origineller.
Schade finde ich, das schon auch gute Produkte so schlecht gemacht werden.
Gut, vielleicht ist es einfach nicht so ganz mein Humor.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Schwer behindert / leicht bekloppt
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Dieses Buch berichtet von vielen Jahren einer ganz besonderen Freundschaft. Berd lernt Christian während seiner Zivi Zeit kennen, wird Pfleger und Freund.
Die Aufopferung, der Mut und Lebenswille der Beiden ...

Dieses Buch berichtet von vielen Jahren einer ganz besonderen Freundschaft. Berd lernt Christian während seiner Zivi Zeit kennen, wird Pfleger und Freund.
Die Aufopferung, der Mut und Lebenswille der Beiden hat mich sehr berührt. Solch ein soziales Verhalten findet man viel zu selten.
Wir begleiten die Beiden auf einer großen Strecke ihres gemeinsamen Lebens.

Der Schreibstil ist ganz gut, das Buch hochwertig verarbeitet.  Der Leser erfährt viel über dem Kampf mit den Behörden, das Reisen und den tückischen Alltag.

Allerdings habe ich eine Prise mehr Humor vermisst. Ein paar Fotos hätten mich sehr erfreut und das gelesene ein bisschen aufgelockert.

Fazit: Ein Buch über zwei besondere Menschen, denen man nur alles Gute wünschen kann.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Spielt in Rom

Im ersten Licht des Morgens
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Das Cover finde ich sehr ansprechend, der Schreibstil ist ganz gut.

Während des Lesens des ersten Kapitels hatte ich große Gänsehaut! Leider konnte sich dieses Hochgefühl und die Spannung nicht halten.
Die ...

Das Cover finde ich sehr ansprechend, der Schreibstil ist ganz gut.

Während des Lesens des ersten Kapitels hatte ich große Gänsehaut! Leider konnte sich dieses Hochgefühl und die Spannung nicht halten.
Die Handlung im Rest des Buches plätschert ein bisschen vor sich hin. Dies soll nicht bedeuten, dass die Geschichte langweilig wäre, jedoch hätte man sie deutlich verkürzen können; mehr Spannung hätte mir auch zugesagt.
Chiara mag ich als Charakter, sie ist ein bisschen distanziert, aber doch interessant. Ich mochte es, wie intensiv sie sich um Daniele gekümmert hat, jedoch hat sie für mich dazu ihre Schwester zu vernachlässigt.  Daniele hat viel zu bewältigen, hier hätte Chiara ihm anders beistehen müssen.
Aber auch die anderen Charaktere finde ich recht gelungen.

Sehr gut hat mir die Kulisse in Rom gefallen ( eine Karte wäre hier noch sinnvoll, die wenigsten Leser werden sich hier so gut auskennen). Die Athmosphäre war sehr interessant, das Lebensgefühl der Italiener wurde gut vermittelt.
Die Szene im Zug hat mir gut gefallen.
Das eher offene Ende hat mir auch zugesagt.

Fazit: Gute Idee in der tollen Stadt Rom spielend, jedoch hätte der Inhalt noch spannender sein.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Wer Furcht sät
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Allein die Idee zu diesem Roman führt zu einer intensive und emotionalen Diskussion.
Das Cover finde ich ansprechend, den Schreibstil ganz gut gestaltet und die Kapitel sind nicht zu lange.
Der Prolog ...

Allein die Idee zu diesem Roman führt zu einer intensive und emotionalen Diskussion.
Das Cover finde ich ansprechend, den Schreibstil ganz gut gestaltet und die Kapitel sind nicht zu lange.
Der Prolog hat mich gleich gefesselt, weil er so spannend war. Mehr oder weniger spannend geht es in dem Buch dann auch weiter.
Max mag ich, er geht sehr gut mit seinem Kind um. Seine kleine Tochter finde ich mega klasse. Mir gefällt es gut, wie er diese Taten als Verbrechen verteiligt und nach den Mördern sucht. Die anderen Charaktere sind mir zu farblos. Eine Ausnahme bietet dabei Jackson, der interessante Facetten hat.

 Jedoch gefällt mir nicht, dass es für meinen Geschmack zu viele " Zufälle" gibt. Eine Stelle, die zwar actionreich, aber unglaubwürdig. Das ärgert den Leser schon fast ein bisschen.
Das Ende habe ich teilweise erwartet, teilweise nicht.

Fazit: Durchschnittlich, aber nicht schlecht.