Cover-Bild Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 20.09.2019
  • ISBN: 9783423262378
Achill Moser

Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo

Eine abenteuerliche Reise

Von Abenteuern, Selbstfindung und Freundschaft

Abenteuerlust und Achill Moser gehören zusammen, doch woher rührt die Faszination für die Ferne? Das wird ihm klar, als er mit 28 Jahren seinen leiblichen Vater Harry kennenlernt. Dessen Lebenstraum ist die Besteigung des Kilimandscharo. Weil Achill sich einen Kreuzbandriss zuzieht, geht der Vater allein. Als er Jahre später stirbt, hinterlässt er seinem Sohn eine Tonbandkassette, auf der er von seiner Ostafrikareise erzählt. Erst zehn Jahre später ist Achill bereit, sich die Aufnahmen anzuhören: Mit den Aufzeichnungen im Gepäck macht er sich mit seinem Sohn nach Tansania auf. Sie wandern mit Massai-Nomaden zur Wiege der Menschheit und erreichen schließlich den Gipfel des Kilimandscharo.
Eine unvergessliche Reise, eine Annäherung an einen lange Jahre fernen Vater und ein bewegendes Zeugnis, wie sehr es die Verbindung zwischen Vater und Sohn stärkt, wenn man gemeinsam Abenteuer besteht.

Mit fotografisch gestalteten Innenklappen und 16 Seiten farbigem Bildteil mit Fotos von Achill und Aaron Moser.

 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2023

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Ich will's wissen, möchte auf den Kilimandscharo gehen! Daher lese ich nun, soviel ich kann, über Erfahrungen anderer auf diesem Weg.
Aber es ist nun mal nicht der Mt. Everest, auch wenn ein so bekannter ...

Ich will's wissen, möchte auf den Kilimandscharo gehen! Daher lese ich nun, soviel ich kann, über Erfahrungen anderer auf diesem Weg.
Aber es ist nun mal nicht der Mt. Everest, auch wenn ein so bekannter Name wie Achill Moser es nach viel Weinerei (ja, es ist sehr traurig, wenn der Vater stirbt, obwohl man noch Gemeinsames vorhatte - ich habe das genauso erfahren, aber bitte doch nicht gefühlt auf jeder Seite öffentlich in Tränen ausbrechen!) und verstauchtem Fuß (verhilft zu etwas Drama bei ansonsten oft nüchterner Aufzählung des Erlebten, aber man weiß ja vorher schon, wie es ausgeht) es doch noch schafft.
Daher ist dieses Buch wohl das an Tipps und Tricks ärmste zum Thema Kilimandscharo. Schließlich hat nicht jeder die Möglichkeit, in eine Privattour mit ganz viel Zeit und extra vielen Trägern inkl. Vorprogramm mit Jeeps und Buschflug einzusteigen.

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