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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2018

Die Reihe hat grosses Potential!

Aura 1: Aura – Die Gabe
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Hannah erlebt innerhalb weniger Wochen einige gruselige Dinge. Was sie zuerst bloss für Einbildung hält, bewahrheitet sich als übersinnliche Kräfte. Hannah kann Dinge mit der Kraft ihrer Gedanken beeinflussen. ...

Hannah erlebt innerhalb weniger Wochen einige gruselige Dinge. Was sie zuerst bloss für Einbildung hält, bewahrheitet sich als übersinnliche Kräfte. Hannah kann Dinge mit der Kraft ihrer Gedanken beeinflussen. Sie muss lernen mit dieser neuen Kraft umzugehen. Gleichzeitig nimmt Jan, in den Hannah verliebt ist, endlich Notiz von ihr. Hannahs Leben verändert sich von Tag zu tag und ihre Freunde, Familie und die Schule leiden unter ihrer Beziehung und der entdeckten Gabe. Der Auftakt zu einer spannenden neuen Trilogie.

Clara Benedict schreibt auf lockere Weise und versucht die passende Atmosphäre aufzubauen, bei den düsteren Szenen gelingt ihr das jedoch nur teilweise. Die Szenen wirken fast schon lächerlich und erinnern an schlechte Horrorfilme. Ansonsten gefiel mir der Schreibstil ganz gut und ich bin mir sicher, dass wir noch viel von der Autorin lesen werden.

Die Charaktere überzeugen nicht mit Sympathie, dafür umso mehr mit Authentizität. Jugendliche sind manchmal eben böse, naiv oder unfreundlich. Kein Mensch ist fehlerfrei und der Traumtyp kann eben auch mal gar nicht so toll sein, wie gedacht. Der Badboy ist tatsächlich bad. Clara Benedict hat keine Protagonisten erschaffen, welche einem ans Herz wachsen, aber sie versucht Klischees zu umgehen. Ob es ihr immer gelingt, ist schwierig zu sagen, aber ich finde es trotzdem gut, dass es in der Jugendliteratur auch unsympathische Charaktere geben darf.

Die Handlung kommt leider nur sehr langsam in Fahrt. Es geht sehr viel um Hannahs Probleme, ihren Schulalltag und ihre Beziehung mit Jan. Für mich wirkt leider alles schon bekannt. Ich habe das Buch ohne Probleme weglegen können, da mich die Geschichte leider nicht packen konnte. Interessant ist es dann jedoch geworden, als es darum gegangen ist, wie Hannah ihre Kräfte anwendet. Wie weit darf sie gehen? Clara Benedict stellt den Leser selbst vor die Frage, wo die moralische Grenze liegt. Ich selbst habe mich diesen Fragen gestellt und dadurch ist das Buch gleich viel interessanter geworden.
Das Ende ist genial und ich bin überzeugt, dass die beiden weiteren Teile sehr viel besser werden.

Fazit

Clara Benedict hat mir Aura eine spannende Idee umgesetzt, welche im ersten Band noch nicht so zu überzeugen weiss, aber für die weiteren Teile Spannung übriglässt. Die Protagonisten überzeugen mit ihrem realitätsnahen Verhalten, auch wenn sie dadurch teilweise an Sympathie verlieren. Der Schreibstil hat mir persönlich ganz gut gefallen, auch wenn die düstere Atmosphäre für mich nicht ganz so düster gewesen ist. Die Geschichte an sich lässt sich schnell lesen, mich persönlich haben die Teenager- und Liebesprobleme von Hannah zwar nur mässig interessiert, aber wie bereits gesagt, das Ende verspricht ganz anderes. Ebenso die moralischen Fragen, vor welche man als Leser gestellt wird, wissen zu überzeugen.

Für eine mittelmässige Geschichte, authentische Charaktere und ein geniales Ende vergebe ich knappe drei von 5 Sterne. Ich freue mich sehr auf die weiteren beiden Bände und empfehle euch das Buch, wenn ihr mal etwas Anderes lesen wollt. (Auch wenn der erste band noch nicht so anders ist.)

Ich bedanke mich beim Thienemann-Verlag für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 17.06.2018

Nett zu lesen!

Verzogen
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Rezension
Andrea Schnidt lebt ein unspektakuläres Leben in einem Vorort. Ihre Kinder sind mittlerweile erwachsen, sie ist bereits einmal geschieden. Ihr Freund Paul überzeugt sie, gemeinsam mit ihm aufs ...

Rezension
Andrea Schnidt lebt ein unspektakuläres Leben in einem Vorort. Ihre Kinder sind mittlerweile erwachsen, sie ist bereits einmal geschieden. Ihr Freund Paul überzeugt sie, gemeinsam mit ihm aufs Land zu ziehen. Ausgerechnet Palsdorf, in welchem es nichts gibt, was einem den Alltag versüssen könnte. Das denkt zumindest Andrea. Als sie in Palsdorf ankommt, wird sie sehr herzlich von einigen sehr aufdringlichen Frauen mit Kuchen und Auflauf begrüsst. Privatsphäre existiert nicht mehr. Als sie dann auch noch ihren Job verliert und gezwungenermassen zustimmt, dass sie beim alljährlichen Weihnachtsmarkt mithelfen wird, weiss Andrea, dass sie sich irgendwie mit Palsdorf arrangieren muss.
«Verzogen» ist bereits der zehnte Teil der Andrea Schnidt Reihe und ich habe bisher keinen anderen Teil gelesen. Obwohl die Bücher miteinander zusammenhängen, kann man sie unabhängig voneinander lesen und Susanne Fröhlich schafft es, dass ich beim zehnten Band einsteigen konnte und trotzdem alles verstanden habe! Sie schreibt mit einer Lockerheit und einem Hauch schwarzem Humor. Sie beschreibt, wie sich Andrea fühlt und wie schrecklich das Leben für sie auf dem Land ist. Ich habe den Schreibstil genossen und bin geradezu durch die Geschichte geschlittert.
Die Handlung hat kein Ziel, keinen roten Faden, der Leser erlebt einfach den Alltag der Protagonistin. Auch wenn es viele witzige Szenen gibt, haben mir die Nebencharaktere gefehlt. Interessante Nebencharaktere und deren Geschichte machen solche Bücher aus. In «Verzogen» fehlt dies leider. Dadurch schafft es das Buch nicht immer zu unterhalten. Einzig Andreas Mutter hat eine wwitzig Geschichte zu erzählen. Durch ihre Demenz kommen Gefühle für ihren alten Liebhaber auf und so ist es an Andrea und ihren Geschwistern herauszufinden, wer dieser Liebhaber gewese ist. Die Geschichte plätscherte teilweise dahin und auch wenn das Lesen Spass macht, hätte ich mir mehr Witz und Spannung erhofft.
Die Charaktere haben alle ihre Facetten und auch wenn die Autorin auf gewisse Klischees setzt, funktionieren diese ganz gut und haben mich mehrmals zum schmunzeln gebracht. Andrea ist zwar sympathisch, aber auch sie hat ihre Ecken und Kanten. Sie denkt oft negativ, kann schlecht ihre Meinung sagen und ist undiszipliniert.

Fazit
«Verzogen» hat mir Freude beim Lesen bereitet und auch wenn die Geschichte mich nicht komplett überzeugen konnte und ich mir mehr Nebengeschichten gewünscht hätte, so hat mich Susanne Fröhlich überzeugen können. Die «Andrea Schnidt» Romane kommen zwar niemals an die Bücher von Kerstin Gier ran, aber es war ein schönes Buch. Es unterhält und hat mich einige Male sogar zum Lachen gebracht. Insgesamt sticht dieses Buch nicht aus der Masse hervor. Mir hat es trotzdem gut gefallen und ich gebe gute 3 von 5 Sterne. Eine Empfehlung an alle Fans von Kerstin Gier, Petra Hülsmann und Sophie Kinsella.

Ich danke dem Fischer Verlag für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 15.01.2018

Nicht ganz so stark wie andere Bücher von Teri Terry!

Infiziert (Bd.1)
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«Infiziert» ist nun mein drittes Buch von Teri Terry und diesmal ist es eine Mischung aus Thriller, Fantasy und Übernatürlichem. Shay erinnert sich dank eines Vermissten Plakats an Kais verschollene Schwester ...

«Infiziert» ist nun mein drittes Buch von Teri Terry und diesmal ist es eine Mischung aus Thriller, Fantasy und Übernatürlichem. Shay erinnert sich dank eines Vermissten Plakats an Kais verschollene Schwester Callie. Gemeinsam mit ihm und der Polizei will sie versuchen Callie zu finden, doch ihr Unterfangen wird von einer Krankheit unterbrochen, welche sich rasend schnell ausbreitet. Tausende Menschen sterben an der Krankheit und niemand weiss woher sie kommt. Nur jemand; Callie. Oder besser gesagt der Geist von Callie. Denn Callie ist eigentlich Tod. Sie lebt als Geist weiter und bis auf die Überlebenden der Krankheit wird sie von niemandem gesehen oder gehört. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wie lange dauert es, bis ganz Grossbritannien der Krankheit unterliegt?

Teri Terry erzählt uns die Geschichte jeweils aus der Sicht von Shay und Callie. Das hat mir grundsätzlich gut gefallen, allerdings hatte ich besonders mit Callie so Meine Schwierigkeiten. Sie ist Träger dieser schrecklichen Krankheit und so habe ich mir wirklich gewünscht, dass sie einfach verschwinden wird. Ihre egoistische Art haben sie mir dann zusätzlich unsympathisch gemacht. eBay überzeugte als selbstlose Protagonistin, welche diesem Buch durch ihre clevere Art eine interessanten Touch verliehen hat.

Die Handlung an sich gefiel mir ganz gut, konnte mich allerdings nicht vom Hocker reissen. Meiner Meinung nach verlor sich der rote Faden teilweise und das Buch wäre auch mit ein paar Seiten weniger gut ausgekommen. Trotzdem wollte ich immer wissen wie es weitergehen würde und das Buch überzeugte letzen Endes mit Spannung. Gar nicht gefallen hat mir der übernatürliche Teil am Buch. Das ist wohl Geschmackssache, aber mir hat es überhaupt nicht zugesagt.

Fazit

«Infiziert» ist düster, komplex und spannend. Die Charaktere überzeugen nur teilweise. Die Erzählweise hat mir zugesagt, da ich es mag, wenn eine Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Die Thematik rund um eine schreckliche Epidemie und ihre Folgen empfand ich als faszinierend und beängstigend zugleich. Für mich persönlich fällt dieses Buch ein wenig von den anderen Büchern von Teri Terry ab. Ich bin trotzdem gespannt auf Band 2 der Trilogie, welcher in diesem Frühjahr erscheinen wird und vergebe diesem Buch ⭐⭐⭐,5 von 5 Sterne. Eine Empfehlung für alle Fans der Gone Reihe und übernatürlichen Geschichten sowie Thriller und Mystery Romanen.

Veröffentlicht am 01.01.2018

Der Glaube an Engel

Engelsfunkeln
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Rezension

Der neue Weihnachtsroman von Spiegel-Bestsellerautorin Viola Shipma erzählt uns die Geschichte von Kate. Sie ist Dekorateurin und eigentlich liebt sie diesen Job und freut sich jeden Tag aufs ...

Rezension

Der neue Weihnachtsroman von Spiegel-Bestsellerautorin Viola Shipma erzählt uns die Geschichte von Kate. Sie ist Dekorateurin und eigentlich liebt sie diesen Job und freut sich jeden Tag aufs neue Entwürfe zu zeichnen, Shoppingcenter und Firmen festlich zu dekorieren, doch in diesem Jahr fehlt der Zauber. Kate hat keine Lust auf Weihnachten, sie wird das Fest nicht feiern, obwohl sie es früher mit voller Hingebung getan hat. Als sie dann Chad und dessen Sohn Coop begegnet muss sich Kate fragen, glaubt sie tatsächlich noch an Engel?

«Engelsfunkeln» begeistert mit einer wundervoll sympathischen Protagonistin. Kate wirkt verträumt, liebenswürdig und leider auch ein wenig unglücklich. Sie dekoriert jährlich hunderte Räume und hat mit ihrer eigenen Firma auf eine erfolgreiche Karriere hingelegt und trotzdem ist sie unglücklich. Nur langsam werden die Gründe für ihr Unglück uns Lesern offenbart. Letztes Jahr an Weihnachten kam es zur Trennung mit Tyler. Ihrem Ex-Freund, welcher für lange Zeit der Mittelpunkt von Kates Leben war, doch nach der Trennung, über welche wir nichts genaueres erfahren, ist all der Zauber rund um all die Feiertage im Jahr verschwunden. Die Geschichte ist kurz und dreht sich tatsächlich einzig und allein um die Frage, ob Kate nun an Engel glaubt oder nicht. Da ich mich von Beginn weg sehr wohl mit den Charakteren gefühlt habe, erwartete ich irgendwie eine lange Geschichte mit viel Liebe, Zucker und Weihnachtsstimmung. Von letzterem gab es viel, doch die anderen beiden wurden nicht wie erwartet erfüllt, obwohl süsse Plätzchen und Vater-Sohn Liebe einen Platz im Buch bekommen, bin ich mit vollkommen falschen Erwartungen an dieses schöne Buch gegangen. Die Thematik gefiel mir trotzdem gut. Verlust, der Glauben an Engel und die Freude an kleinen Dingen behandelt Viola Shipman auf wunderschöne Art, welche mir viel Freude beim Lesen bereitet hat.

Fazit

«Engelsfunkeln» ist nicht DER Weihnachtsroman, aber er überzeugt mit sympathischen Charakteren, schöner Thematik und einer gelungen Übersetzung. Die Rückblenden, welche die Autorin einbaut und uns so in die Kindheit und Vergangenheit von Kate mitnimmt, gibt dem Buch noch ein wenig Spannung und so schafft es das Buch tatsächlich zu unterhalten. Ich gebe «Engelfunkeln» deshalb ⭐⭐⭐ von 5 Sterne, da ich es wunderbar finden um an Weihnachten zu lesen, es allerdings durch seine Kürze nicht wirklich schafft eine Handlung zu erschaffen, welche mir für längere Zeit in den Gedanken blieb. Ich kann euch das Buch trotzdem ans Herz legen, dass sich schnell lesen lässt und einem einige gemütliche Lesestunden mit weihnachtlicher Atmosphäre beschert.

Ich danke dem Fischer Krüger Verlag für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 16.11.2017

Eine tolle Reise durch unentdeckte Welten!

Soul of Stars
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Im Juli 2017 ist das dritte Buch von Anika Ackermann erschienen. Die Autorin lebt in Liestal und in ihrem neuen Buch geht es um Sola. Sola flieht mit dem Weltraumsegler ihres Vaters vor einem alleszerstörenden ...

Im Juli 2017 ist das dritte Buch von Anika Ackermann erschienen. Die Autorin lebt in Liestal und in ihrem neuen Buch geht es um Sola. Sola flieht mit dem Weltraumsegler ihres Vaters vor einem alleszerstörenden Sturm ins Universum. Ihr Heimatplanet existiert nicht mehr, ihr Vater und alle anderen Menschen sind in den Tod gestürzt. Sola ist ganz alleine und dass nur, weil ihr Vater ihr das Leben gerettet hat. Warum durfte sie nicht auch wie alle anderen sterben? Verzweifelt segelt sie durch Raum und Zeit und glaubt schon einsam sterben zu müssen, als sie entdeckt, dass sich an Bord des Schiffes auch die Droidendame Loki befindet, welche ihr sogleich eine gute Freundin wird. Plötzlich jedoch ändert sich alles. Der Weltraumsegler hält auf einem fremden Planeten. Einem Planeten, welcher Sola zuerst wie das Paradies erscheint, doch schon bald merkt sie, dass viel mehr Gefahren inmitten dieses Planeten lauern, als sie ahnte. Als sie dann auch noch bemerkt, dass es weitere Überlebende gibt, ist das Chaos perfekt. Insgesamt achtundfünfzig Jugendliche wurden gerettet. Sie sollen den Fortbestand der Menschheit sichern. Wer sind die anderen Überlebenden und schaffen sie es wirklich die Menschheit zu retten?

Anika Ackermann nimmt sich ein Thema vor, welches schon oft in der Literatur behandelt wurde; der Untergang der Menschheit. Doch im Gegensatz zu Überlebensszenarien und jeder Menge Toten, befasst sie sich viel mehr mit dem Verlust. Dem Verlust, mit dem die Überlebenden umgehen lernen müssen.

Die Autorin schreibt in ihrem Nachwort; Fünfzig Überlebende zu bestimmen, die jene wunderschönen Facetten der Menschheit überliefern sollen, ist unmöglich. Es gibt mehr als fünfzig Träume, mehr Wünsche, mehr Ziele. Diese Aussage hat viele Gedanken in mir ausgelöst. Sie zeigt uns deutlich, dass niemand das Recht hat zu entscheiden, wer wie viel Wert ist und das hat mich persönlich sehr berührt, denn obwohl das Buch der Unterhaltung dient, verbirgt sich darin eine so wichtige Botschaft. Trotzdem hat die Autorin sich entschieden, dass in ihrer Geschichte nur fünfzig jugendliche überleben. Sola gehört ebenfalls dazu und darüber ist sie nicht wirklich glücklich. Sie beweist zwar, dass sie Mut besitzt, aber auch sie hat Angst davor, was sie erwartet. Sola überzeugt als unterhaltsame Protagonistin mit einem Sinn für Sarkasmus und ich habe gespannt und manchmal amüsiert gemeinsam mit ihr die Geschichte erlebt. Die Handlung selbst war wohl das seltsamste am Buch. Irgendwie fehlt uns ein roter Faden und wir wissen nicht, was uns erwartet. Das bringt zwar eine gewisse Realitätsnähe, kann auf Zeit allerdings auch langweilen.

Besser gefallen hat mir, wie Anika Ackermann eine uns völlig fremde Welt erschaffen hat. Die Autorin entführt uns in eine von ihr erfundene Natur, welche uns mit ihrer Schönheit im wahren Leben wohl schier überwältigen würde. Mit bildafter Sprache beschreibt uns Anika Ackermann eine völlig neue Welt, welche mich zu begeistern wusste.
«Soul of Stars» ist ein interessanter Sci-Fi Roman, welcher uns nicht nur in fremde Welten und auf Abenteuer mitnimmt, sondern auch eine wichtige Nachricht mit uns teilt. Trotz teilweise fehlendem rotem Faden und einigen ausbaufähigen Szenen gefiel mir das dritte Buch der in Liestal lebenden Anika Ackermann gut, da es ein aussergewöhnliches Leseerlebnis darstellt. Ich empfehle es allen, die neue Welten entdecken wollen.