Super
Das ist das zweite Buch von Max und die wilde 7. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und voller Witz.
Die Schule fängt nach den Ferien gar nicht gut an. Erst noch stolz, dass er so ein guter Ermittler ...
Das ist das zweite Buch von Max und die wilde 7. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und voller Witz.
Die Schule fängt nach den Ferien gar nicht gut an. Erst noch stolz, dass er so ein guter Ermittler ist und schon hat er wieder ärger in der Klasse. Und wäre das nicht schon schlimm genug, wird es nun auch ein Fußballspiel zwischen den Schülern und Burg Geroldseck geben. Als dann auch noch einige gruselige Geisteroma auf der Burg ihr Unwesen treibt, ist Spannung für die ermittelnden Spürnasen vorprogrammiert.
Max finden wir immer noch super. Es ist nett und handelt wie ein typisches Kind in seinem Alter. Er will beliebt sein, mag aber auch seine Freunde. Er schämt sich ein bisschen, mit den alten Knackern beim Fußball antreten zu müssen und muss sich dann auch entscheiden ob er überhaupt mitspielt. Das Fußballspiel fanden wir ganz gut. Vor allem aber das Drumherum und wie die alten Omas ihre Mannschaft unterstutzen.
Richtig kniffelig wurde es dann bei der Geisteroma. Das war nicht nur spannender, sondern wurde auch immer drängender. Wir konnten hier gut ein bisschen mit rätseln.
Das Ende war zum Teil für uns schon ersichtlich, hat aber auch eine Überraschung parat gehalten.
Das Buch war witzig und wir hatten alle unseren Spaß beim Lesen. Wir haben oft gekichert und waren vor allem von dem geheimnisvollen Geist gefesselt. Dieser Teil hat uns ein bisschen besser gefallen als das Fußballspiel.
Gut gefällt mir, dass hier mehrere Themen aufgegriffen wurden. Neben der Angst vor Geistern auch Teamzusammenhalt, Mut und Mobbing. Auch war es schön, die Entwicklung von Max zu verfolgen.
Fazit: Es gefällt uns und wir freuen uns auf den nächsten Fall