Cover-Bild Dunkel Land
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 13.11.2017
  • ISBN: 9783959671385
Roxann Hill

Dunkel Land

Gut Wuthenow, ein altehrwürdiges Anwesen im Havelland; hier soll sich Verena Hofer die nächsten drei Monate um den Neffen der Hausherrin kümmern. Überrascht stellt sie fest, dass ihr Schützling der geniale wie arrogante Dr. Carl von Wuthenow ist. Der Kriminalist wurde erst kürzlich angeschossen und leidet seitdem unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses. Carl lehnt den Plan seiner Tante strikt ab. Verena, die das Geld dringend braucht, geht einen Deal mit ihm ein: Er lässt sie ihren Job machen, sie hilft ihm bei der Ermittlungsarbeit. Und schon ihr erster Fall hat es in sich: Eine übel zugerichtete Leiche wird auf einem Berliner Bauplatz gefunden und die Spuren weisen in die rechte Szene …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2018

Packender Krimi mit Lokalkolorit

0

Um was geht es? Um sich nach dem Tod ihrer Schwester um ihre Nichte Amelie kümmern zu können, gibt Verena Hofer ihren Job als Literaturwissenschaftlerin auf. Aus der plötzlichen finanziellen Notlage heraus, ...

Um was geht es? Um sich nach dem Tod ihrer Schwester um ihre Nichte Amelie kümmern zu können, gibt Verena Hofer ihren Job als Literaturwissenschaftlerin auf. Aus der plötzlichen finanziellen Notlage heraus, nimmt sie eine zeitlich befristete Stelle als Kindermädchen auf Gut Wuthenow an. Neben der guten Bezahlung wird außerdem für Kost und Logis sowie für die Kinderbetreuung von Amelie gesorgt. Doch der "Junge", den sie eigentlich erwartet hat, entpuppt sich als Dr. Carl von Wuthenow, seines Zeichens freiberuflicher Polizeiberater, Kriminalist und Profiler. Die Ermittlungsbehörden in Deutschland ersuchen regelmäßig seine Unterstützung bei der Aufklärung schwieriger Fälle. Das ist nicht immer einfach für ihn. Auf Grund einer Schussverletzung und der daraus resultierenden Gehirnverletzung, hat er sein Kurzzeitgedächtnis verloren und wacht allmorgendlich mit dem gleichen "alten" Erinnerungsstand auf. Jeder Tag beginnt demnach ohne das Wissen des vorherigen.

Eigentlich lehnt er eine Betreuung ab, geht aber, weil Verena das Geld benötigt, auf einen Deal mit ihr ein. So nutzt Carl Verenas vorübergehende Anwesenheit, um sie - quasi als seine Assistentin - in seinen neuen Fall zu involvieren und schleppt sie mit nach Berlin. Die Leiche eines Migranten wurde dort aufgefunden und die Polizei scheint bereits einen Verdächtigen zu haben. Sämtliche Spuren führen ins Strichermilieu, doch so ganz traut Carl dem Ganzen aber nicht. Er und Verena begeben sich gemeinsam auf Spurensuche. Dass das ungleiche Duo hin und wieder an seine eigenen Grenzen stößt, ist dabei unumgänglich und macht das Szenario erst wirklich spannend und authentisch.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und bieten dem Plot das gewisse Etwas. Verena zeigt im Umgang mit Carl viel Taktgefühl und Empathie. Sie ist nicht direkt Feuer und Flamme für den Job und dem damit verbundenen Umgang mit Carl, versucht jedoch, das Beste aus dieser Situation zu machen. Im Verlauf der Story gewinnt sie an Stärke, die ich an ihr bewundere.

Carl ist ziemlich direkt. Er sagt, was er denkt, ohne jegliches Pardon. Das mag für einige Leser arrogant rüberkommen, für mich ist diese Offenheit eine geschätzte Eigenschaft. Man weiß stets, woran man bei ihm ist. Darüber hinaus imponiert er mir mit seinem unglaublichen Drang nach Eigenständigkeit. »Where there is a will, there is a way«.

Die Kombination der beiden Figuren als Ermittler-Duo finde ich gelungen.

Der Schreibstil ist äußerst einfühlsam und lebendig, die Sprache präzise. Die charakteristischen Züge der Protagonisten besitzen ausreichend Tiefe. Auch hat die Autorin ein gutes Händchen für das wirkungsvolle Inszenieren von Handlungen. Es wird in der Ich-Perspektive aus Verenas Sicht erzählt. Dadurch fällt es leicht, eine intensivere Verbindung zu ihr herzustellen. Die relativ entschleunigte Erzählweise ist zwischendurch ganz angenehm.

Das Cover gefällt mir sehr! Ich mag die düstere Idylle. Zu sehen ist ein Anwesen in einer ruhigen Umgebung unter einem dunklen, bedeckten Himmel. Das Cover passt absolut zum Buchtitel.

Fazit: Ein packender Kriminalroman mit einem interessanten Ermittler-Duo.

Veröffentlicht am 02.03.2018

Neues Ermittler-Duo aus der Feder von Roxann Hill

0

Verena Hofer nimmt nach dem Unfalltod Ihrer Schwester deren Tochter bei sich auf, was ihr bisheriges Leben komplett durcheinanderwirbelt und es ihr – vorerst - nicht mehr möglich macht, ihren Beruf weiter ...

Verena Hofer nimmt nach dem Unfalltod Ihrer Schwester deren Tochter bei sich auf, was ihr bisheriges Leben komplett durcheinanderwirbelt und es ihr – vorerst - nicht mehr möglich macht, ihren Beruf weiter auszuüben.
Eine sehr gut bezahlte für drei Monate ausgeschriebene Stelle als „Nanny“ für den Neffen der Gutsbesitzerin – vermeintlich noch ein Kind - kommt da wie gerufen.
Allerdings entpuppt sich dieses „Kind“ als erwachsener Mann, welcher die Polizei als Profiler bzw. externer Berater unterstützt und schon findet sich Verena in einem spannenden Mordfall wieder.

Wer wie ich die Steinbach und Wagner Bände von Roxann Hill verschlungen hat (bzw. nach wie vor verschlingt), sollte hier unvoreingenommen an den neuen Roman herangehen.

Das neue Ermittlerduo hat wenig mit Steinbach und Wagner zu tun und Parallelen sollten daher erst gar nicht gezogen werden.

Dennoch lässt sich ein gewisser roter Faden im Stil und Aufbau der Romane nicht verleugnen:
Der Colonel erinnert entfernt an Professor Satorius (auch er hilft von Wuthenow).
Die Köchin Stella könnte man gegebenenfalls mit Lorzenzo gleichsetzen.
Und Kommissar Kaczmarek wird von „Beratern der Staatsanwaltschaft“ unterstützt, während in den Steichbach und Wagner Romanen Hauptkommissar Lambrecht von „Beratern der Kirche“ unterstützt wird.

Dies verleitet von Anfang an dazu, Parallelen zu Steichbach und Wagner zu ziehen, was Fans dieser Serie mit Sicherheit enttäuscht zurücklassen wird.

Wer aber unvoreingenommen an das neue Buch von Roxann Hill herangeht, wird seine Freude damit haben und das neue Ermittlerduo hat definitiv Entwicklungspotenzial. Ich jedenfalls freue mich auf – hoffentlich – weitere Fälle von Hofer und Dr. von Wuthenow.

Veröffentlicht am 20.01.2018

Einzigartig

0

Das Buch fängt für einen Krimi typisch mit einem brutalen Mord an. Doch im zweiten Kapitel schlägt die Atmosphäre plötzlich um. Ich muss zugeben, dass ich mich zwischendrin gefragt habe, ob ich noch im ...

Das Buch fängt für einen Krimi typisch mit einem brutalen Mord an. Doch im zweiten Kapitel schlägt die Atmosphäre plötzlich um. Ich muss zugeben, dass ich mich zwischendrin gefragt habe, ob ich noch im richtigen Buch lese, da es plötzlich sehr idyllisch weiterging mit Verena Hofer und ihrer kleinen Tochter Amelie. Die beiden machen sich auf den Weg nach Gut Wuthenow, da Verena dort eine befristete Stelle als Assistentin von Carl von Wuthenow angenommen hat. Dieser hat nach einem "Unfall" sein Kurzzeitgedächtnis verloren und Verena soll sich als studierte Literaturwissenschaftlerin um ihn kümmern und ihn intellektuell fordern. So lautete jedenfalls die Stellenbeschreibung. Doch schon an ihrem ersten Arbeitstag wird sie ins kalte Wasser geworfen, als sie Carl bei seiner Arbeit begleitet: plötzlich findet sie sich mitten in einer Mordermittlung wieder.

Dadurch, dass das Buch aus Verenas Sicht geschrieben ist und für sie alles neu ist, bekommt der Krimi einen einzigartigen Erzählstil, mit dem sich der Leser gut identifizieren kann. Verena ist eine durchweg positive, manchmal sogar leicht naive Person, die stets an das Gute im Menschen glaubt. Für sie ist es ein Schock, mit den Morden konfrontiert zu werden. Doch durch ihre Herzlichkeit und Empathie ist sie die perfekte Ergänzung zu Carl, der zu Distanz und Sachlichkeit tendiert und sich stets an die kalten Fakten hält.

Wenn die beiden aufeinanderprallen, löst dies zunächst Spannungen aus und Verena ist kurz davor zu kündigen. Doch da sie das Geld braucht, bleibt sie. Und bald merken beide, dass sie durchaus gut miteinander harmonieren und gut zusammenarbeiten können, da beide über ihre ganz eigenen Stärken verfügen. Verena, die gut mit Menschen umgehen kann und dadurch auch bei Befragungen die ein oder andere Information herausholen kann, die sonst verloren gegangen wäre. Und Carl mit seiner raschen Aufnahmefähigkeit und Kombinationsgabe.

Die beiden sind ein interessantes Dreamteam. Was mir nur manchmal zu kurz kam, war die Spannung. Aus Verenas Sicht ist natürlich nicht nur der Fall wichtig, sondern auch ihre Tochter und das ganze Miteinander auf Gut Wuthenow. Das nimmt dem Krimi an manchen Stellen das Tempo, wenn z.B. ein gemeinsamer Grillabend ansteht. Ich bin da ein wenig zwiegespalten, da es mir auch gut gefallen hat, zur Abwechslung einen Krimi zu lesen, der sich nicht nur auf den Fall konzentriert, bei dem es nicht ständig neue, blutige Fakten gibt, sondern bei dem es auch um die Menschen geht und der fast ganz ohne Blut auskommt (wenn man mal vom Anfang absieht).

Man muss sich also klar sein, dass dies kein rasanter, blutiger Krimi ist. Doch er hat eine spannende Story, bei der man als Leser gut miträtseln kann. Und Verenas sympathische Erzählstimme sorgt für Ruhepausen, in denen man als Leser durchatmen kann und sich ganz so fühlen kann, als wäre man selber gerade auf Gut Wuthenow, das so idyllisch scheint, dass die Morde fast vergessen werden könnten.

Ich hab die Lektüre des Buches genossen. Es ist ein einzigartiger Krimi mit einer individuellen Erzählstimme und einer interessanten Story, bei der man bis zum Ende mitfiebern kann. Ein literarischer Krimi sozusagen, das passt ganz gut.

Veröffentlicht am 01.01.2018

Interessante Ermittler und idyllischer Krimi

0

Verena Hofer ist mit ihrer Nichte, um die sie sich nach dem Tod ihrer Schwester kümmert, unterwegs zu einem neuen Job. Sie soll sich für 3 Monate um den Neffen ihrer reichen Auftraggeberin kümmern und ...

Verena Hofer ist mit ihrer Nichte, um die sie sich nach dem Tod ihrer Schwester kümmert, unterwegs zu einem neuen Job. Sie soll sich für 3 Monate um den Neffen ihrer reichen Auftraggeberin kümmern und auch die literarische Bildung im Auge behalten. Sie erwartet einen kleinen Jungen, muss dann aber überrascht feststellen, dass Dr. Carl von Wuthenow ihr Schützling ist. Der geniale, arrogante Kriminalist erholt sich von einem Schuss, der sein Kurzzeitgedächtnis teilweise lahmgelegt hat. Er kann sich jeden Morgen nicht mehr dran erinnern, was ihm in den letzten Tagen passiert ist. Auch wenn der Auftrag nicht so ist wie geplant, Verena braucht das Geld und ihre Nichte fühlt sich auf dem riesigen Anwesen mit Kinderbetreuung sehr wohl. Da sie ihrem Schützling nicht von der Seite weichen darf, muss sie ihn wohl oder übel bei der neuesten Mordermittlung Unterstützungen. Eine ziemlich schlimm zugerichtete Leiche eines Jungen wird gefunden und die Spuren weisen in die rechte Szene. Während Verena noch mit dem Anblick der Leiche zu kämpfen hat und sich fragt, wie sie in diese Situation geraten ist, ist sie auch schon eine wichtige Stütze von Profiler Dr. Carl von Wuthenow, der ohne sie (und damit ohne Kurzzeitgedächtnis) nicht in der besten Verfassung wäre. Und dann will sie ihm auch nicht mehr so wirklich von der Seite weichen…

Stil, Machart, Meinung

Das Cover ordnet dieses Buch als Kriminalroman ein. Das finde ich auch gerechtfertigt, denn auch wenn die Morde und die Geschwindigkeit am Schluss schon eine Menge von einem Thriller haben, nehmen die Geschichten der einzelnen Personen sehr viel Raum ein. Das neue Ermittlerpaar und die jeweiligen Schicksale nehmen genau so viel Raum ein wie die Geschichte einiger anderer Personen der Geschichte sowie andere soziale Gegebenheiten. Manchmal tritt der Mordfall ein wenig in den Hintergrund.

Erfrischend finde ich, dass Verena Hofer total ins kalte Wasser geworfen wird. Wir haben hier einen erfahrenen Experten und einen absoluten Anfänger. In manchen Büchern sind die Anfänger ja gleich so abgewi***t wie ein Kommissar mit 40 Dienstjahren, der schon alles gesehen hat. Das finde ich oft ein wenig unrealistisch. In dieser Geschichte fragt sich die Anfängerin regelmäßig, wie sie eigentlich in die ganze Sache rein geraten ist und die Geschehnisse sind so erschreckend, wie sie im realen Leben auch sind. Auch als erfahrener Krimileser habe ich in meinem Leben noch keine Leiche gesehen und keinen Mordverdächtigen getroffen und bin so auch mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt worden (auch wenn das ein fiktiver Kriminalroman ist..).

Die Schreibe gefällt mir, trotz einer etwas entschleunigten Erzählweise war mir nie langweilig, auch die kleinen Nebensächlichkeiten passten gut ins Bild und haben mich interessiert.

Die Beziehung der beiden Ermittler, die Nebenfiguren auf dem Gut und die Gedächtnisprobleme des Profilers machen unbedingt Lust auf mehr. Ich mag das etwas gemächlichere Tempo, die Wendungen bei der Auflösung des Verbrechens und Sicht der Autorin auf Kleinigkeiten und Probleme durch die Figuren. Einen zweiten Band würde ich mit unbedingt zulegen, ich freue mich schon und frage mich, wie es mit den beiden Hauptpersonen weitergeht.

Fazit

Ich vergebe 4,5 Sterne und möchte unbedingt den nächsten Band dieser Reihe lesen. Als Zielgruppe würde ich vielleicht etwas eher Frauen als Männer sehen, da auch eine romantische Geschichte im Rahmen dieses Kriminalromans erzählt wird.

Veröffentlicht am 22.12.2017

Das einzigartige Ermittler-Duo hat überzeugt!

0

Verena hat nach dem überraschenden Tod ihrer Schwester, ihre Nichte aufgenommen, was weitreichende Folgen für die Literaturdozentin. Sie verlieren ihren Job, ihre Beziehung zerbricht und sie ist finanziell ...

Verena hat nach dem überraschenden Tod ihrer Schwester, ihre Nichte aufgenommen, was weitreichende Folgen für die Literaturdozentin. Sie verlieren ihren Job, ihre Beziehung zerbricht und sie ist finanziell arg in Bedrängnis, sodass sie einen gutbezahlten Job als Kindermädchen annimmt – doch vor Ort stellt sich heraus, dass das „Kind“ ein erwachsener Kriminalist ist, der nach einem Attentat sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat. Da Verena das Geld dringend benötigt, beginnt sie mit Carl zu ermitteln, obwohl sie keinerlei Erfahrungen hat…
Mir war die Ich-Erzählerin Verena direkt sympathisch (es gibt nur wenige Seiten, die aus anderen Perspektiven geschildert werden), auch die anderen Charaktere sind meist sehr interessant. Allen voran natürlich Carl, der schlicht außergewöhnliche Kriminalist ohne Kurzzeitgedächtnis, dafür mit einem besonderen Memosystem, sodass verhältnismäßig gut klar kommt, doch allein wäre er ziemlich aufgeschmissen gewesen…Der Fall spielt hauptsächlich im Strichermilieu, war unterhaltsam und spannend. Auch Humor und ein wenig Gefühl kamen nicht zu kurz.
Der Schreibstil ist von Beginn an sehr ansprechend, flüssig zu lesen und dank Spannung sowie kurzer Kapitel war es mir kaum möglich das Buch aus den Händen zu legen. Ich bin jetzt schon gespannt, wie es weitergehen wird.
Jedoch hatte das Buch auch einige Schwächen, die mich erst im Nachgang etwas „stören“. Da ist das ziemlich altkluge Kind, welches für 5 ½ Jahre einfach zu “erwachsen“ erscheint. Ebenso fand ich Verena an mancher Stelle zu überzeugend. Ob jemand, der nie in dem Kriminalisten-Metier zu tun hatte, so gut reagieren kann, ein wahres Naturtalent ist? Außerdem frage ich mich, ob externe Berater der Staatsanwaltschaft tatsächlich solche „Befugnisse“ haben. Naja, ich habe so meine Zweifel, aber das Buch muss keinen Faktenwettbewerb gewinnen, sondern gut unterhalten und das war weitgehend der Fall. Leider hatte ich schon so eine gewisse Vermutung, die sich am Ende auch als richtig erwiesen hat, aber unter dem Strich hat es trotzdem gestört, denn die genauen Hintergründe waren zeitweise unklar, ich hatte nur so ein diffuses Gefühl, welches durch einige Hinweise auch verstärkt wurde. Die speziellen Ermittlungen von Verena und Carl waren in jedem Fall mal was ganz anderes, erfrischend, einzigartig und ich habe die beiden gerne bei ihrem ersten Fall begleitet.
Aufgrund der oben genannten Schwächen kann ich nur vier Sterne vergeben, obwohl ich im Lesemoment wirklich bestens unterhalten wurde. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter!