3 Sterne
The Fault in our StarsDas Cover und der Titel gefallen mir gut. Das Buch ist in kurze mit mittellange Kapitel eingeteilt.
ACHTUNG SPOILER
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich mit dem Englisch so gut zurecht gekommen bin. ...
Das Cover und der Titel gefallen mir gut. Das Buch ist in kurze mit mittellange Kapitel eingeteilt.
ACHTUNG SPOILER
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich mit dem Englisch so gut zurecht gekommen bin. Ich bin hier weder Anfänger noch besonders gut in Englisch, bin aber gut mit der Sprache zurechtgekommen.
Hazel finde ich mit ihren Humor, und wie sie die Situation annimmt sehr sympatisch. Sie ist ein nettes Mädchen, die sich auch um ihre Eltern, besonders aber um ihre Mutter sorgt, die nun Tag und Nacht für sie da ist.
Gus fand ich am Anfang etwas unnahbar, aber mit der Zeit habe ich auch seine guten Seiten kennenlernen dürfen.
Das Schicksal von Isaac hat mich auch sehr berührt.
Ich konnte allerdings Hazels Wunsch, nach Amsterdam zu reisen und ihren Lieblingsautoren zu treffen nicht nachzuvollziehen.
Der Besuch des Museums hat mir sehr gut gefallen.
Nun schlägt das Schicksal wieder zu und ab hier habe ich auch einen besseren Zugang zu Hazel und Gus gefunden - endlich!
Das Ende hat mich dann auch ein bisschen berührt.
Es war traurig, von Gus Verfall, sein Sterben und die Beerdigung zu lesen.
Sehr beeindruckt hat mich auch Hazels Mutter, die sich sehr aufopfert, aber auch an die Zeit nach Hazels Tod denkt.
Das war meine erste englischsprachige Leserunde ( und dann auch noch mit so einem langen Buch) und ich habe mich darüber gefreut.