Cover-Bild Die Perlenschwester
Band 4 der Reihe "Die sieben Schwestern"
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 30.10.2017
  • ISBN: 9783442314454
Lucinda Riley

Die Perlenschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis – sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen. Ihre Reise führt sie zunächst nach Thailand, wo sie die Bekanntschaft eines geheimnisvollen Mannes macht. Durch ihn fällt CeCe eine Biographie von Kitty Mercer in die Hände – eine Schottin, die vor über hundert Jahren nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. CeCe fliegt nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und taucht dabei ein in die magische Kunst der Aborigines, die ihr den Weg weist ins Herz ihrer eigenen Geschichte ...

Der vierte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2018

Eine Geschichte voller Dramatik und Tragik, die unter die Haut geht

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“Die Perlenschwester “ ist bereits der vierte Band der sieben Schwestern.
Es umfasst CeCe’s Geschichte. CeCe mochte ich schon in den anderen Bänden sehr gern.
Ihre Verbindung zu Star mochte ich immer ganz ...

“Die Perlenschwester “ ist bereits der vierte Band der sieben Schwestern.
Es umfasst CeCe’s Geschichte. CeCe mochte ich schon in den anderen Bänden sehr gern.
Ihre Verbindung zu Star mochte ich immer ganz besonders. Doch jetzt geht es um CeCe und welchen Weg sie einschlägt.

Wie auch in den den anderen Bänden wandelt man auf zwei Zeitebenen.
Einmal erfahren wir CeCe’s Entwicklung und zum anderen die Geschichte um Kitty Mercer, die von 1906-1949 spielt.
Man erfährt hier sowohl CeCe’s als auch Kittys Perspektive, was ich unheimlich schön fand. Zum einen gewannen sie so mehr an Tiefe und zum anderen lernt man sie so noch besser kennen.
Lucinda Riley hat einen sehr gefühlsbetonten und fließenden Schreibstil, wodurch ich wieder in einem Rutsch durch war.

Zunächst hat mich ganz besonders CeCe’s Geschichte gefesselt. Sie ist endlich aus sich herausgekommen und hat gezeigt , was in ihr steckt. Besonders ihre Begegnung am Anfang fand ich schön. Sie ging mir wirklich unter die Haut, besonders das was zwischen den Zeilen stand.
Bei Kitty kam ich dagegen etwas schwer hinein, auch wenn ich ihre Geschichte enorm faszinierend und interessant fand.
Kitty ist ein sehr toller und starker Charakter. Sie bekam nie etwas geschenkt und ich denke, gerade wegen ihren Ecken und Kanten, hat sie auch etwas in mir bewegt. Auch wenn sie nicht immer Entscheidungen traf, die ich befürwortet hätte, so konnte ich es doch verstehen und auch nachvollziehen. Ich mochte ihre warme Art und gerade wie sie zu den verschiedenen Personen stand unheimlich gern. Sie hat sich mächtig entwickelt, was mir wirklich gut gefallen hat. Einige Stellen wurden mir jedoch etwas zu schnell abgehandelt. Wäre man da noch etwas mehr in die Tiefe gegangen, hätte ma es noch viel intensiver auskosten können. Was den emotionalen Aspekt auch verstärkt hätte.
Ihre Geschichte ist nicht einfach. Sehr traurig .Man fühlt mit Kitty, die mit einigem zu kämpfen hat. Allzu viel möchte ich auch nicht verraten, denn es würde dem Ganzen etwas die Spannung nehmen. Stellenweise empfand ich es als etwas vorhersehbar und es gab Szenen , die mich dennoch überrascht haben.
Aber ganz besonders schön empfand ich die Geschichte des Perlenhandels. Lucinda Riley gelang es eine wirklich tolle Atmosphäre zu zaubern.
Es hatte etwas sehr magisches und vollkommenes an sich und besonders die Geschichte dahinter, war enorm interessant und von einigen Facetten durchzogen.
Man erfährt nicht nur mehr über den Perlenhandel. Man erlebt Sonnen- und Schattenseiten. Lernt Australien richtig gut kennen. Man kann sich unheimlich gut hineinversetzen und das Setting einfach auskosten.
Man erfährt mehr über die Menschen von der damaligen Zeit und wie sie gelebt haben und auch wie miteinander umgegangen wurde. Es hatte mitunter etwas schweres und drückendes an sich, die Traurigkeit dahinter , legte sich wie ein Schleier um mich. Was es noch gefühlvoller machte.

Die Handlung auf den verschiedenen Zeitebenen ist ziemlich komplex. Dennoch hatte ich keine Probleme dem Ganzen zu folgen.
Neben CeCe und Kitty haben mich auch weitere Charaktere sehr beeindruckt.
Sie sind authentisch, mit Leben gefüllt und verstanden einfach völlig für sich einzunehmen.
Sie alle haben ihr eigenes Schicksal zu tragen. Was mir wirklich sehr ans Herz ging.
Es liegt sehr viel Tragik, Dramatik und Traurigkeit hinter allem , das es mich enorm mitgerissen hat.
Die Atmosphäre des Ganzen griff auf mich über und ich litt und fühlte mit Ihnen.
Auch die Liebe spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Sie ist facettenreich und man bekommt sie auf verschiedene Arten zu spüren. Dennoch spielten die zwischenmenschlichen Beziehungen eine eher untergeordnete Rolle, was der Geschichte von CeCe sehr gut getan hat.
Dennoch hätte ich mir gewünscht, das die Emotionen zwischen den Menschen mehr herausgekommen wäre.
Der Abschluss des Ganzen hat mir sehr gut gefallen.
Nun freue ich mich auf den fünften Band der sieben Schwestern, in dem es um Tiggy gehen wird. Einen kleinen Einblick konnte man schon bekommen.
Letztendlich ein sehr berührender und facettenreicher Band , der mich mitreißen und komplett fesseln konnte.

Fazit:
Der vierte Band der sieben Schwestern , ist eine wundervolle Fortsetzung der Reihe.
CeCe versteht zu bewegen , mitzureißen und vollkommen zu fesseln.
Eine komplexe Geschichte voller Höhen und Tiefen , in der man in den Genuss des Perlenhandels kommt. Enorm faszinierend und interessant.
Eine Geschichte voller Dramatik und Tragik, die unter die Haut geht.
Ich freu mich schon jetzt sehr auf Tiggys Geschichte.

Veröffentlicht am 31.12.2017

Eine magische Geschichte

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CeCe war sich lang nicht im Klaren ob sie nach ihrer Familie suchen soll. Da aber Star ihren eigenen Weg gegangen ist so hat CeCe die Flucht nach vorne angetreten. Zu erst landet sie in Thailand wo sie ...

CeCe war sich lang nicht im Klaren ob sie nach ihrer Familie suchen soll. Da aber Star ihren eigenen Weg gegangen ist so hat CeCe die Flucht nach vorne angetreten. Zu erst landet sie in Thailand wo sie schon mit Star war und an dem sie schöne Erinnerungen verbindet. Nur kurz vor Weihnachten sind die Zimmer halt sehr knapp. Sie lernt einen geheimnisvollen Mann kennen, der ihr sogar bei ihrer Suche den entscheidenden Schubs gibt. Ihre reise führt sie weiter nach Down Under und sie ist begeistert von diesem Land. Die Kunst spielt auch in ihrer Familie eine Rolle wie sie bald feststellt.


Auf CeCes Geschichte war ich sehr gespannt auch in welchen Teil der Welt es sie verschlägt, da man merkt das jede Schwester wohl woanders her kommt. Interessant ist CeCes Herkunft alle male.
Normalerweise fällt mir der Einstieg in Lucinda Riley Bücher sehr leicht, hier habe ich mich etwas schwer getan auf den ersten 100 Seiten, vielleicht auch ein paar mehr.
Die Geschichte ist gut aufgebaut und man springt immer mal wieder in die Vergangenheit. So die Geschichte von CeCes Vorfahren als auch ihre selber war wieder schön zu lesen. Die Beschreibung von Australien lockt sehr um diese Land mal selber zu erleben. Durch den leicht lesbaren und packenden Schreibstil bekommt man Lust direkt selber ins Flugzeug zu steigen.
Kitty Mercer Geschichte war sehr tragisch und gab auch interessante Einblick wie das ein oder zu dieser Zeit lief. Kitty war auch ein Charakter der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Sie war eine Frau die ihrer Zeit schon voraus war und konnte sich tatsächlich beweisen.

Wieder ein sehr gelungener Roman. Mit tollen Charakteren, Schicksalen und ein Land voller Möglichkeiten.

Veröffentlicht am 31.12.2017

Tolle Geschichte

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Lucinda Riley gehört inzwischen zu meinen liebsten Autorinnen und bei ihr kann ich immer spannende Geschichten und interessante Charaktere erwarten. Die Reihe um die sieben Schwestern hat mir von Anfang ...

Lucinda Riley gehört inzwischen zu meinen liebsten Autorinnen und bei ihr kann ich immer spannende Geschichten und interessante Charaktere erwarten. Die Reihe um die sieben Schwestern hat mir von Anfang an sehr gut gefallen.

In Die Perlenschwester geht es nun um die Geschichte von CeCe, die vierte Schwester. Nach dem Tod von Pa Salt flüchtet CeCe nun erstmal nach Thailand, um herauszufinden wie es in ihrem Leben weitergehen soll, doch ihre Vergangenheit führt nach Australien.

Die Geschichte wird wieder auf zwei Zeitebenen erzählt und hält jede Menge Spannung und Überraschungen parat. Besonders die Geschichte aus der Vergangenheit hat mir richtig gut gefallen. Die Geschichte war emotional, spannend und interessant, sie konnte auch immer wieder überraschen. Zu Beginn hatte ich jedoch ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte reinzufinden, wobei ich nicht genau sagen kann woran es gelegen hat, aber ab ca. 200 Seiten flog es dann nur so dahin.

Gut gefallen hat mir aber auch die Entwicklung von Cece und der Suche nach sie selbst. Die Liebesgeschichte hat ebenfalls interessante Ansätze.

Das Ende macht wieder mal sehr neugierig auf die Geschichte der nächsten Schwester.

Veröffentlicht am 07.11.2017

Spannende vierte Geschichte

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Dieser Roman ist der vierte Roman aus Lucinda Rileys Feder und ich habe alle Romane von Beginn an in Folge gelesen.
Klappentext: Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ...

Dieser Roman ist der vierte Roman aus Lucinda Rileys Feder und ich habe alle Romane von Beginn an in Folge gelesen.
Klappentext: Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis – sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen. Ihre Reise führt sie zunächst nach Thailand, wo sie die Bekanntschaft eines geheimnisvollen Mannes macht. Durch ihn fällt CeCe eine Biographie von Kitty Mercer in die Hände – eine Schottin, die vor über hundert Jahren nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. CeCe fliegt nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und taucht dabei ein in die magische Kunst der Aborigines, die ihr den Weg weist ins Herz ihrer eigenen Geschichte...
In diesem Roman nehmen Thailand und Australien mit toll beschriebenen Schauplätzen einen recht breiten Teil ein, zusammen mit geschichtlichen Ereignissen der australischen Ureinwohner (Aborigines).
CeCe kommt in London mit den Anforderungen der Kunsthochschule, an der sie studiert nicht klar, beendet das Studium und erfährt zeitgleich, dass ihre Schwester Star einen Lebenspartner gefunden hat. CeCe fühlt sich überflüssig und nimmt eine Auszeit in Thailand, bevor sie damit beginnt, sich auf die Suche nach ihren Wurzeln zu begeben, die sie zu Kitty Mercer führt, die in Broome (Australien) erfolgreich im Perlengeschäft tätig war und gute Kontakte zu den Aborigines hatte. Eine Reise, die CeCe mitnimmt auf ihre eigene Ursprungsreise…
Lucinda Riley schreibt flüssig, leicht lesbar, passend und packend. Sie nimmt den Leser von Beginn an mit auf eine spannende Reise. Eine bewegende Geschichte die man nicht mehr aus der Hand legen möchte, beschrieben in zwei verschiedenen Zeitepochen, die zum Ende wunderbar verknüpft werden.
Mein Empfinden ist, dass man bei dieser Romanreihe die Reihenfolge einhalten sollte, denn es wird im Roman immer wieder Bezug auf die vorangegangenen Bände genommen, von mir eine Leseempfehlung für wundervolle Lesestunden.



Veröffentlicht am 23.11.2017

Toller Vergangenheitstrang, aber die Gegenwart überzeugte nicht

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Im vierten Band der Reihe rund um die sechs Adoptivschwestern d'Aplièse begleiten wir Celaeno, genannt CeCe, die in den Vorgängerbänden immer im Doppelpack mit ihrer Schwester Star aufgetreten ist. Dabei ...

Im vierten Band der Reihe rund um die sechs Adoptivschwestern d'Aplièse begleiten wir Celaeno, genannt CeCe, die in den Vorgängerbänden immer im Doppelpack mit ihrer Schwester Star aufgetreten ist. Dabei war sie stets die furchtlose Schwester, die gerne im Mittelpunkt stand. Doch diesmal lernen wir eine gänzlich andere Seite von ihr kennen....

Nach Maia, Ally und Star macht sich nun auch CeCe auf, um ihre wahre Herkunft herauszufinden. Pa Salt hat ihr als Hinweis nicht sehr viel hinterlassen. Alles was sie erhält sind ihre Koordinaten, ein Schwarzweißfoto und den Namen einer Frau, die sie zunächst nach Thailand und kurze Zeit später nach Westaustralien führen. Bald entdeckt sie, dass ihre Wurzeln zu den Ureinwohnern Australiens, den Aboriginies, führen. Das Foto führt sie jedoch zuerst zur berühmten Perlenpionierin Kitty Mercer.....

In diesem Band lernen wir eine ganz andere CeCe kennen. Ich muss ehrlich sagen, dass mir in dieser Geschichte ihr Charakter total fremd war. Nichts erinnerte mich mehr an die starke Frau, die die eher schüchterne Star immer an die Hand nahm und leicht bevormundete. Nun haben wir eine unsichere junge Frau voller Selbstzweifel vor sich, die ihr Kunststudium abgebrochen hat, unter ihrer Legasthenie und der Loslösung von Star leidet. Ich konnte sehr schwer eine Verbindung zu dieser "neuen" CeCe aufbauen, die sich in meinem Kopf so überhaupt nicht mit der Person aus den Vorgängerromanen verbinden ließ. Für mich war ihr Charakter total widersprüchlich zu den anderen Bänden und CeCe blieb mir fremd... Der Strang, der in Thailand spielt, war anfangs ganz nett, verlief anschließend aber komplett im Sand. Erst ganz am Ende schien sich die Autorin wohl zu erinnern, dass da doch noch was war und hat ein sehr liebloses und abruptes Ende geschrieben. Im Endeffekt waren diese Kapitel für mich komplett unnütz.

Wie üblich erzählt Riley auch hier wieder eine Geschichte auf zwei Zeitebenen. Der Handlungsstrang aus der Vergangenheit hat mich aber, wie es bei mir meistens der Fall ist, richtig überzeugen können und hat mir sehr gut gefallen. Hier lernen wir diese ominöse Kitty McBride bzw. Mercer kennen, deren Geschichte CeCe auf die Spur zu ihrer Familie führt. Diese war einst eine schottische Pfarrerstochter, die als Gesellschafterin einer reichen Dame nach Australien geschickt wurde. Die mutige junge Frau stellt sich anfangs den Herausforderungen und der Liebe. Viele Jahre und Schicksalsschläge später wird sie eine der Perlenpionierinnen des Landes. Wie die Einwanderer damals mit den Ureinwohnern Australien umgingen, kann man in einigen Romanen und Sachbüchern nachlesen. Bei Lucinda Riley ist Kitty eine der Wenigen, die diese so nimmt, wie sie sind und Vertrauen zu ihnen aufbaut. Als Leser erfährt man in beiden Zeitebenen mehr über die Kunst der Aboriginies, wie auch über manche Sitten und Bräuche. Einiges davon war mir schon bekannt, anderes noch nicht. Während mich der Vergangenheitsstrang total überzeugen konnte, fand ich den Gegenwartsstrang diesmal sehr, sehr schwach. Eine Bewertung für den vierten Band der Sieben Schwesterreihe fällt mir deswegen sehr schwer!
Gegenwart: höchstens 2 Sterne
Vergangenheit 5 Sterne......ergibt 3 1/2 Sterne

Schreibstil:
Da es sich hier nicht um ein älteres Buch handelt, das erst veröffenlitch wurde, wie bei "Der verbotene Liebesbrief" weiß man als Riley Leser, was einem in einem vierten Band einer Reihe erwartet. Der Schreibstil lässt sich wie immer wunderbar lesen und lässt einem durch die Geschichte fliegen. Warum ich bei den Charakteren in der Gegenwart keine Tiefe und schließlich auch keinen Zugang finden konnte, die jedoch im Vergangenheitsstrang hervorragend ausgearbeitet wurden, bleibt mir ein Rätsel. Man weiß, dass es die Autorin eigentlich kann....


Fazit:
Für mich ist dieser Band der Sieben Schwestern Reihe sehr schwer zu bewerten, da ich den Strang in der Vergangenheit großartig fand. Der Gegenwartsstrang ist allerdings der Schlechteste dieser Reihe. Hier kamen bei mir überhaupt keine Emotionen auf....deswegen vergebe ich den Durschnittswert von 3 1/2 Sternen.