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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Motte und Co Band 2: Auf der Jagd nach Giant Blue
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Der Schreibstil gefällt mir gut.

Die Geschichte ist interessant und kindgerecht geschrieben.
Man kommt gut und schnell in die Handlung rein.
Die jungen Leser, werden eingeladen, mitzurätseln wer hinter ...

Der Schreibstil gefällt mir gut.

Die Geschichte ist interessant und kindgerecht geschrieben.
Man kommt gut und schnell in die Handlung rein.
Die jungen Leser, werden eingeladen, mitzurätseln wer hinter diesem Diebstahl steckt.
Gemeinsam machen sich die Kids auf die Suche nach Hinweisen.
Schön fand ich, dass jedes Kind seine eigenen Fähigkeiten eingebracht hat.
Sehr gut hat mir auch die Ermahnung gefallen, das man nicht so alles einfach mit der  großen, weiten Welt des Internet´s teilt.
Das Ende finde ich spannend.

Was mir ( aber das ist ein persönlicher Eindruck) nicht so gefallen hat waren die Abkürzungen bzw. Spitznamen. Auch fand ich, dass die Polizei ein bisschen zu dumm (und unfähig) dargestellt wurde.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Tagebücher lügen nicht
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Tim und Sophia kennen sich schon lange. Doch plötzlich ändert sich alles, als Tim nicht mehr das gemeinsame Tagebuch führen will.


Achtung Spoiler

Das Cover ist gut.
Der Schreibstil ist leicht und beschwingt. ...

Tim und Sophia kennen sich schon lange. Doch plötzlich ändert sich alles, als Tim nicht mehr das gemeinsame Tagebuch führen will.


Achtung Spoiler

Das Cover ist gut.
Der Schreibstil ist leicht und beschwingt.

Bei den Charakteren von Tim und Sophia hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Im weiteren Leseverlauf konnte ich aber wenigstens erahnen, was diese Freundschaft so besonders macht.
Sehr gut haben mir die Familiengeschichten und Probleme gefallen. Ich glaube, hier kann sich fast jeder Teenie damit identifzieren.
Tim konnte ich von beiden besser verstehen.
Bei Sophia fand ich, dass sie sich zu sehr in ihre Lieblingshelden reingesteigert hat. Das fand ich anfangs interessant, hat mich aber später ein bisschen genervt.
Das sie sich so in ihre Internetbekanntschaft reingesteigert hat finde ich aber realitätsnah. Gut fand ich, dass implizit auf die Gefahren hingewiesen wurde.
Allerdings hat mich das Ende dann ein bisschen verwundert und enttäuscht. Ich war dann doch sehr überrascht, als ihr plötzlich einfällt - ohh, ich bin ja doch in ihn verliebt -.
Das fand ich nicht so ganz gelungen. Es lässt sie total wankelmütig und unreif erscheinen.
Das steht dann doch im Gegensattz zu meinem Eindruck, dass die Beiden doch eher reif für ihr Alter waren.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Schlafen könnt ihr, wenn ich groß bin
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Zu Cover und Titel muss ich ja nicht viel sagen - passt einfach.

Inhalt:

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Man hat keinerlei Probleme in das
Buch reinzukommen und durch den flüssigen Schreibstil ...

Zu Cover und Titel muss ich ja nicht viel sagen - passt einfach.

Inhalt:

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Man hat keinerlei Probleme in das
Buch reinzukommen und durch den flüssigen Schreibstil fließen die Seiten
nur so dahin.

Ich gebe es zu, ich habe mich oft amüsiert. Gerade die Briefe an MC
waren eine gute Idee. Auch haben mir die vielen Beispiele für z.B.
Bücher, Fernsehsendungen oder Gemüsesorten gut gefallen.


Am Anfang war ich sehr begeistert. Ich hatte zuerst den Eindruck, dass
die Eltern durch ein bisschen Ironie "wachzurütteln" sind. Der Humor kam
gut an, allerdings waren mir die Tipps dann doch manchmal ein bisschen
zu fern vom möglichen und angebrachten Verhalten.

Allerdings hat mich das mit fortschreitenden Lesen doch ein bisschen
genervt. Mir hat auch gefehlt, das das, was in der
Enticklungspsychologie bestätigt ist nicht mehr hier durch die Sicht des
Kindes zur Sprache kommt.

Auch wenn MC bestimmt oft recht hat oder uns die Ansichten teilt, habe ich mir mehr sinnvolle Worte erhofft.


Daher 3 Sterne für ein amüsantes Buch, von dem ich mir ein paar ernste Worte mehr gewünscht hätte

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Die Geister von Graz
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Der Titel ist treffend gewählt.
Gut hat mir gefallen, dass die Kapitel nicht so lange sind.


Der Schreibstil ist gut. Der Leser wird nach Graz entführt, das gerade von Geister heimgesucht scheint.
Besonders ...

Der Titel ist treffend gewählt.
Gut hat mir gefallen, dass die Kapitel nicht so lange sind.


Der Schreibstil ist gut. Der Leser wird nach Graz entführt, das gerade von Geister heimgesucht scheint.
Besonders die beklemmende Stimmung und die aufkeimende Ausländerfeindlichkeit haben mich schnell eingefasst.
Die Ermittlungen sind ernst, jedoch musste ich bei der Szene mit dem einen Körperteil richtig lachen.
Armin Trost fand ich mit seinen ungewöhnlichen Auftreten und seiner Ermittlungsart sehr sympatisch. Er ist ein bisschen anders als die restlicher Ermittler.
Die Spannungen zwischen Armin und seiner Frau habe ich auch gerne verfolgt.
Super fand ich den Prolog! Und ich fand die Thematik auch sehr informativ. 

Schulmeister und Lemberg konnte ich nicht ganz so gut einschätzen.
Ich habe das vorherige Buch nicht gelesen und konnte Verhaltensweise und Anspielungen nicht so recht verstehen.

Das Ende fande ich sehr spannend

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Du hast mich auf den Kopf gestellt
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Susanne Kellner ist eine starke Persönlichkeit.
Ihr Sohn ist behindert und sein Zustand wird immer schlechter.
Sie nimmt ihr Schicksal an und versucht ihrem Kind so viel Lebensqualität wie möglich zu bieten.
Hoffnung, ...

Susanne Kellner ist eine starke Persönlichkeit.
Ihr Sohn ist behindert und sein Zustand wird immer schlechter.
Sie nimmt ihr Schicksal an und versucht ihrem Kind so viel Lebensqualität wie möglich zu bieten.
Hoffnung, Kraft und Mut schöpft sie aus der Liebe Gottes und ihren Mitmenschen.

Das Cover finde ich sehr treffend. Auch habe mir die Umrandungen zum Kapitelbeginn sehr gut gefallen.
Der Schreibstil ist gut.
Der Leser kommt schnell durch die recht kurzen Kapitel.

Die Protagonisten finde ich sehr sympathisch. Besonders gefällt mir, dass sie auch ihre Bedürfnisse nicht völlig in der Hintergrund stellt und ihre wenige Freizeit bewusst genießen kann.
Beeindruckend fand ich auch die Hilfe, auf die die Familie zählen kann.
Ich habe mich auch besonders gefreut über die Schwester von Jonathan zu lesen.
Schade fand ich, dass dem Leser doch den Eindruck ermittelt wurde, dass sie den Großteil der Belastungen tragen muss.

Ihr Glaube an Gott ist sehr deutlich geworden.

Fazit: Ein gutes Buch über Glaube, Mut und Hoffnung