22,20
€
inkl. MwSt
- Verlag: Neißemünde-Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 352
- Ersterscheinung: 04.06.2020
- ISBN: 9783941024205
- Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Wir von der Oberschule "Clara Zetkin" (1948-1975)
Anthologie
Diese Edition entstand in eigener Weise, durch persönliche Schilderungen. Sie gibt Einblicke in den DDR-Alltag verschiedener Schülergenerationen und ihrer Lehrer an der Oberschule bzw. der Erweiterten Oberschule Fürstenberg/Stalinstadt/Eisenhüttenstadt für den Zeitraum von 1948-1975.
47 Absolventen und Lehrer dieser ehemaligen Bildungseinrichtung sowie weitere Verfasser haben zum Gelingen des Werkes beigetragen.
Die kleinen Anekdoten, Stories, Gedichte, Gedankensplitter und Porträts verschiedener Klassenstufen führen nun unterhaltsam durch die Jahre. So findet man in dem Buch Lustiges wie im Spielfilm "Die Feuerzangenbowle", sachlich Informatives und durchaus auch Bewegendes in bunter, aufschlussreicher Abwechslung.
Die Anthologie belegt zudem, was aus den jungen Leuten von damals geworden ist. - Und es sind mitunter honorable Persönlichkeiten aus dieser Schule hervorgegangen. So manch Verdienstvoller seiner Zeit ist heute noch voller Wertschätzung im Gespräch.
Die Absicht der Mitwirkenden war es, als "Lokalpatrioten" mit ihren Schulgeschichten zur territorialen Erinnerungskultur beizutragen.
47 Absolventen und Lehrer dieser ehemaligen Bildungseinrichtung sowie weitere Verfasser haben zum Gelingen des Werkes beigetragen.
Die kleinen Anekdoten, Stories, Gedichte, Gedankensplitter und Porträts verschiedener Klassenstufen führen nun unterhaltsam durch die Jahre. So findet man in dem Buch Lustiges wie im Spielfilm "Die Feuerzangenbowle", sachlich Informatives und durchaus auch Bewegendes in bunter, aufschlussreicher Abwechslung.
Die Anthologie belegt zudem, was aus den jungen Leuten von damals geworden ist. - Und es sind mitunter honorable Persönlichkeiten aus dieser Schule hervorgegangen. So manch Verdienstvoller seiner Zeit ist heute noch voller Wertschätzung im Gespräch.
Die Absicht der Mitwirkenden war es, als "Lokalpatrioten" mit ihren Schulgeschichten zur territorialen Erinnerungskultur beizutragen.
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