Spannung bleibt auf der Strecke
Kings of LondonSeargent Chathal Breen, genannt Paddy, hat mehrere „Baustellen“ einmal muss er den Tod seines Vaters verarbeiten, dann gibt es da noch einen ungeklärten alten Mordfall und jetzt kommt noch ein brutal zugerichteter ...
Seargent Chathal Breen, genannt Paddy, hat mehrere „Baustellen“ einmal muss er den Tod seines Vaters verarbeiten, dann gibt es da noch einen ungeklärten alten Mordfall und jetzt kommt noch ein brutal zugerichteter Toter dazu, bei dem es sich um den Sohn eines hochrangigen Politikers handelt . Zu guter letzt erhält erhält er auch immer wieder Drohbriefe.
Die Geschichte an sich ist spannend, aber irgendwie ist es dem Autor in meinen Augen nicht gelungen dem Leser diese Spannung auch zu vermitteln. Ich habe mich regelrecht durch das Buch gequält.
Die recht häufigen Dialoge der Polizeibeamten, bei denen Frauen zu der damaligen Zeit (1968) noch eher die Nebenrolle spielten, sind zwar gelungen, gehen aber zu Lasten der Handlung. Außerdem sind mir die Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten >mal sind wir am Tatort, dann ohne Überleitung wieder im Revier< etwas zu abrupt. Ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen und würde nicht unbedingt eine Empfehlung zum Lesen aussprechen wollen.