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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Heule Eule
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Rezension vom 26.12.2014
(4)

... über eine wohl bekannte Situation.
Eltern werden es wohl kennen: das Kind weint, steigert sich immer mehr rein und weiß am Schluss gar nicht mehr, warum es Tränen vergiest.
Das ...


Rezension vom 26.12.2014
(4)

... über eine wohl bekannte Situation.
Eltern werden es wohl kennen: das Kind weint, steigert sich immer mehr rein und weiß am Schluss gar nicht mehr, warum es Tränen vergiest.
Das Buch nimmt die Situation auf und schildert sie kindgerecht. Ergänzt wird dies durch schöne Abbildungen.
Auch die kleinen können dem Buch folgen und verstehen die Geschichte. Das Buch läd darüber hinaus zum erzählen ein. Schon die jüngeren haben großen Spaß daran, das weinen nachzumachen bzw. mitzuweinen.
Fazit: Ein tolles und sinnvolles Kinderbuch

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Oskar und das Geheimnis der verschwundenen Kinder
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Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht allzu lange. Der Leser kommt schnell in die Geschichte rein.
Wir lernen Oskar kennen, der unter dem Tod seines Großvaters leidet. Er ist ein ganz normaler ...

Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht allzu lange. Der Leser kommt schnell in die Geschichte rein.
Wir lernen Oskar kennen, der unter dem Tod seines Großvaters leidet. Er ist ein ganz normaler Junge auf dem Weg in sein erstes Abenteuer.
Die Beschreibungen des Mittelalters finde ich sehr gelungen. Auch ein Gefühl dafür und die Situation der Menschen ist gut gelungen. Der (junge) Leser erfährt einiges über das Mittelalter mit seinen spannenden Reiz und den Gefahren und Aberglauben.
Auch wenn der Leser Nürnberg nicht kennt, kommt er gut zurecht.
Die anderen Charaktere sind gut ausgebildet und spannend ist die Geschichte auch.
Das Ende hat auch gut gepasst.
Ich bin auf die anderen Bücher gespannt

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Das Haus auf Crescent Hill
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Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das  Buch ist flüssig zu lesen und die Seiten fliegen vorbei.
Sarah ist recht sympathisch obwohl ich manche ihre Handlungen nicht verstehen kann. Sie ist aber ein ehrlicher ...

Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das  Buch ist flüssig zu lesen und die Seiten fliegen vorbei.
Sarah ist recht sympathisch obwohl ich manche ihre Handlungen nicht verstehen kann. Sie ist aber ein ehrlicher Mensch, der ihre Großmutter sehr vermisst und verzweifelt ist.
Die Geschichte ist spannend, es werden einige vergangene und aktuelle Geheimnisse gelüftet.
Das Ende war teilweise ein bisschen vorhersehbar, aber der Leser erlebt auch eine Überraschung. Allerdings hat es mich auch ein bisschen enttäuscht. Die Liebe zu Gott wurde im Laufe des Buches spürbar, aber gebetet wurde eher weniger bzw. nur in Notsitationen. Am Ende wurde aber für mich eindeutig zu dick aufgetragen - und das nicht nur aus religiöser Sicht!
Dennoch ist es ein schönes Buch, dass sich zu lesen lohnt.

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Meine Trauer traut sich was
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Der Schreibstil gefällt mir gut. Das Buch ist in Kapitel und dann noch einmal in Abschnitte unterteilt, sodass man sich ihm auch kurz zuwenden kann.
Sehr gut hat mir gefallen, dass wir immer eine Situation ...

Der Schreibstil gefällt mir gut. Das Buch ist in Kapitel und dann noch einmal in Abschnitte unterteilt, sodass man sich ihm auch kurz zuwenden kann.
Sehr gut hat mir gefallen, dass wir immer eine Situation aus der Vergangenheit kennengelernt haben und die Autorin dann etwas aus ihrer heutigen Sicht geschrieben hat - das Buch also nicht chronologisch geordnet ist.
Die Worte der Autorin sind klar und für mich  (als Leser, der noch keinen jungen Menschen oder jemanden durch einen plötzlichen Unfall verloren hat)  nachvollziehbar. Sie hat gut geschildert, was sie sich gewünscht hätte und was ihrer Ansicht nach Betroffenen/Trauernden fehlt. Dabei ist ihr bewusst, dass es auch für das Umfeld schwierig ist zu wissen, wie man reagieren soll.
Allerdings fand ich das Buch ein wenig emotionslos. Ich habe mir ein bisschen mehr die Geschichte und Erinnerungen an gemeinsame Zeit und die letzten Tage erwartet.
Daher würde ich das Buch fast eher als einen hilfreichen Ratgeber als einen Schicksalsbericht ansehen.
 

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Carlottas Auftrag
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Gerade noch läuft in Carlottas Leben alles rund. Gut, der große Bruder nervt, die Mutter begluckt einem ständig aber im Großen und Ganzen ist alles in Ordnung. Bis sich plötzlich alles ändert. Sie erhält ...

Gerade noch läuft in Carlottas Leben alles rund. Gut, der große Bruder nervt, die Mutter begluckt einem ständig aber im Großen und Ganzen ist alles in Ordnung. Bis sich plötzlich alles ändert. Sie erhält seltsame Briefe, die nur der Anfang von einer großen Veränderung ist.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Die Kapitel sind gut eingeteilt, sodass man sich auch mal nur einem Abschnitt widmen kann. Der Leser kommt gut ins Buch rein.
Carlotta ist ein ziemlich durchschnittlicher Teenie, der dem Leser sympathisch ist. Sie weiß ganz gut was sie will und was sie wertschätzt. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie für ihr Alter eher kindlicher wirkt.  Auf der anderen Seite stellt sie sich Fragen nach dem Sinn des Lebens und denkt über ihre Zukunft nach.
Auch die Familienkonstellation ist normal und spricht damit wohl einige Leser an. Gut fand ich, dass Carlotta, trotz dass die Eltern nerven und Brüder blöd sein können sich um ihren Bruder sorgt und die Bedürfnisse ihrer Mutter beachtet.
Die Probleme, die behandelt werden sind solche, die jedes Kind betreffen können.
Die Briefe fand ich schön. Besonders gut hat mir aber gefallen, das Carlotta geantwortet hat.
Nach dem Wegzug ihrer Freundin fand ich ihre Reaktionen teilweise verständlich, manchmal für meinen persönlichen Geschmack zu übertrieben.
Fazit: Unterhaltsames Buch, dass den Leser nachdenklich zurücklassen kann