Cover-Bild Wer es leicht nimmt, hat es leichter
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 14.04.2014
  • ISBN: 9783492305136
Mathias Fischedick

Wer es leicht nimmt, hat es leichter

Wie wir endlich aufhören, uns selbst im Weg zu stehen

Jeder kennt die Gedanken, die uns im Alltag blockieren: »Das schaffe ich nicht!«, »Mir hilft ja keiner!«, »Ich kann ja eh nichts ändern!«, »Die anderen sind schuld!«. Solches Jammern ist zwar manchmal naheliegend, hält uns aber leider davon ab, unsere Potenziale zu nutzen und unsere Pläne in die Tat umzusetzen. Doch das muss nicht sein: Tief im Inneren verfügt jeder über die nötigen Fähigkeiten und Ressourcen, um seine Wünsche Realität werden zu lassen. Auf humorvolle Weise nimmt Mathias Fischedick zusammen mit dem Leser den Jammerlappen unter die Lupe, der sich in jedem von uns versteckt, und zeigt, wie wir uns aus der Negativspirale befreien können, um glücklicher und erfolgreicher durchs Leben zu gehen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

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Das Cover finde ich okay, der Titel gefällit mir gut. Ich finde den Aufbau des Buches sehr gut. Kurze Kapitel werden durch verschiedene Tools, also Aufgaben, ergänzt. Und diese Aufgaben machen auch noch ...

Das Cover finde ich okay, der Titel gefällit mir gut. Ich finde den Aufbau des Buches sehr gut. Kurze Kapitel werden durch verschiedene Tools, also Aufgaben, ergänzt. Und diese Aufgaben machen auch noch Spaß!

Der Schreibstil ist gut. Flüssig zu lesen mit einer amüsanten Note.

Wir lernen zuerst, warum unser Gehirn auf Hölenmenschenniveau geblieben ist - und was wir dagegen tun können.
Der Leser lernt, sich von Voturteilen zu lösen und sich die Frage zu stellen: Was will ich denn nun wirklich?
Das Buch wird uns hoffentlich auf den Weg bringen.
Dieser ist aufgeteilt in die drei Strategien Automatikmodus abschalten, Flexibilität trainieren und neuen Spielraum nutzen.
Wir lernen unseren Jammerlappen auch persönlich kennen und hoffentlich, wie wir ihn  besiegen.

Sehr gut hat mir der Flexi Tools nd das Flex-o-Meter  gefallen: Bei manchen Dingen habe ich gedacht, ja das könnte ich mal tun wärend ich andere wohl NIEMALS erledigen würde  - da habe ich festgestellt, dass ich doch nicht so flexibel bin, wie ich gedacht habe.
Der Vertag hat mir mir auch gut gefallen. Ich gebe es zu, ich hatte hin und wieder den Eindruck, der Autor kann genau meine Gedanken lesen ;)

Zum Ende hat hoffentlich jeder Leser seinem Steinzeitgehirn den Weg in die Moderne gewiesen.